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Flashcards 205
Language Deutsch
Category Politics
Level University
Created / Updated 20.06.2022 / 18.10.2023
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https://card2brain.ch/box/20220620_internationale_beziehungen
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Was beschreibt der Defensive Neorealismus?

  • Staaten können sich trotz aller Schwierigkeiten sicher fühlen und dadurch wenig Anreiz haben, ihre Position im IS zu verbessern

Was ist der Neoklassische Realismus?

  • 90er Generation: problemlöseorientiertes Vorgehen
  • Waltz Theorie als Referenzrahmen
  • ekletisches Vorgehen: Wahl der richtigen Theorie zur Beantwortung einer Fragestellung wird vom Kontext der Frage bestimmt
  • zwei Entwicklungen
    • Neoklassische Realisten vermitteln Einsichten in die "fine grained structure" staatelichen und internationalen Handelns 
    • Neorealistisch inspirierte Wissenschaftler öffnen sich zentralen Einsichten aus anderen Theorien und Theoremen

Was sind Grundannahmen des Liberalismus?

  1. spezifischer Optimismus
    • internationale Politik = organisierbar, sodass alle Menschen ohne Furcht und Not leben können
  2. 3 Friedensstrategien:
    1. Frieden durch Demokratie (Demokratien führen keinen Krieg, demokratischer Frieden)
    2. Frieden durch wirtschaftlichen Austausch
    3. Frieden durch internationale Institutionen

Was sind liberale Demokratien?

  • amorpher Begriff
  • Innenpolitik wichtiger Außenpolitik
    • außenpolitische Präferenzen der Staaten lassen sich auf innerstaatliche Strukturen zurückführen
    • IP durch Konstellationen außenpolitischer Präferenzen, die innenpolitisch formuliert werden
  • staatliche Präferenzen basieren auf gesellschaftliche Macht- und Interessenskonstellationen
  • kein Leitparadigma vorhanden

Was ist die allgemeine Aussage der These "Frieden zwischen Demokratien"?

  • Demokratien erfordern Beistimmung der Staatsbürger bei Frage nach Krieg
    • Bürger votieren gegen Krieg aufgrund zu hoher Kosten
  • Krieg = soziale Katastrophe
    • irrational
    • moralischer Skandal aus politischen und wirtschaftlichen Gründen
  • gerechtes politisches System führt kein Krieg
    • Krieg = Resultat ungerechter Herrschaft

Was ist die Argumentation der These "Demokratien führen keinen Krieg"?

  • eine Demokratie macht ≠ Frieden (wenn alle anderen keine Demokratien sind)
  • zwei Demokratien = robuster Separatfrieden (≠ Krieg gegeneinander)
  • Weiterverbreitung demokratischer Staatsformen = stabile Sicherheitsgemeinschaften
  • mehr Demokratien = "ewiger Frieden" 
    • weil verbleibende Autokratien es nciht wagen, gegen Demokratien Krieg zu führen

Welchen Empirischen Befund gibt es zur These "Demokratien führen keinen Krieg"?

  • Doppelbefund
    • Demokratien führen keinen Krieg gegeneinander
    • sind außerhalbd der Kriegsschwelle selten in militärische Auseinandersetzungen verwickelt
    • Problem: gemischte Dyaden (Demokratien + Autokratien) = überdurchschnittlich gewaltanfällig
      • Bsp.: USA - Irak, GB - Falklandinseln, Israel, ...

Was sind liberale Erklärungen für die These "Demokratien führen keinen Krieg"?

  • demokratischer Frieden als
    • Abschreckungs- und Transparenzfrieden (aufgrund Kosten-Nutzen-Kalkülen)
    • Gemeinschaftsfriede
    • Kulturfrieden

Was ist der Abschreckungsfriede?

