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Kartei Details
Karten | 124 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 21.07.2022 / 01.08.2022 |
Weblink |
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wirkungen orgaentwicklungen
struktural hart: + weich (+)
prozessual (+) +
personal - -
orgadiagnose
vorbereitung und evaluation orga veränderungen
evaluation spezieller orgabezogener maßnahmen
unterstützung arbeitsplatzentscheidungen
unterstützung entscheidungen über verteilung orga ressorucen
verbesserung personalmanagements
extern: Investitionsentscheidungen, beurteilung kriterium humaner arbeit, forschung
aufbau veränderungsmotivation
information
involvierung
verhandlung
belohnung
zwang
unterstützung
manipulation
Lewin
unfreeze
Kontrakt und analyse
move
vision, konzeption und Implementierung
freeze
stabilisieren
sozialisationstaktiken
kontext
kollektiv (indiviudell)
formal (informell)
inhaltlich
sequentiell (zufällig)
festgelegt (variabel)
sozial
seriell (disjunktiv)
investitur (entblößung)
Problembereiche interkultureller Begnungen
mitarbeiterführung
patriarch
kooperativ
arbeitsmotivation
selbstverwirklichung
verplfich sozaile gruppe
religiöse kraft
verhandlungsstil
indirekt
direkt
zeitkonzept
linear
polychron
raumverhalten
kontakt kulturen
nicht kontakt kulturen
arbeit 4.0
individualisierung
flexibiliseriung
modualisierung
VUKA : voluntarität, unsicherheit, komplexität, ambiguität
economic man
taylorismus und rationalisierung
zentral bürokrtaisch einzelbasis
wirtschaftlichkeit, schädigungsfreiehit
social man
human relations
zentral bürokratisch gruppenbasis
zufriedenheit, psychosozial
self actualizing
siziotechnich
aufgabenerweiterung
dezntral flach auf enzel und gruppenbasis
persönlichkeitesförderlichkeit
complex man
individualisierungskonzepte
dezentral auf einzel und gruppenbasiss
oersönlichkeitsförderlich
virtual man
sozio digital
individ
denzental virtuell in netzwerken
gesundheitsföderlichkeit
mediator
erkärt zusammenhang
warum hängen zusammen
moderaot
beeinflusst zusammenhang
wann unter welchen bedingugen
Vitaminmodell
• Umgebungsfaktoren = Determinanten psychischer Gesundheit
1. Gelegenheit zur Ausübung von Kontrolle
2. Gelegenheit zum Gebrauch eigener Fertigkeiten
3. Von außen gesetzte Ziele / Anforderungen
4. Vielfalt / Abwechslung
5. Klarheit der Umgebung
6. Verfügbarkeit von Geld
7. Physische Sicherheit
8. Gelegenheit zu zwischenmenschlichen Kontakt
9. Angesehene soziale Stellung
Modell der Laufbahnentwicklung
1) personen unterscheiden sich
2) berufe erfordern
3) eignung
4) kontin. prozess -> selbstkonzept
5) 5 lebensphasen
6) fähigkeiten und möglichkeiten
7) prozess kann unterstützt werden
8) selbsz´tkonzept
9) rollenspiel
10) arbeits und lebenszufriedenheit
berufliche entwicklungsaufgaben
wachstum
exploration
festlegung
festigung
abbau
sozial kognitive laufbahntheorie
lernerfahrung= quellen der selbstwirksamkeit
-> sozial kognitive laufbahntheorie
moderne normative konzepte
proteisches laufbahnmodel
selbstbestimmung und anpassungsfähigkeit durch identiät und persönliche werte
konzept der entgrenzten laufbahn
proaktive entgrenzung (wechsel zwischen laufbahnen)
remöglicht durch akkumulation von karrierekapital
knowing why, how und whom
employability
bewältigungshandeln durch sichere identät, Laufbahnanpassungsfähigkeit sowie Human und Sozialkapital
Züricher Modell der ZF
Soll ist vergleich
in abhängigkeit von der veränderung des anspruchsniveaus enstehen spzifische formen der zf
Prozessmodell
günstig-> erhöhung oder aufrechterhaltung-> progressive und stabilisierte
ungünstig-> senkung anspruch> resignativ
ungünstig-> aufrecht-> verfäschung wahrnehmung-> pseudo
ungünstig-> aufrecht-> ohne problemlöseversuch -> fixierte und unzufrieden
ungünstig-> aufrecht -> neue versuche -> konstruktive arbeitsunzufriedenheit
bedingungen zf
arbeit: führung und Job c M
Person: indirekt: nachweis dispositionelle komponente durch prozess logische deduktion
direkt: beziehung zwischen persönlichkeitsmerkmal und rating der Zf
selbstbestimmungstheorie
kompetenz
autonomie
soziale zugehörigkeit
analyse anwendungsbereiche
erhaltunf des arbeits und gesundheitsschutzes
optimeriung der arbeitsgestaltung und orga
vergleiche von arbeitstätigkeiten
ermittlung von qualierforderninssen und inhalten
bestimmung leistungsanforderungen
leistungsbeurteilung
Handlungsregulationsebenen
intellektuell
perzeptiv begrifflich
sensu motorisch
vera rhia
vera regulationsanforderungen
rhia regulationshindernisse
beide: bedingungsbezogen
beobachtungsinterviews
ojektiv und reliabel
ISTA
stressbezogene tätigkeitsanalyse
bedingungsbezigen
beobachtungsinterview
regulationsanforderungem möglichkeiten und probleme
+ soziale bedingungen
MPS
vielfalt + ganzheitlichkeit + bedeutung /3 * autonomie * rpckmeldung
phasen arbeitsanalyse
festlegung untersuchungsziele
auswahl erhebungsinstrumente
durchführung analyse
ausweertung rückmeldung ergebnisse
ableitung und umsetzung
soziotechnische systemanalyse
grobanalyse
produktionsprozess
hauptschwankungen
soziales system
rollenwahrnehmung
einfluss externer systeme
gestaltungsvorschläge
Humankriterien analyse/gestaltung
Persönlichkeitsförderlichkeit
Beeinträchtigungsfreiheit
schädigungslosigkeit
ausführbarkeit
ziele unternehmenn und mitarbeiter
kosten
orga
technisch
humanisierung
strategien arbeitsgestaltung
korrektiv
präventiv
propektiv
differenziell
dynamisch
gestaltung gegenstände
umgebung
mittel
platz
zeit
inhalte
ablauf
merkmale persönlichkeitsförderlicher gestaltung
ganzheitlichkeit (zyklisch und hierarch)
anforderungsvielfalt
lern und entwicklungsmöglichkeiten
zeitelastizität und stressfreie regulierbarkeit
möglichkeiten sozialer interaktion
autonomie
sinnhaftigkeit
konzepte arbeitsgestaltung
job rotation
enlargement
enrichment
teilautonome gruppenarbeit
formen job crafting
aufgaben
beziehungen
kognitive grenzen
arbeiutsplatzsicherheit
distal: sicherheitsklima und führung
distal person: Persönlichkeit und arbeitseinstellung
prox. person: sicherhietsmotivation und sicherheitswissen
verhalten: konform und partizipation bei sicherheitsfragen