SB Projektmanagement
ProjektmanagementKommunikation und PräsentationstechnikSelbstmanagement und Methodenkompetenz
ProjektmanagementKommunikation und PräsentationstechnikSelbstmanagement und Methodenkompetenz
Fichier Détails
Cartes-fiches | 501 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 30.10.2022 / 07.03.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20221030_sb_projektmanagement
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Intégrer |
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Die Zieldokumentation ist in der Initialisierungsphase ein Bestandteil des Projektauftrags und muss daher von den Entscheidungsträgern ..... werden. Falls Ziele im weiteren Projektverlauf angepasst oder aufgegeben werden sollten, muss die Projektleiterin die verän-derte Zieldokumentation erneut zur Entscheidung vorlegen.
genehmigt
Die Zieldokumentation ist in der Initialisierungsphase ein Bestandteil des Projektauftrags und muss daher von den Entscheidungsträgern ..... werden. Falls Ziele im weiteren Projektverlauf angepasst oder aufgegeben werden sollten, muss die Projektleiterin die verän-derte Zieldokumentation erneut zur Entscheidung vorlegen.
genehmigt
Die Zieldokumentation ist in der Initialisierungsphase ein Bestandteil des Projektauftrags und muss daher von den Entscheidungsträgern ..... werden. Falls Ziele im weiteren Projektverlauf angepasst oder aufgegeben werden sollten, muss die Projektleiterin die verän-derte Zieldokumentation erneut zur Entscheidung vorlegen.
genehmigt
Es empfiehlt sich, die definierten Ziele dem Projektteam in einem speziell dafür anberaumten Kick-off-Meeting (Projektstart-Sitzung) zu präsentieren. Rufen Sie diese auch später – im Verlauf der Projektabwicklung – bei allen Beteiligten immer wieder in Erinnerung. Möglichkei-ten dazu sind z. B.:
• Die Ziele für alle sichtbar an die Wand des Projektbüros bzw. Sitzungszimmers hängen.
• Regelmässig, z. B. bei jeder Projektsitzung, auf die Ziele hinweisen.
• Bei jeder Projektsitzung den Projektfortschritt anhand der erreichten Ziele überprüfen.
• Die Zielerreichung belohnen und sie auch allen Beteiligten mitteilen.
Für die Führung und Steuerung des Projekts sind Ziele unerlässlich. Eine systematische Zieldefinition umfasst folgende sieben Schritte.
Welche?
1. Ziele ermitteln
2. Ziele analysieren
3. Ziele klassifizieren
4. Ziele operationalisieren
5. Ziele gewichten
6. Zielentscheid herbeiführen 7. Ziele kommunizieren
Wir kennen den Vorgeheschritt 1. Ziele ermitteln. Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Ziele aufgrund der Ansprüche unterschiedlicher Interessen-gruppen (Stakeholder) sammeln. Ansprüche in eindeutige, zweckmässige Ziele umformulieren und schriftlich festhalten.
Wir kennen den Vorgeheschritt 2. Ziele analysieren. Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Kritische Prüfung der formulierten Ziele nach den Kriterien: «echte» Ziele; Bezug zum Projekt; keine redundanten Ziele; Gliederung in Muss- und Kann-Ziele; Zielkonflikte.
Wir kennen den Vorgeheschritt 3. Ziele klassifizieren. Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Kann-Ziele nach Systemzielen (wirtschaftliche Ziele, Leistungs-ziele oder personelle Ziele) und Vorgehenszielen (Etappenziele des Projekts) klassifizieren.
Wir kennen den Vorgeheschritt 4. Ziele operationalisieren. Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Massstab für Projektziele festlegen, als Entscheidungs- und Beurteilungsgrundlage.
Wir kennen den Vorgeheschritt 5. Ziele gewichten. Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Kann-Ziele durch eine stufenweise Gewichtung und / oder in Form einer Präferenzmatrix gewichten. Oft werden nur System-ziele gewichtet.
Wir kennen den Vorgeheschritt 6. Zielentscheid herbeiführen . Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Systematische schriftliche Zieldokumentation als Bestandteil des Projektauftrags: Nachvollziehbarkeit des Zieldefinitions-prozesses gewährleisten. Zielentscheid bei Entscheidungsgremium herbeiführen.
Wir kennen den Vorgeheschritt 6. Zielentscheid herbeiführen . Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Systematische schriftliche Zieldokumentation als Bestandteil des Projektauftrags: Nachvollziehbarkeit des Zieldefinitions-prozesses gewährleisten. Zielentscheid bei Entscheidungsgremium herbeiführen.
Wir kennen den Vorgeheschritt 7. Ziele kommunizieren . Beschreiben Sie die Aktivität zu diesem Ziel.