  • Gefahr des Amtsverlusts nach verlorenem Krieg oder Abnutzungskrieg hoch
    • Präferenz für Verhandlungen in internationalen Konflikten
    • kommen aggressivem Gegnern weit entgegen, um Krieg zu vermeiden
  • Krisen zwischen Demokratien vorhanden, dann aber Verhandlungen
  • gleich starke Demokratien fordern sich gegenseitig kaum heraus
  • empirisch nicht nachweisbar

Was ist der Transparenzfriede?

  • Krieg = sinnlos und moralisch verwerfbar
  • Kosten-Nutzen-Kalkül in Konflikt wird klar offengelegt
    • dadurch einschätzbar, wo Schwelle der Eskalation ist
    • weniger Misstrauen
  • keine Erklärung, warum gegen Autokratien mehr Krieg geführt wird

Was ist der Gemeinschaftsfrieden?

  • Ingroup vs. Outgroup
  • Konflikteinschätzung innerhalb der Gruppe geringer (und weiter entfernt von Kriegsschwelle)
  • Abgrenzung zur Outgroup: sei aggressiver
    • dadurch Sicherheitsgemeinschaft in Ingroup
    • Abschottung gegen Umwelt
  • keine Belege für kollektive Identität der Demokratien
    • Kriegsneigung unterschiedlich (z.B. USA - GB - Dt.)

Was ist der Kulturfrieden?

  • Demokratien führen nur dann Krieg, wenn Einsatz gerechtfertigt werden kann
  • Rechtfertigung von Krieg erfordert Abwertung des Gegners 
    • Feindbild 
  • demokratischer Präsident kann schlecht überzeugend als unmenschlich dargestellt werden
    • weniger starke Bedrohung 

Was wird an liberalen Erklärungen des demokratischen Friedens kritisiert?

  1. realistische Schule:
    • demokratischer Friede = Bündnisfriede durch globale Machtverteilung 1945
      • Bündnis gegen gemeinsamen Feind
  2. Konstruktivistische Schule:
    • demokratischer Friede = Etappenfriede
    • wird zerfallen, wenn Outgroup erfolgreich verdrängt wurde
    • dann fehlt gemeinschaftsstiftendes Element
  3. kritische Theorien:
    • demokratischer Friede = imperialer Friede
    • zeigt unselige Rolle reicher Demokratien gegen globalen Süden
    • demokratische Sicherheitszonen = globale Ausbeutungsregime

Was ist die zweite Hauptthese des Liberalismus?

  • Frieden durch wirtschaftlichen Austausch
    • Kriegsrisiko geht zurück, wenn wirtschaftlicher Austausch über freie Märkte zunimmt und Interdependenz steigt
  • weniger robuste These als die des demokratischen Friedens 
    fehlende Empirie
  • Kritik: ökonomische Interdependenz schürt Konflikte

Was ist der "zivilisierende Effekt"?

  • benötigt ökonomische Interdependenzen + starke Verregelung und Institutionalisierung von Staaten
  • Handel und Demokratie >> Demokratie und Friedenswirkung

Was ist der Triangulating Peace Ansatz?

  • Engelskreis Modell
  • Demokratie, Interdependenz (durch Handel) und internationale Organisationen = Frieden
  • Kombi aus allen Liberalismusannahmen

Was ist das Spinnennetzmodell?

  • Gegenmodell des Billardkugelmodells
  • stärkere und schwächere Interaktionen der Akteure
    • Akteure = staatlich und gesellschaftlich oder internationale Institutionen
    • alle interagieren miteinander 

Wann kam der Institutionalismus auf und wodurch?

  • in 70er Jahren = Paradigmenwechsel von Friedensparadigma zu Kooperationsparadigma
  • Kooperationsparadigma entsteht durch
    • Beobachtungen der globalen Interdependenzen
    • Import funktionalistischer Theorien aus den Wirtschaftswissenschaften (z.B. Spieltheorie)

Was sind empirische Belege für den Institutionalismus?

