Bier
Sommelier
Sommelier
Fichier Détails
Cartes-fiches | 36 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Alimentation |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 05.09.2022 / 12.09.2022 |
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Beschreibe Sensorik
Aus dem Lateinischen Wort Sensus
Die Senorik ist die Prüfung von Eigenschaften mittels menschlicher Sinne .
unterschied zwischen Untergärige Biere und obergärige Biere
Der wichtigste Unterschied bei der obergärigen und untergärigen Brauweise sind die verwendeten Hefekulturen. Für obergärige und untergärige Biere werden unterschiedliche Hefen verwendet, die in voneinander abweichenden Temperaturbereichen optimal arbeiten können. Obergäriges Bier wird grundsätzlich wärmer gebraut als untergäriges Bier. Die Brauweise wirkt sich auch auf den Charakter und Geschmack des Bieres aus.
Zwar geht der Begriff eigentlich darauf zurück, dass obergärige Hefen „Sprossenverbände“ bilden, sich also quasi an den Händen halten und damit Auftrieb bekommen und sich an der Oberfläche des Bieres absetzen, während die untergärigen Loner sind und einzeln einfach ausfallen und sich am Boden des Gärtanks sammeln, aber Hefen sind funky Wesen und halten sich nicht immer an solche Regeln. Plus: Der entscheidende Unterschied zwischen obergärig und untergärig ist die Temperatur während der Gärung.
Hopfen ?
2 unterschiedliche Arten Bitterhofen , Aromahofen
zugeben in der Würzpfanne ( im Mitteleuropäischen Kulturraum ) die Aromen verflüchtigen sich zum Großteil und es bleibt die Herbheit des Hopfen
in anderen Kulturräumen durch dry hopping oder Hopfenstopfen ( Hopfenaromen bleiben erhalten , es wird fruchtiger )
Fördert den Schaum
Gibt Würze ins Bier
Ist leicht Keimtötend und fördert daher die Produkte Qualität
Fördert die kolloidale Stabilität ( die Bestandteile des Biers werden daran gehindert sich zu verklumpen)
Typische Bitterhopfen und Aromenhopfen
Bitterhopfen
Hallertau Magnum
Taurus, Target
Aromenhopfen
Cascade
Fuggles centennial
Nelson sauvin
Sorachi ace
Tettnagner
Erkläre Malz
Malz (lat. maltum) ist kurz gekeimtes und wieder getrocknetes Getreide (Gerste, Weizen, Roggen, Dinkel, Mais, Reis o. a.) bzw. Pseudogetreide (Amarant, Buchweizen und Quinoa). Dieser als Mälzen bezeichnete Vorgang bildet und aktiviert Enzyme im Getreide, die z. B. für das Bierbrauen notwendig sind. Ein Teil der Stärke wird dabei in kleinere Moleküle (Mehrfachzucker, besonders Disaccharide wie Maltose) zerlegt.
Malz ist ein Produkt aus geweichtem, gekeimten und getrocknetem Getreide
Ihr Korninhalt besteht im wesentlichen aus Stärke sowie Eiweiss und Mineralsalzen
Schweizer Brauereien beziehen es hauptsächlich aus Frankreich und Deutschland
Wasser ?
Vor allem der sehr unterschiedliche Gehalt an verschiedensten Salzen (z.B. Calcium- und Magnesiumsalze) prägt den Charakter des jeweiligen Brauwassers und verleiht ihm je nach Härte eine besondere Eignung für die Produktion bestimmter Biere.
Wasser bildet mit 90 % den Hauptanteil von Bier und für den Brauer von entscheidender Bedeutung.
Härtegrad ist essenziell
helles Bier im Normallfall weiches Wasser genutzt
Für dunkle auch härteres
Zu viel Kalk kann unter Umständen dunklere Farben und ein leicht kratzigen Geschmack verursachen
Hartes Wasser ist sehr kalkhaltig, da es durch bestimmte Steinschichten gesickert ist und dabei den dort gelagerten Kalk mit- bzw. aufgenommen hat. Im Gegenzug ist weiches Wasser entsprechend sehr kalkarm. In Deutschland gibt es nur sehr wenige Regionen, in denen es von Natur aus weiche Wasservorkommen gibt. Durch die erlaubten technischen Weiterverarbeitungen, aber nicht mehr abhängig vom Standort und den dort vorkommenden Wasserhärten, können überall in Deutschland unterschiedliche Wassercharakteristika erzeugt und so verschiedene Härtegrade genutzt werden
Kölsch
Kölsch ist die Bezeichnung für eine Biersorte, welche nur im Kreis Köln hergestellt werden darf und vor allem in dieser Region getrunken wird. Es ist ein sehr helles, hopfenbetontes und obergäriges Vollbier. Es enthält eine Stammwürze von 11,3%. Der Alkoholgehalt bei diesem Bier liegt bei 4,8%.
