Digital Business & Value Chain

- Nonfungible Tokens (NFT)

- Data Fabric

- Decentralized Identity

- AI-Augmented Software Engineering

In welchem Entwicklungsstand befindet sich die Technologie?

Welche Risiken sind mit dem Einsatz verbunden?

Was sind die Risiken, falls wir die Technologie nicht nutzen?

1. Identifikation der betrieblichen Aufgaben

2. Bestimmen der Art der einzusetzenden Technologie

3. Bestimmen des Umfangs (Investitionshöhe)

4. Festlgen der Zeiträume für den Technologieeinsatz

* Einführungsphase

* Wachstumsphase

* Reifephase

* Rückgangsphase

Y-Achse: Kosten/Nutzen

Z-Achse: Zeit

--> Systemnutzung (Peak ab Ende der Wachstumphase)

--> Systemkosten (Peak zwischen Wachstums- und Reifephase)

--> Systemnutzen (Peak in der Reifephase)

- Im ersten Teil viele Forschungs- und Entwicklungsaufwände, für kleines Wachstum an Leistung

- Anschliessend rapider Anstieg der Leistung mit zunehmenden Wissen

- Danach Stagnation trotz anhaltendem Entwicklungsaufwand

1. Ausschreibung

2. Angebotsanalyse

3. Auswahlentscheidung

4. Beschaffung

Bewertung: Ex-post Evaluierung der Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit

Diffusion: Schulung und Coachings, Verbreitung des Know-Hows zum Einsatz der Technologie

Damit bezeichnet man Prozesse, zur systematischen Analyse und Bewertung von Technologien die neu eingeführt oder verbreitet sind.

- ökologisch

- ökonomisch,

- technologisch

- rechtlich

- sozial

- gesundheitlich

Die Folgen (bewusste und nichtintendierte Gefahren und Risiken) als auch die Entwicklungsmöglichkeiten (Nutzenpotenziale und Chancen) einer Technolgie abzuschätzen und zu beurteilen.

1. Den Stand einer Technik und ihre Entwicklungsmöglichkeiten analysieren

2. unmittelbare und mittelbare technische, wirtschaftliche, rechtliche, soziale, ökologische und ökonomische Folgen abschätzen

3. aufgrund der definierten Ziele und Werte diese Folgen beurteilen 

4. Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten daraus ableiten

- Probleminduzierte Technikbewertung

- Technikinduzierte Technikbewertung

- Innovative Technikbewertung

- Reaktive Technik bewertung

Probleminduziert: für gesellschaftlich vorgegebene Aufgaben eine Lösung entwickeln und bewerten

Technikinduziert: bereits vorhandene oder produktionsreife Technik bewerten

Innovative: Suche nach technischen Lösungen für gegebene Probleme (trägt zur Beeinflussung bei)

Reaktive: Beobachten und Messung von bereits eingesetzen Techniken (keine Beeinflussung)

- Aufgabenstellung definieren

- Vorgesetze Rahmenbedingungen definieren

- Zeitlicher Horizont definieren

- Bewertungskriterien definieren

- Trendextrapolation

- Szenarios, 

- Analogiebildung

- explizite und impllizite Modell

- Technikfolgen aus der zweiten Phase (Folgenabschätzung) werden gewichtet und zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst

- Transparente und nachvollziehbare Begründnung treffen zur Auswahl

- Historische Analogiebildung

- Brainstorming

- Delphi-Methode (Expertenbefragung)

- Morphologischer Kasten

- Risikoanalyse-

- Szenario-Analyse

- keine eindeutige Zukunftsaussage möglich

- Bewertung nicht-monetärer Folgen sehr schwierig möglich

- Defizite hinsichtlich Inputs an Daten und Informationen

- wenig bis keine interdisziplinäre Anwendungen / Methoden

- Generierung von technologischen Innovationen

- Konsequente Kommerzialisierung technologieorientierter Innovationen

- Aufbau und Pflege einer innovationsfreundlichen Kultur

Spediteure (Shippers) suchen Waren zum Transportieren ab der Verladestation und der Verlader (Carrier) sucht Spediteure in seiner Region für seine Ware. Es handelt sich dabei um die fehlende Transparenz bei der Zusammenarbeit zwischen Shipper und Carrier. Grund hierfür ist, die manuelle Bearbeitung mittels Telefon, Fax, E-Mail.

- Fehlender Datenaustausch / Transparenz zwischen Handelspartern

- Fehlende Echtzeit-Daten über Bestellungen, Transporte und Vermögen

- Fehlende elektronische Konnektivität zwischen Handelspartner

- Nachfrage mit vorhandener Kapazität effizient gestalten

- Reduzierung / Eliminierung von Leertransporten

- Gewährleistung von Echtzeit-Daten zum Zeitplan, Kapazität und Nachfrage

- Eliminierung von papierbasierten und manuellen Prozessen

Estimated Time of Arrival

- Seehafen

- LKW-Transporte

- Transport von Laborproben

- Container-Management

- Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen und anerkannten Personen

- Mit anerkannten und hoch-qualitativen Daten

- Die Netzwerkgrösse ist sehr relevant!

- Reduzierung von Leertransporten 

- Optimierung der Transportrouten

- Sinnvolle und effiziente Routengestaltung

- Nutzung von elektrischen Fahrzeugen

--> Wichtig dabei ist die Nutzung der Daten zum Vorteil

1. Transport-Auftrag wird generiert

2. Transport-Auftrag wird in Auftrag gegeben

3. Spediteure können diesen sichten und bestätigen

4. Spediteure wählen ein vorhandenes Zeitfenster aus, dass zur Verfügung steht um Lastspitzen zu vermeiden

5. Real-Time-Visibillity zur Vermeidung von Wartezeiten und Erkennung der effektiven Daten

6. Darauf bassierend erfolgt das ETA

Geographischer Radius um einen Standort, bei welchem der Spediteur mit dem Eintretten per Real-Time-Visibility nachweislich aufgezeigt werden kann und eine Meldung an den Empfänger generiert wird. Somit kann der Wareneingang zeitgenau vorbereitet werden, ohne dass es zu längeren Wartezeiten kommt.

- Nachfrage steuern und behandeln (Ladeoptimierung, regionale Beschaffung, 3D-Printing, Reparieren vs. Wegwerfen)

- Alternative Energien (Grüne Energie, Bio-Benzin, Hybrid, Elektrisch)

- Alternative Verkehrsmittel (Inland Wasserwege, Bahn, Verschiedene Verkehrsmittel nutzen)

- Optimierungen (mittel datenbasierter Logistik)

- Routen & Kapazitätenplanung (Routenoptimierung mit Ortec, Real-Time-Visibility)

- Leere Meilen reduzieren 

- Weniger Ladezeiten (Time Slot Management combined with Real-Time-Visibility, eCMR)

- Echzeit-Datenbasierte Ausführung (ETA calculation, Geofencing, Tracking)

- Synchro-Modal Execution 

- Fehlendes Know-How im Umgang mit Standards

- Sehr hoher Effort für das Reporting

- Inkorrekte oder lückenhafte Daten mit schlchter Verfügbarkeit

Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) Norm wird effektiv per Januar 2023 aktiv. Damit gibt es einen einheitlichen Standard für das Reporting von Emissionen in der Transportbranche.