  1. relative Entwertung der Wichtigkeit militärischer Macht
  2. wachsende wirtschaftliche Verflechtungen und Abhängigkeit von Rohstoffindustrie
  3. Interdependenz durch entstehende Umweltbewegung (Beginn 1969)
  4. je interdepenter die Staaten, desto mehr Kooperation wird benötigt

Unter welche drei Bestandteile wird im Institutionalismus unterteilt?

  • internationale Institution
  • Internationale Organisationen
    • NGOs, IGOs (Regierungsorganisationen), BINGOs (Business International non-Governmental Organizations)
  • Internationales Regime

Was ist die internationale Institution?

  • stabiles formelles/informelles Set and Regeln und Normen im IS
  • Funktionen
    1. biete Akteuren eine Rolle an (z.B. als souveräner Staat)
    2. beeinflusst das Verhalten der Akteure
    3. gleicht Erwartungen der Akteure an (Welche Erwartungen hat mein Gegenüber und wie kommt man zu Konsens?)
  • z.B. zwischenstaatliche Verträge oder Norm der Souveränität

Was ist das internationale Regime?

  • Zusammenhänge aus Prinzipien, Normen, Regeln und Entscheidungsverfahren, die unter Akteuren im Sachgebiet der IB konverzierende Erwsrtungen erzeigen
    • implizite und explizite Prinzipien
    • widmen sich bestimmten Problem, z.B. Klimakrise
  • Elemente:
    1. Prinzipien: Zielvorstellungen
    2. Normen: gegenseitige Rechte und Pflichten der Regimeteilnehmenden
    3. Regeln: formalisierter Regimekern
      • Verhaltensvorschriften (ggf. Sanktionen) für Aushandlungsprozesse
      • z.B. jährlicher Wechsel des G7 Präsidenten
    4. Entscheidungsregeln und -verfahren 
      • insb. für spätere Regimeänderungen und -anpassungen
  • Regime nicht formalisiert
  • Regime ohne Postadresse
  • Regime = Sammelsurium aus Verträgen
    = luftleerer, sachbezogener Raum
  • IOs können vorhanden sein, aber Regime ist keine IO

Was sind internationale Organisationen?

  • Zusammensetzung aus:
    1. NGOs: Non-Governmental-Organizations
    2. IGOs: International Governmental Organizations
    3. BINGOs: Business International Non-Governmental Organizations
  • formelle internationale Institution, die wegen ihrer organisatorischen Eigenschaften gegenüber der Umwelt als Akteur auftritt
  • Merkmal: offen vs. geschlossen bzgl. des Politikfeldes und Mitgliedschaft
  • Images:
    1. Instrument: werden von Staaten benutzt, um eigene Interessen durchzusetzen
    2. Plattform: für staatlichen Austausch und Treffen unter verrechtlichten Bedingungen
    3. Akteur: primär im Konstruktivismus
    • Thesen:
      1. Man ist Akteur, weil es einem Zugeschrieben wird
      2. IOs haben Bürokratien, die eigenständig handeln -> sie werden Akteure

Was zählt als IGO?

  • alles, wo Regierungsbeteiligte involviert sind
  • unabhängig vom völkerrechtlichen Status
  • NAFTA
  • Mercusor
  • OPEC
  • International Monetary fund
  • haben Postkasten, klare Mitgliederstruktur, ständigen Hauptsitz (UN)
  • G7 zählt nicht als IGO, sondern als Club

Was zählt als NGO?

  • Fifa
  • Rotes Kreuz
  • Greenpeace
  • Olympia
  • politische NGOs nicht, weil sie national angesiedelt sind

Was zählt als BINGO?

  • Mulltinational Enterprises (MNEs)
  • Google
  • Facebook
  • Twitter

Was ist die Basis des Institutionalismus?