Ziele allen am Projekt Beteiligten präsentieren.
Welche der folgenden vier Aussagen über den Zieldefinitionsprozess sind richtig?
A] Es darf in einem Projekt keine Zielkonflikte geben. B] Ein unechtes Projektziel ist z.
B.: «Wir wollen die Controllingprozesse in sämtlichen Unter-nehmensbereichen automatisieren.»
C] Die Vorgehensziele eines Projekts beziehen sich auf dessen Abwicklung.
D] Alle Muss- und Kann-Ziele sind zu gewichten, damit man später die Lösungsvarianten objek-tiv beurteilen kann.
A] Falsch. In vielen Projekten lassen sich Zielkonflikte nicht vermeiden. Allerdings muss man hierbei zwischen sog. starken Konflikten bei Muss-Zielen und sog. schwachen Konflikten bei Kann-Zielen unterscheiden. Starke Konflikte müssen bereinigt werden, schwache Konflikte löst man durch die Gewichtung der Kann-Ziele.
B] Richtig. Die Beschreibung einer Problemlösung ist ein unechtes Ziel.
C] Richtig. Vorgehensziele sind Abwicklungsziele.
D] Falsch. Muss-Ziele gelten als eindeutig zu erfüllende Restriktionen; lediglich Kann-Ziele müssen gegebenenfalls gewichtet werden.
Warum sind operationalisierte Ziele für ein Projekt wichtig?
Um die Zielerreichung messen zu können, brauchen Ziele einen Massstab: Sie müssen ope-rationalisiert werden. Als Massstab sind sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien möglich
Bekanntlich müssen die Ziele bei den relevanten Stakeholdern erhoben werden.
A] Nennen Sie für ein aktuelles Projekt in Ihrem Unternehmen die verschiedenen Stakeholder.
B] Beschreiben Sie in Stichworten, welche Interessen jeder Stakeholder in diesem Projekt ver-folgt. (Bemerkung: Falls nicht alle Interessen offengelegt wurden, treffen Sie bitte eine plausible Annahme.)
(Kommentar)
Wenn möglich, sollten Sie für Ihr Projekt die Interessen der Stakeholdergruppen Sponsoren, Kunden, Entscheider und Opinionleader beschreiben können.
Eine systematische, zielgerichtete und transparente Kommunikation fördert die Akzeptanz der vom Projekt betroffenen und daran beteiligten Personen, d. h. der Stakeholder, massgeblich und stellt somit einen kritischen Erfolgsfaktor des Projektmanagements dar. In der Praxis trifft man allerdings immer wieder auf Probleme, die auf eine mangelhafte Kommunikation zurück-zuführen sind.
Benennen Sie zwei Beispiele.
• Der Auftraggeber erteilt einen «schwammigen» Projektauftrag und hofft darauf, dass die Projekt-leiterin seine wirklichen Interessen am Projekt richtig deutet. • Die Projektmitarbeitenden verzetteln sich in der Konzeptionsphase mit der Definition von Anforde-rungen, statt dazu die relevanten Stakeholder zu befragen.
• Die Anwender werden nicht systematisch in die Entwicklung einer neuen Applikation einbezogen. In der Anwenderschulung kritisieren sie die Applikation als zu wenig benutzerfreundlich und weh-ren sich dagegen, damit arbeiten zu müssen. • Der Kunde hat ganz bestimmte Erwartungen an die Projektlösung, spricht diese aber nicht klar aus. Anlässlich der Präsentation weist er die Lösung mit den Worten zurück: «Ich habe mir etwas anderes vorgestellt, aber man hat mich ja nicht gefragt!»
Ein professionelles Stakeholdermanagement ist daher ein Muss für jeden Projektleiter.
Warum?
Wenn er den Projekterfolg nicht gefährden will. Darin zu investieren, ist weit mehr als ein notwendi-ges Übel und macht sich früher oder später immer bezahlt. In diesem Kapitel stellen wir die wichtigsten Aufgaben des Stakeholdermanagements vor.
Das Stakeholdermanagement wird auch als Projektmarketing bezeichnet.
Warum?
Das Stakeholdermanagement wird auch als Projektmarketing bezeichnet, da die damit ver-bundenen Kommunikationsaufgaben mit dem klassischen Produktmarketing verwandt sind. Allerdings muss nicht nur das Projektergebnis, also das Endprodukt, sondern auch das Pro-jekt während seiner Abwicklung «verkauft» werden. Denn eine gute Projektleistung garantiert noch nicht, dass sie alle Stakeholder auch wünschen bzw. akzeptieren.