Hefe
Damit die Bierwürze zum Gären kommt wird spezielle Bierhefe zugesetzt. Sie hat wesentlichen Anteil am Charakter und Geschmack der eines Bieres.
Hefen sind mikroskopisch kleine Pilze
Hefe wandelt im Bier den Zucker in Alkohol um.
Untergärig / obergärig
Die Herstellung des Bieres gliedert in Produktsstufen ?
Schroten
Maischen
Abläutern
Würze Kochen
Würze behalndeln
Gärung
Lagerung
Filtration
Abfüllung
Maltose ?
Maltose oder Malzzucker ist ein Abbauprodukt der Stärke. Es handelt sich um einen weißen, kristallinen Zweifachzucker mit der Summenformel C₁₂H₂₂O₁₁. Sie löst sich gut in Wasser und besitzt einen süßlichen Geschmack. Bezogen auf Saccharose hat eine 10%ige D-Maltoselösung eine Süßkraft von 41 %.
Dry hopping ?
Im Grunde bedeutet Dry Hopping ja nur, dass das Bier nach der eigentlichen Hopfung während des Kochens im Sudhaus ein (mindestens) zweites Mal gehopft wird.
Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, um welchen Bierstil es sich handelt, obergärige Biere lassen sich ebenso gut stopfen wie untergärige.
Bei einem IPA ist die Hopfenstopfung allerdings entscheidend, ein ungestopftes IPA nämlich ist einfach ein Pale Ale, aber bei Pale Ale, Hellem, Pils und Weizen kann der Brauer frei entscheiden, ob er Hopfenstopfen will oder nicht. Sicherlich:
Wie und wo genau gestopft wird, das ist nicht ganz klar definiert, hier gibt es unterschiedliche Technologien und Philosophien.
Grundsätzlich gilt nur: Weil diese zweite, zusätzliche Hopfung nach dem Kochen geschieht, verdampfen ätherische Öle aus dem Hopfen nicht, sie verflüchtigen sich nicht, sondern bleiben im Bier. Man spricht deshalb auch vom Kalthopfen (engl. Dry Hopping), wobei: Wie kalt das Bier dabei wirklich ist, liegt ganz im Ermessen des Brauers.
- die
Wann spricht man von Abhängigkeit ?
1. starker Wunsch oder Zwang Alkohol zu konsumieren
2. verminderte Kontrollfährigkeit
3. Entzugssymptome
4. Toleranz = Dosissteigerung
5. Vernachlässingung anderer Interessen und Vergnügen
6. Konsum trotz schädlicher Folgen ( körperlich, sozial, psychisch )
Stammwürze
Für den Brauer ist die Stammwürze aus vielerlei Gründen von großer Bedeutung. Sie Beeinflusst unter anderem den Geschmack des Bieres, den Alkoholgehalt, den Nährwert, den Kohlensäuregehalt und die zahlende Biersteuer ☝️
Was ist Stammwürze ?
Vereinfacht = Der Anteil der aus dem Malz und dem Hopfen im Brauwasser gelösten Stoffe, bevor die Hefe hinzugegeben wird, also vor der Gärung.
Während des Maischens lösen sich aus dem Malz und dem Hopfen verschiedene Stoffe die die Stammwürze beeeinflussen.
Malzzucker
Vitamine
Proteine
Mineralien
Hopfenextrakten
Der Stammwürzegehalt wird in der Regel in Grad Plato gemessen benannt nach dem deutschen Chemiker Fritz Plato. Dieses hat das Maßsystem weiterentwickelt. Die FORMEL zur Berechnung erspare ich euch jetzt. Vllt noch Wichtig, um das zu messen benutzt man einen Refratormeter.
Nun kann man die Biere unterteilen ...
Unter 10 p leicht Bier
ab 10 p Lager Biere
Ab 11,5 spazialbiere
Ab 14 Starkbier
umso höher die Stammwürze umso so mehr darf man tatsächlich dann steuern zahlen.
Bier Geschmack ... Rhetorik!
.... Im Vordergrund steht
Schlanker Körper
Leichte cremigkeit auf der Zunge
Trockener ausklingt
Schöne weiche bittere
Schöne würze
angenehme süße
Nase ... Rhetorik
Blumig
Frisch und sehr knacktig
Komplexeres Malz
Schroten
Das fertige Malz wird dabei ähnlich wie bei der Herstellung von Mehl - geschrotet damit es sich in Wasser besser lösen kann
Läutern
Die Maische wird dabei im Läuterbottich durch die absinkenden Spelzen gefiltert und die Lösung ( Würze ) von den festen Stoffen ( Treber ) getrennt.