  • Interdependenzen = zwischenstaatliche Verflechtungen
    • Einzelstaat hat nur wenig Gestaltungsmacht
    • Gestaltungsmacht ergibt sich aus Interdependenz
  • Interdependenz = positive Beziehung zwischen Akteuren
    • Abbruch = beiderseitige signifikante Kosten
    • kann trotzdem konfliktreich sein
    • kann trotzdem auch Kosten verursachen
      • sensitivity
      • vulnerability

Was bedeutet Sensitivity im Kontext des Institutionalismus?

  • Staaten sind zunehmend empfindlicher für Ereignisse in anderen Staaten der IO
  • Dichte der wechselseitigen Einflüsse zwischen Staaten
  • z.B. griechische Schuldenkrise in Deutschland bemerkbar

Was bedeutet Vulnerability im Kontext des Institutionalismus?

  • Staaten werden verletzbar, wenn sich Kosten der Interdependenz als zu hoch erweisen, obwohl entsprechende Anpassungen oder Veränderungen vollzogen wurden
    • z.B. Politikänderung
  • betrifft v.a. weniger mächtige Staaten
  • Hinweis auf Asymmetrie in Beziehungen
    • ausgeglichene Beziehungen können in Asymmetrie (Abhängigkeitsbeziehung) enden
    • eigentlich zielt Interdependenz auf wechselseitige Abhängigkeit auf Augenhöhe ab (Symmetrie)

In welche drei Subtypen unterteilt man den Institutionalismus?

  1. Rationalistischer Institutionalismus
    • Staaten handeln rational, folgen der Logik der Konsequenz
  2. Historischer Institutionalismus
  3. Soziologischer Institutionalismus (Konstruktivismus)

Was zeichnet den rationalistischen Institutionalismus aus?

  • bricht mit "Theorie der hegemonialen Stabilität" (= Annahme, dass internationale Institutionen nur Ausdruck internationaler Machtverteilungen seien)
    • zeigt, dass internationale Institutionen eine von Machtverschiebungen unabhängige Bedeutung haben
  • Basiert auf realistischen Prämissen (somit nicht idealistisch)
  1. Interdependenz in Wirtschaftswelt = Anarchie der Staatenwelt
  2. Staaten = zentrale Akteure, aber grenzüberschreitendes Wirken von gesellschaftlichen (transnationalen) Akteuren befördert grenzüberschreitende Interaktion und Abhängigkeit
  3. Internationale Politik erstreckt sich auf alle politischen Handlungsfelder
  4. Staaten = Wohlfahrtsmaximierer (nicht mehr Sicherheit- und Machtmaximierer)
  5. absolute eigene Gewinne werden aktiv angesttrebt (relative Gewinne sind unbedeutend)
    • wird versucht mit Kooperation zu erreichen
  6. Kooperation = situationsabhängig, wird aktiv angestrebt und vertraglich festgelegt

Was ist mit der Interdependenz in der Wirtschaftswelt gemeint?

  • Institutionen werden nur gegründet, wenn hegemoniale Mächte den "Push" gegeben haben
  • mächtigere Staaten = mehr Einfluss, gründen Organisationen
  • Im Laufe der Zeit werden hegemoniale Mächte für Organisation nicht mehr benötigt 
    • z.B. Völkerbund, in dem USA kein Mitglied war

Welchen Status haben internationale Institutionen in dem Ansatz des rationalistischen Institutionalismus?

  • Internationale Institutionen = Instrumente der Nationalstaaten, um Kooperation/Wohlfahrt zu realisieren
  • müssen erhalten werden, weil sie
    • Kooperation erleichtern
    • gemeinsame Wohlfahrtgewinne erzielen
    • Funktion wird zur Ursache des Fortbestehens (Quasifunktionale Theorie des Bestehens)
  • Kooperation = Prozess der Verhaltenskoordinierung zur Realisierung gemeinsamer Gewinne

Welche Gründe gibt es für die BIldung von Regimen?

