HK B.1 Haut, Haare, Nägel

Dies ist eine häufige Hauterkrankung, besonders sind Kinder ausgeprägt von atopischer Dermatitis oder Neurodermitis. Sie ist eine chronische und stark juckende Hautentzündung mit der Veränderung der Oberhaut und der oberen Lederhaut. Hier ist die genetische Veranlagung und die gestörte Barrierefunktion sowie auch die Immunatwort verantwortlich.

Die Oberhaut (Epidermis) ist die äusserste Haut, sie ist gefässlos und hat mehrere Sichten von verhornten Plattenepithel. Die Dicke beträgt bei einem Erwachsenen 0.1mm Bereich der Felderhaut und 0.5mm bei der Leistenhaut.

Sie befindet sich bei der Oberhaut und ist auch eine Hauptzelle

Die Oberhaut besteht aus fünf Schicht.

Basalzellensicht

Stachellschicht

Körnersicht

Glanzschicht

Hornschicht

Sie ist die unterste Schicht und die Zellen teilen sich ständig, die neue gebildete Zellen verschieben sich in Richtung der Oberfläche. Sie sind spezialisiert auf Berührungsempfindlichkeit der Hautzellen.

Die Stachelzellen besteht aus mehreren Reihen von pigmenthaltigen Zellen stacheligen Ausläufen, die zusammen verbunden sind. Sie bilden über diese Brücken ein Gerüst, damit die Oberhaut stabil hält

Sie ist mit ca. 3 Reihen Flacherzellen aufgebaut. Die Keratinozyten bilden hier Keratohyalinkörnchen, sie verlieren ihren Kern und bilden sich zu einer Verhornung.  Ferner werden öl ähnliche Substanzen gebildet, so dass die Oberhaut geschmeidiger wird.

Sie besteht aus mehrere Reichen von durchsichtiger flachen Zellen sie sind nur in der Handteller und Fusssohle vorhanden. Sie schützt die Haut vor meachanischer Belastung.

Sie enthält zwischen 25 bis 30 Reihen von flachen und vollständigen Keratin gefüllter Zellen. Dazwischen ist sie mit einer fetthaltigen Dichtsubstanz. Die Hornsicht ist die abtrennung von der Körperinneren und der Aussenwelt.

1. Hornschicht

2. Körnerschicht

3. Stachelschicht

4. Basalzellenschicht

5. Melanozyt

Sie ist eine Oberflächensensibilität Sensor und sorgt für Wahrnehmung von Druck, Berührung, Vibration, Temperatur und Schmerz die in der Haut und Unterderhaut ist.

Ein Sinn hat einen sogenannten Sensorsystem wo die Sinneseindrücke vermittelt werden. 

Hören/ Sehen/ Schmecken/ Tasten und Richen

Hauptzelle der Oberhaut. Wandeln sich in Hornzellen um und produzieren den Hornstoff Keratin. Keratin bildet eine wasserabweisende und schützende Schicht und verleiht der Haut Festigkeit.

Zellen in der Basal- und Stachelzellschicht sowie im Haarfollikel, die das Pigment Melanin produzieren. Melanin verleiht der Haut Farbe und schützt die tieferen Hautschichten vor schädlichem UV-Licht.

Bei alten Menschen bilden sich durch unregelmäßige Pigmentproduktion an Händen, Unterarmen und Unterschenkeln typische braune Hautflecken, die  Altersflecken.

Region der Bauchnabel / Oberschenkel/ Oberarm/ Region der Schulter

Sie produzieren ab der Pubertät ein duftendes Sekret, dessen Geruch zusammen mit dem typischen Schweißgeruch einen individuellen Körpergeruch entstehen lässt.

Platten von dicht gepackten, harten, verhornten Zellen der Oberhaut an den Finger- und Zehenenden. Erleichtern das Greifen (insbesondere die Feinmotorik) und verhindern Verletzungen an den Finger- und Zehenenden.

1. Nagelmatrix
2. Nagelhäutchen (Cuticula)
3. Nagelbett
4. Fingerendglied
5. Nagelfalz
6. Nagelhäutchen
7. Lunula
8. Nagelplatte

Da die Nägel transparent sind, gibt die Farbe des durchscheinenden Nagelbetts Hinweise auf Gewebedurchblutung und Sauerstoffversorgung des Organismus: Rosige Fingernägel machen eine ausreichende Sauerstoffsättigung des Blutes wahrscheinlich, blasse oder blaue hingegen deuten auf Frieren oder Sauerstoffmangel hin.

Ein Dekubitus ist eine Hautdefekt oder in unserer Volkssprache wird auch Wundliegen gesagt, dies passiert oft bei Patienten die bettlägerig sind. Es sind die Hautpartien betroffen, wo die Knochen auf der Haut liegen.

Wenn eine oder mehrere Körper Regionen für eine längere Zeit unter Druck stehen, kommt es zu einem Sauerstoffmangel, zuerst werden die Körper Regionen gerötet. Wenn der druck aber weiter hin bestehet, sterben die Gewebe ab, und es bildet einen so genannten Defekt, die reichen bis zu Muskel und sogar Kochen hindurch.

Ohrmuschel/ Schulterblatt/ Wirbelsäule/Ellebogen/ Kreuzbein/ Trochanter major/ Knie/ Knöchel und Fersen

Die Patienten die bettlägerig sind werden alle zwei Studen gelagert. Auch gute Hautpflege ist wichtig da jegliche Art von Hautschäden zu einer Dekubitus führen kann.

Aus der Haut herausragende Hornfäden im Bereich der Felderhaut

an fast allem Körperstellen wo es Felderhaut gibt befinden sich auch Haare?

Es schützt den Schädel vor zu Starkem Sonneneinstrahlung

Es bewahrt das im Auge Fremdkörper eindringen?

Die Insekten oder Schmutz Partikel, nicht eingeatmet werden

Flaumhaare

Wollhaare

Terminalhaare

Man muss sich das Haar wie eine zusammen geflochtene Fade vorstellen, wobei es aus verhornter Zelle besteht. Der Teil, wo man von der Hautoberfläche sehen kann, nennt man Haarschaft, denn Teil, den man nicht sehen kann, wird Haarwurzel genannt. Die Haarwurzel ist umschlossen von der Haarfolikel. Er besteht aus innere und äussere epithelialen Wurzelscheide, sie ist umgeben von der bindegewebigen Wurzelscheide. Um den Haarfollikel herum sind Nervenfasern und bilden die Haarfollikelsensor. Die Sensoren sind sehr empfindlich und registrieren auch feinste Haarbewegung. Das Ende des Haares hat eine zwiebelförmige Struktur, die auch Haarzwiebel genannt wird. Die Haarzwiebel gelang bis zur Lederhaut hinein, und in Machen fälle sogar bis zur Unterhaut. In dem Haarkern befinden sich die Haarpapille, sie hat viele Blutgefässe und das wachsende Haar zu ernähren. Die Haarzwiebel enthält ausserdem die Zellschicht Matrix, wo zuständig ist das sich wieder neue Haarzellen bilden. Jedes Haar ist mit einer Talgdrüse verbunden.

Sie wird von der Melaniengehalt in der Verhornung Zelle bestimmt. Wenn die Produktion von den Melaninen vermindert werden und gleichzeitigt Lufteinschlüsse in den Haarschaft sind für den grauweisse Haarton zuständig.

zwischen 70 bis 100 Kopfhaar am Tag