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Kartei Details

Karten 124
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 21.07.2022 / 01.08.2022
Weblink
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Effektivität multikultuereller teams

bei allem gut außer social integraton

Gruppennomrne und Kohäsion

weak- low: schlecht

weak: high: Schlecht

strong: low: mixed -> hohe Normen 

strong: high: gut

Konfliktverlauf

1) verhärtung

2) Polarisation und Debatte

3) Taten statt worte

4) sorgen um images

5) gesichtsverluste

6) drohstrategien

7) begrenzte vernichtungsschläge

8) zersplitterung

9) gemeinsam in den abgrund

Konflikte

Beziehungs beurteilung prozess schlecht für zufriedenheit

 

Beurteilungskonflikt nicht schlimm bei gruppenleistung

Conflict outcome moderated model

Moderatoren des Einflussed von Konflikten auf Gruppenleistung

Aufgabenunsicherheit

hohe Interdependenz

diversität

Konfliktmanagementstrategien

interpersonale Affektivität

moderierende Bedingungen

verstärkend

verstärkend:kooperative/kompetivtive Interdependenz

                    Diversität

                    Gruppennormen und teamklima

                    kooperatives problemlösen

mod: unterdrückend

vermindern

ausmaß aufgabenunsicherheit

rechtsbasierte konfliktlösung

mod. verbessernd

positive emotionen

integratives konfliktmanagement mit unterstützung 3. partei

mod. verschhlimmernd

negative emotionen

Konflikttyp und effekt

inhalt-> gut leistung und schlecht zf

prozess-> schlecht lesitung und zf

bzhg-> schlecht zf, gut oder schlecht leistung

prozessanalytisch

objektive realität

verhaltensbeobachtung

viele infos, detailgenau, gute abbildung,

 

nicht standardisiert, viel aufwand und viele ressorucen, 

struktir

subjektiv

fragebogen

hohe standardisiert, wenig zeit, geringe ressorucen, langzeit

 

grobes bild, hohe reakivität, erinnerungseffekte

Teamklimainventar

Vision (Klarheit, wertschätzung, einigkeit, erreichbarkeit)

Aufgabenorientierung (exzellenz, reflexion, synergie)

partizipative sicherheit (infoverteilung, sicherheit, einfluss, kontaktpflege)

unterstützung für innovation (bereitschaft und  unterstützung)

Teamreflexivität

Ausmaß reflexion teambezogener aspekte und der der resultierenden verhaltensanpassung

 

Prozess: Reflex-> Planung _> Adaption

Motivationsgewinne

mere presence

social compenastion

social labouring

motovationsprobleme

social loafing

free riding

sucker effect

Teamentwicklung

Kontakt

Diagnose

Planung

Durchführung

Evaluation

Strukturdimesionen

spezialisierung

koordination

konfiguration

delegation

formalisierung

spezialisierung

stellen und abteilungen

 

fiunktionen

diversion

kunden

geografie

prozess

funktionale orga

effizienz, auch in nutzung

verstärkte kommunkiaktion und karrieremöglichkeiten

 

verengte perspektivee

hohe grad differenzieung,

wenig koordination

langsame reaktion auf probleme

objektorga

gute Koordination unter fachkräften

weniger kommunikationsbarrieren

flexibel

 

ineffizient wenn koordination zwischen abteilungen scheitert

reduziertes bewusstsein was die anderen machen

professionelle entwicklung könnte scheitern

 

matrix orga

gleichgewicht zwischen abstrakten anforderungen produkt und arbeitende

besseres endergebnis

flexibel

effiziente nutzung ressourcen

effiziente kommunikation zwischen verschiedener gebiete

 

 

gefahr autoritässystem anderes überwätigt

rollenkonflikte: 2 vogesetzte

immer hohe kooperationsbereitschaft verlangt

Koordiantion durch

rollenstandardisierung

persönliche weisungen

selbstanstimmung

programme

pläne

organiationsinterne märkte

organisationskultur

Konfigurationen

-> Leitunggssysteme

 

nach Gliederungstiefe (anzahl hierach ebenen)

nach Leitungsspanne (anzahl stellen untr führung)

 

Linien und Stabstellen

ein und mehrliniensysteme

matrixorga

projektteams und netzwerke

Einlinien vs Mehrlinien

EInlinien: klare Zuordnung Verantwortlichkeiteen und klare Koordination einzelner Aktivitäten

              aber hohe Quali vorgesetzte nötig, lange Infowege und starke Beanspruchung Instanzen durch koordiantion

mehrlinien: kurse Infowege, gerineg quali der führungskraft nötig

                  aber: verantwortungsdiffusion (bereiche schwer abgrenzbar), konflikte bei wiedersprüchlichen anweisungen und Kompetenzstreitigkeiten

Formalisierung

schriftliche Fixierung organis. Regeln (strukturform)

  Organigrame

  Stellenbeschreibungen

  Programme/Richtlinien

Formaliseriung Informationsfluss

Leistungsdokumentation

Aufbauorga

funktionale Objekt und Matrixorga

ablauforga

struktuiert arbeitsprozesse in orga

Orga als Machine

TAylorismus und Bürokratie

Organismus

Offener systemansatz

kontingenztheorie

Situativer/ Kontingenzansatz

durch vergleichende empirische Organisationsforschung Unterschiede zwischen den Organisationsstrukturen verschiedener Unternehmen zu erkennen und diese durch Unterschiede in deren Kontext (Situation) zu erklären.

verhaltentswissenschaftliche entscheidungstheorie

->begrenzte Rationalität

-> kognitive grenze in infoaufnahem verhindert rationale entscheidung

 

->unvollständigkeit wissen

->schwierigkeit bewertung zukünftiger ereigeniise

-> begrenzte auswahl an entescheidungsalternativen

 

satisficing 

Möglichkeiten reduktion komplexität

arbeitsteilung

standardisierte verfahren

hierarchie

kommunikation

indoktrination

Clan

flexibel und intern

 

Mensch und teamplayer

 

hierarchie

intern und stabil

 

effizienz, regeln und kontrolle

adhocracy

flexibel und extern

 

risiko, kreativität,. innovation

markt

extern und flexibel

 

wettbewerb und kundengewinnung

Wirkung klima

affektiv:Partizipationm wärme..  -> am meisten auf Zf -> orga commitment

kognitiv: autonomie, wahcstum

instrumental: hierarchie, struktur

an veränderung beteilgte

top management

führungskräfte

change agents

mitarbeitzer

ansatzpunkte geplanter veränderungen

struktural

  job enrichment

   teilautonome gruppenarbeit

prozessual

  teamentwicklung

  survey feedback

personaler ansatz

   laboratoriumstrainings

  coachings