Wer als Projektleiter ein optimales Stakeholdermanagement betreibt, «verkauft» deshalb nicht nur sein Projekt, sondern....
emüht sich von Anfang an, möglichst alle relevanten Stakeholder für die Projektziele zu gewinnen. Er versteht es, sie so zu beeinflussen, dass sie ihm ihre aktive Unterstützung für das Projekt zusichern. Dieser Versuch der gezielten Einflussnahme wird als sogenanntes Lobbying z. B. auch in der Politik betrieben
Was verstehen wir unter dem Stakeholdermanagement umd was beinhaltet es?
Das Stakeholdermanagement begleitet sämtliche Projektphasen von der Initialisierung über die Planung, Realisierung, Einführung bis hin zum Abschluss und auch darüber hinaus (d. h. während der Nutzungsdauer der im Projekt erstellten Lösung). Es umfasst alle systematisch geplanten, unterstützenden Aktivitäten und Massnahmen, die primär die Akzeptanz aller Beteiligten als auch die aktive Unterstützung durch die «mächtigen» Stakeholder fördern. Insgesamt ergibt sich daraus ein ausgesprochen positiver Effekt auf die Abwicklung und den Fortschritt im Projekt. Wenn es nämlich gelingt, die Projektbeteiligten zu positiven Botschaf-tern der Projektidee und -ergebnisse zu machen, schafft dies Synergien ohne Extraaufwand.
Als Ziele des Stakeholdermanagements gelten...
• Transparenz und Vertrauen bei Stakeholdern schaffen
• Aufmerksamkeit auf das Projekt steigern
• Betroffene zu Beteiligten machen
• Gerüchte, Unsicherheiten bei Stakeholdern vermeiden und Risiken vermindern
• Projektunterstützung von Meinungsmachern und Entscheidungsträgern verbessern
• Projektfinanzierung sicherstellen • Projektkultur im Unternehmen fördern
Ein funktionierendes Stakeholdermanagement hält sich an die Grundsätze von "rechtzeitig planen". Was verstehen wir darunter?
Stakeholdermassnahmen rechtzeitig planen und budgetieren. Dies wird häufig vergessen, sodass die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen für ein adäquates Stakeholdermanagement fehlen.
Ein funktionierendes Stakeholdermanagement hält sich an die Grundsätze von "Proaktiv".
Was verstehen wir darunter?
Mit einem «initiativen» Verhalten den allfälligen Gerüchten und dem damit verbundenen Widerstand vorbeugen. Die Stakeholder von Beginn an in das Projekt einbeziehen.
Ein funktionierendes Stakeholdermanagement hält sich an die Grundsätze von "Adressatengerecht".
Was verstehen wir darunter?
Eine bedürfnisgerecht aufbereitete Kommunikation und Information hilft, die Stakeholder für die Projektunterstützung zu gewinnen.
Ein funktionierendes Stakeholdermanagement hält sich an die Grundsätze von "Situationsgerecht".
Was verstehen wir darunter?
Um die Vertrauensbasis für eine nachhaltige Beziehungspflege zu schaf-fen, empfiehlt es sich, die Verhaltensregeln und Gepflogenheiten zu respektieren und sich in diesem Sinn gegenüber den Stakeholdern «politisch korrekt» zu verhalten.
Ein funktionierendes Stakeholdermanagement hält sich an die Grundsätze von "Sorgfalt ".
Was verstehen wir darunter?
Eine sorgfältige Vorbereitung von Sitzungen, Präsentationen, Informationsveranstaltungen usw. ist zeitaufwendig. Dieser Aufwand lohnt sich, denn die Folgen eines unprofessionellen Auftritts können ver-heerend für die Akzeptanz des Projekts sein.
Ein funktionierendes Stakeholdermanagement hält sich an die Grundsätze von "Verbindlichkeit ".
Was verstehen wir darunter?
Nur versprechen, was auch eingehalten werden kann! Wenn falsche Erwartungen geweckt werden, die später nicht erfüllt werden, kann das Stakeholdermanagement sogar kontraproduktiv wirken.
Der Stakeholdermanagementprozess kann in vier Teilschritte gegliedert werden.
Welche?
Analyse des Projektumfelds, Entwicklung eines Stakeholdermanagementkonzepts, Umsetzung der Mass-nahmen und Wirksamkeitskontrolle.
Halten Sie das Diagramm"Vorgehen beim Stakeholdermanagement" vor Augen.
Diagramm S34 folgt
Was soll die Projektumfeldanalyse ermitteln?
