Epsy 22

Würzburg Nieding

Würzburg Nieding


Set of flashcards Details

Flashcards 39
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 04.07.2022 / 11.02.2025
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Adaptationsprozesse

Akkomodation

 

Assimilatuon

Anpassung Umwelt an Subjektschema Anpassung Subjekt an Umwelterfordernusse

Piaget:Aquilibration

Selbstregulatorische Tendenz zur

 Aufrechterhaltung kogn Gleichgewichts

Aktuell-:assimilation, akkomodation

 

Stadien nach Piaget

4.-6.stufe nach Piaget

A-nicht B Fehler

Stufe 5 der Objektpermanenzentwicklung

Vollständige Objektpermanenz

Kompetenter Säugling

Widerspricht Objektpermanenzentwicklung Piagets

Habituations-Dishabituations-Paradigma (Schirm und Hasenaufgabe)

Geund für A nicht B Fehler? (Tatsächlich, nicht Piaget)

Probleme Piaget

Informationsverarbeitungsansatz

Denken ist Informationsverarbeitung

-limitiert durch Infomenge, Verarbeitunggeschwindigkeit

-flexibel durch kognitive Prozesse (Automatisierung, Enkodierung)

Welche Experimente zeigen welchen kogn Prozes

1)Automatisierung

2)Enkodierung

Neo-piagetaner

Robbie Case:Stufen

1)0-18m. Sensomotorische Hauptstufe

2)18-5J.  Relationale Hauptstufe (repräsentional, relational)

3)5-11J.  Dimensionale Hauptstufe (Erhaltungsaufgabe, Transitivität)

4)11-19J Vektoriale Hauptstufe

Neo-Piagetaner:Juan Pascal-Leone

2-Niveau-System

Stumme Operatoren:(repräsentations und verarbeitungskapazität)

Subjektive Operatoren:(mentale Operationen, Wissen, Konzepte, bewusst)

 

Mental Power

Mp= e+k

e: energie, um Problemziel in Gang zu halten, stabil ab 2.LJ

k: gleichzeitig aktivierte mentale Schemata 

(3J. K=1; Anstieg 1/2 Einheit/Jahr; 7 max.ab 15Jahren)

Pascual-Leone: stufen übergang

Jedes zweite Jahr nimmt die Mp 1Einheit zu= Stufenübergang

Jeweilige Probleme erfordern best.Mp-Niveau

Preoperations(3-6)-konkrete(7-10)-formale(12-Erwachsen)

Phrenologie

Aus Schödelform Charakter ableiten

Joseph Gall

Modularitätstheorien: Module-Eigenschaften

Module Eigenschaften

Karmiloff-Smith: Mittelweg zw.Piaget+Fodor

Argumente gegen Fodor(1),Paget(2)

Karmiloff-Smith RR-Model

Konnektionistische Modelle

Kind als Computer

Adaptive neuronale Netzwerke: units+connections

Connection weights “Assoziationsstärke“ wächst mit Häufiger aktivierung

Theorie dynamischer Systeme

Emergenz: Möglichkeit der Herausbildung von neuen Eigenschaften (Systemeigenschaften) oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.

Zusammenwirken psych Systeme bringt Entwicklung (Psychomororik wichtig!)

Früher (Gesell, mcGraw):neuronale Reifung

-dyn.Systeme:versch.Mechanismen spielen hier zusammen

Die niederen Sinne

Tastsinn-Entwicklungen

Fantz Box

Experiment Sehschärfe

Konturenreiche Muster länger betrachtet 

Wie feine Streifenmustrr erkennt der Säugling

Visuelle Klippe

Neugeborene Tiere bewegen sich nicht auf die Glasplatte, Säuglinge achon bis 6-14Monate

-selbstgenerierte Lokomotion hat einen Einfluss auf die Angst: 2Monate (nicht krabbelnd):niedrige Herzfrequenz auf Glasplatte

 

Looming

Monokularer Tiefencue

Räumlich-zeitliche Information über bevorstehende Kollision

Ab 1/Monat wenn nicht frühgeboren

Statische Tiefencues :Verdeckung

-Studie Granrud: Abbildung von (sich verdeckenden Spielkarten)

-studie 2: Spielphase- Bilder von Spielzeugen vesxh. Größe

-7 monatige greifen eher nach näher scheinender Karte

-greifen häufiger nach der Abbildung von kleinerem Objekt aus der spielphase

Motorische Entwicklung :Aché-Kipsigi

3Jahre eng am Körper der Mutter

-Förderung motorischer Entwicklung

-unterstüzung macht Unterschied, aber auch bei Hopi , die die Kinder einschnüren, ist gehem später möglich

Triadische Interaktion

9-12 Monate

-joint attention 

-> joint Engagement

-> communicative gestures, Verstehen deiktischer Gesten

-> attention following, imitative learning, referential language

 

Joint engagement

Blickwechsel des Kindes zw. OBjekt und Bezugsperson

Ähnlich der joint attention

 

Sterns Kernselbst

Frühes unreflektiertes Selbstempfinden

Selbst als getrennt von anderen

Geschehen external/internal bestimmt?

I-self (Lewis)

=implizites selbst (Case)

-kein Selbstbewusstsein

-Unterscheidunf Selbst-Andere vorhanden

-verursachungserkenntnis da

Daniel Povinelli: Schimpansen

Erkennen sich im Spiegel, aber keine Vorstellung von eigenem oder fremden mentalem Zustand:

-Bilnde-Kuh-Spiel

Tomassello

Frühere Sicht: intentionsattribution als diferencia specifica des Menschen

HEUTE: Affen erfassen Intentionen, kommunizieren, um aufzufordern 

Nur Menschen aber kommunizieren um zu Teilen und Informieren-> geteilte Intentionalität

Unexpected Transfer test

Maxi Aufgabe

Ab 6-7 richtig

Vereinfachungen: stop+think hilft nicht

Schokolade verschwindet ganz:5 jähr bessere Antworten

Betonung, dass Maxi den Transfer nicht gesehen hat hilft NICHT

 

Modifizierte Fragen: verhindern Missverständnisse

MetaStudie: 3,5-4 Verwirrungsstadium, danach false belief Verstehen

Deceptive-Box-Test

Smartie-Aufgabe

Verstehen nicht, dass sie selbst falsche beliefs hatten

False-belief 2.Ordnung