Würzekochen
Würzpfanne /Sudpfanne
Würze/ Hopfen gekocht
Die Malzenzyme werden inaktiver und Gerbstoffe, Eiweiß und Hopfenbestandteile bilden den Bruch
Whirlpool
Würzklärung / Ausschlagen
Dabei wird die Würze tangential in den Whirlpool eingeleitet und in Rotation versetzt. Nicht gelöste Hopfenbestandteile sowie Eiweiß ( der sogenannte Bruch -setzen sich als Kegel in der Mitte des Gefäßes ab , seitlich kann die klare Würze abgezogen werden. Danach wird die blanke Würze im Würzkühler auf 10-20 x gekühlt.
diacetyl?
Diacetyl ist ein Stoffwechselprodukt der Hefe, das während der Gärung entsteht. Bei gut geführter Nachgärung wird es weitgehend wieder entfernt. Schon in kleinen Mengen verursacht Diacetyl einen bierfremden Geruch und Geschmack, riecht nach Butter und wird im Volksmund auch Buttersäure genannt.
UNESCO
Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wirtschaft und Kultur
Alkoholfreie Biere
Die Vakuum-Destillation
Neben der gestoppten Gärung existiert ein zweites Verfahren, das vermehrt eingesetzt wird: das nachträgliche Entfernen des Alkohols. Hierfür wird ein Bier ganz regulär eingebraut und vergoren. Nach der Reifung des Bieres wird der Alkohol im Vakuum abgedampft – ähnlich wie bei der Destillation. Das besondere dabei: Die Geschmacksstoffe, die durch das Ausdampfen eigentlich verloren gehen, werden ins Bier zurückgeführt, sodass diese Biere wie ihr Pendant mit Alkohol schmecken und im Vergleich nicht so süß sind. Diese Methode ist sehr gut für alkoholfreie herbe Biere geeignet. Die Störtebeker Braumanufaktur setzt dieses Verfahren für das Frei-Bier ein: eine kräftig gehopfte Brauspezialität nach Pilsener Brauart
Die gestoppte Gärung.
Wie Alkohol aus dem Bier wieder herauskommt, ist am einfachsten zu erklären, wenn man die Entstehung von Alkohol im Bier betrachtet. Verantwortlich hierfür ist die Hefe, ein Organismus der den Malzzucker zu Alkohol und Kohlensäure umwandelt. Hier setzt eines der zwei bekanntesten Verfahren zur Herstellung alkoholfreier Biere an: die gestoppte Gärung. Die Hefe darf bis zu einem Alkoholgehalt von maximal 0,5 % vol. arbeiten. Anschließend wird die Gärung durch kurzzeitiges starkes erhitzen unterbrochen, sodass kein weiterer Alkohol entstehen kann. Biere, die mittels gestoppter Gärung hergestellt werden, sind wegen des vielen Restzuckers oft süßlich im Geschmack. Daher bietet sich dieses Verfahren sehr gut für alkoholfreie Weizenbiere wie dem Bernstein-Weizen Alkoholfrei der Störtebeker Braumanufaktur an, die bereits fruchtig-süß schmecken. Besonders beliebt sind diese Biere bei Sportlern, da sie isotonisch sind.
Schweizer Anbau für Malz und Hopfen ?
Malz = Möriken-Wildegg
Hopfen = Stammheim, fricktal
Welche orientierte Preisbildung gibts es ?
Kosten / Nachfrage / Konkurrenz
Lagerung wichtig ?
Haltbarkeit
Lagertemperatur
Erschütterrung
Licht
Hygiene
Wie können Bierfehler entstehen?
durch Rohstoffe
Bei der Produktion
Beim Transport
Beim lagern
Beim Ausschank
Diacetyl
Ist eine schlechte Gäraktivität der Hefe .
Eine geringe Menge ist in allen Bieren erhalten
wenn zu viel Butteraroma
Isoamylacetat
Ester , welches von der Hefe produziert wird !
Und beim Weißbier den typischen Bananen- Aroma bildet.
Wenn schwellwert überschritten ist , Eisbonbongeschmeck
Bier zusammen Setzung 1 Liter?
920 Gramm Wasser
28 Gramm Kohlenhydrate
40 Gramm Alkohol
5 Gramm Rohprotein
5 Gramm Kohlendioxid
1.345 Mineralstoffe
Ca 7.700 Vitamine
Gästeerwartung
Unerwarteters
Erwünschtes
Erwartetes
Grundnutzen
Gästetypen
Der Ausgeh Gast
der Gastgeber Gast
Der Geniesser Gast
Der Stamm-Gast
Der Reisende
Verkaufsrad
Vorbereitung
Kontakt
Bedürfnis
Angebot
Einwand
Abschluss
Nachbereitung
Deklaration
Sachbezeichnungen
Allergene / Zutatenliste ( freiwillig )
Alkoholgehalt
Nährwert ( freiwillig )
Mengen Angabe
Mindesthaltbarkeitsdatum
Name Adresse Land
Warenlos