Die Projektumfeldanalyse soll möglichst viele Informationen über vorhandene Interessen, Bedürfnisse, Einflussmöglichkeiten und Beziehungen im Projektumfeld ermitteln. Besonders herausfordernd ist dies bei heiklen und schwierigen Projekten, die grosse Anpassungsleistun-gen verlangen oder massive Veränderungen mit sich bringen.
Welche Schlüsselfragen stellen sich in dem Zusammenhang mit der Projektumfeldanalyse?
• Welche Stakeholder sind vom Projektergebnis betroffen?
• Inwiefern sind diese Stakeholder vom Projektergebnis betroffen bzw. wie wirkt sich die-ses auf ihr Arbeitsumfeld aus?
• Welche Interessen verfolgen die Stakeholder mit diesem Projekt bzw. welche Erwartun-gen und welche Widerstände löst es aus? • Wie lassen sich die Projektziele mit den Interessen der relevanten Stakeholder bestmög-lich vereinbaren?
Eine umfassende erste Projektumfeldanalyse erfolgt wann?
Auf der Grundlage dieser Informationen wird ein zielgerichtetes Stakeholdermanagement ent-wickelt. Eine umfassende erste Projektumfeldanalyse erfolgt am besten noch vor Projekt-beginn. Allerdings stellt sie lediglich eine Momentaufnahme dar und muss daher im Projektverlauf wiederholt werden.
Die Projektumfeldanalyse besteht aus vier Teilschritten.
Welche?
Stakeholderidentifikation, Bedürfnisermittlung der Stakeholder, Analyse von Einfluss und Interessen und Analyse der Stakeholderbeziehungen.
Wir kennen "Stakeholder identifizieren". Was verstehen wir darunter?
Zunächst gilt es, die für das Projekt relevanten Stakeholder (Interessengruppen) zu identi-fizieren. Relevante Stakeholder sind: Auftraggeber, Entscheider, Sponsor, Management, Pro-jektteam, Benutzer, Mitarbeitende, Kunden, Medien, Expertinnen, Spezialisten usw. Hilfreich dabei ist die Betrachtung des Projektumfelds aus fachlicher, sozialer, finanzieller und organi-satorischer Sicht. Zur Identifizierung gehört auch, allgemeine Informationen (Name, Funktion usw.) zusammenzutragen.
Für eine bessere Übersicht empfiehlt es sich, die Stakeholder zu gruppieren.
Benennen sechs Typische Stakeholder eines Projekts.
S36 folgt
Benennen Sie zum Bedürfniss des Stakeholder "Auftraggeber" an das Umbauprojekt «Büroräumlichkeiten des Unternehmens».
(Was genau verstehen wir unter "Auftraggeber"?)
• Auftraggeber: Der Direktionspräsident hält eine Modernisierung der Büroräumlichkeiten für drin-gend notwendig. Besonders wichtig sind ihm eine den neuesten ergonomischen Erkenntnissen entsprechende Arbeitsplatzgestaltung und die Aufhebung von Einzelbüros zugunsten von Team-büros.
Benennen Sie zum Bedürfniss des Stakeholder "Entscheider" an das Umbauprojekt «Büroräumlichkeiten des Unternehmens».
(Was genau verstehen wir unter "Entscheider"?)
Der Lenkungsausschuss setzt sich aus einem Mitglied der Direktion (Finanzchefin), zwei Linienvorgesetzten (Verkauf und Administration) und zwei Mitarbeitervertretern zusammen. Ihnen liegt daran, ein bei allen Betroffenen breit abgestütztes, kostengünstiges Projektergebnis zu erreichen.
Benennen Sie zum Bedürfniss des Stakeholder "Kunden" an das Umbauprojekt «Büroräumlichkeiten des Unternehmens».
(Was genau verstehen wir unter "Kunden"?)
Während sich die meisten Mitarbeitenden des Unternehmens vom Umbau grössere und hellere Büros versprechen, sträuben sich andere gegen das Projekt, weil sie die Aufhebung von Einzelbüros befürchten. Ausserdem besteht eine langjährige Vereinbarung mit einem im Neben-gebäude eingemieteten Unternehmen, die Sitzungszimmer mitzubenutzen. Natürlich begrüssen die betreffenden Verantwortlichen eine Modernisierung, sind jedoch nicht bereit, sich an den Umbaukosten substanziell zu beteiligen.
Benennen Sie zum Bedürfniss des Stakeholder "Sponsor" an das Umbauprojekt «Büroräumlichkeiten des Unternehmens».
(Was genau verstehen wir unter "Sponsor"?)
Der Verwaltungsratspräsident des Unternehmens setzt sich persönlich dafür ein, dass die Büros komplett neu gestaltet und die Sitzungszimmer mit der modernsten technischen Infra-struktur ausgestattet werden.