  • notwendige Bedingung: problematische soziale Situation
  • Situation: Gemengelage interdependenter konflingierender und kooperativer Interessen
    • optimales Ergebnis nur durch Kooperation
  • Nicht-Null-Summenspiel: dauerhafte Kooperation = Vertrauen = Erwartungssicherheit = absoluter Gewinn
  • feste Regeln zur KOnfliktbehandlung existieren (werden nicht immer befolgt)

Welche Theorie erklärt die Entwicklung von Eigenleben der IOs?

  • IOs entwickeln Eigenleben
    • agieren autonom
    • ignorieren staatliche Entscheidungen, wenn sie andere Interessen haben
  • Principal-Agent Theory
    • Staaten delegieren Macht an Organisationen, z.B. Mitglieder im Security Council sollen konfliktpräventiv vorgehen
    • Delegation von Macht und Autorität
      • reversible Abgabe von Autorität von Principal (Staat) an Agenten (IO) mittels Vertrag
      • Gründe: Experten-/Spezialwissen, Vereinfachung kollektiver Entscheidungsfindung, Konfliktlösung

Was ist der Global Governance Ansatz?

  • seit Ende 90er in Dt. sehr weit verbreiteter Ansatz
  • Regieren jenseits des Nationalstaats
    • Globalisierung und Denationalisierung 
  • Im Zuge der Globalisierung notwendig gewordenes Steuern
  • Unterteilung in 
    • normativen Ansatz
    • empirisch-analystisches Konzept
    • Rosenau Ansatz

Was ist Globalisierung?

  • Globale Vernetzung, die nicht mehr aufzulösen ist
  • Wechselseitige Abhängigkeiten
  • amorpher Begriff
  • Meist Zusammensetzung aus globaler:  
    • Wirtschaft
    • Poltik
    • Gesellschaft
    • Ökologie

Was zeichnet Sachgebiete in der Globalisierung aus?

  1. Wirtschaft:
    • wesentlicher Treiber der Globalisierung
    • Warentransport, Direktinvestitionen steigen
    • neue Absatzmärkte
    • Multinationale Unternehmen häufig mit Hauptstandort in "ärmeren" Ländern
  2. Politik
    • Klimawandel, Finanzkrise, Terrorismus
    • NGOs, EU, G20, UN
  3. Gesellschaft
    • McDonalsisierung
    • Zerstörung kultureller Vielfalt
    • gleichzeitige Rückbesinnung auf regionale Kulturen

Welche drei Definitionen gibt es für Globalisierung?

  1. Weltweite Verflechtungs-, Austausch- und Abhängigkeitsprozesse (Inter-/Dependenzen)
    • vereinheitlichende Wirkung 
    • kreative Aneignung oder auch Widerstand
    • reproduziert alte und bringt neue Unterschiede hervor
    • eher alltagssprachliche Definition
  2. Zeit-Raum-Kompression nach Harvey
    • Verkürzung Raum-/Zeit Distanzen
    • Intensivierung des globalen Autausch
    • "globales Dorf"
  3. Diversitätskonzept nach Jan Aart Scholte
    • Internationalisierung
    • Liberalisierung
    • Universalisierung und Westernisierung
    • Deterritorialisierung

Beschreibe das Diversitätskonzept

  1. Internationalisierung
    • Zunahme von grenzüberschreitendem Handel und Interdependenz direkt sichtbar
  2. Liberalisierung
    • Auflösung regulativer Handelshemmnisse
    • Öffnung von Märkten und Verbreitung neoliberaler Ideen (allgemeinsprachliches Verständnis)
  3. Universalisierung und Westernisierung
    • weltweite Angleichung, Homogenisierung und Diffusion von Normenn, Werten und Kultur
    • nimmt ggf. immer mehr ab, Strömungen gegen Verwestlichung
  4. Deterritorialisierung
    • neu: Entgrenzung und Veränderung sozialer Räume
    • Politikfelder haben grenzenlose Verflechtungen über Nationalstaaten hinweg