Ethik
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 52 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Electronique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 04.06.2022 / 05.06.2022 |
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Tugendethik
- Was braucht ein Mensch, damit er ethisch korrekt ist?
- Kritik an der Prinzipienethik. Den auf Prinzipien ausgerichtete Ethik verfehle den Menschen, da sie nicht deutlich machen könne, wie die Prinzipien verwirklicht werden. Sagt nichts darüber aus, ob wir auch so handeln wollen. Geben keine Antwort auf die Frage: wieso ich das als gut erkannte. Wieso ich das grösste Glück für viele Menschen wollen soll?
- Setzt bei Haltung / Charakter einer Person an. Es kommen aber auch moralische Gefühle (Mitleid) zum tragen. Sie fragt also nach den persönlichen Charakterzügen & der ethischen Haltung einer Person. Welche Motive bringt ein Mensch dazu, ethisch richtig zu handeln?
- Bestimmte Tugenden werden definiert, die es zu verinnerlichen gilt
- z.B. Mut, Tapferkeit, Klugheit, Gerechtigkeit, Mitleid, Wahrhaftigkeit
- Setzt aber auch bei den Fähigkeiten an. z.B. Empathie.
- Im Zentrum: Motivation hinter einer Handlung, die gt sein muss. -> Dann ist legitim.
Geschichte Tugendethik
Geht zurück auf Aristoteles: Wir betreiben Ethik nicht, um zu wissen, was ethisch richtig ist.
Sonder: Wir betreiben Ethik um ethisch richtig handeln oder um tugendhaft zu leben (A)
Entstand in der Antike, noch vor Jesus
Formulierung des Nutzenkalküls des Utilitarismus nach Jeremy Bentham:
Jene Handlung muss als ethsich am wertvollsten beurteilt werden, die das grösstmögliche Glück für die grösstmögliche Anzahl Menschen erzielt.
Die Bemessung der Glückwerte einer Handlungsfolge nach Bentham:
- Intensität des aus der Handlungsfolge zu erwartenden Lustgewinnes
- Dauer und Grad der Wahrscheinlichkeit, mit der der Lustgewinn zu erwarten ist
- Zeitlicher und räumlicher nähe des Eintreffends der Folge
- Frage, ob mit den Handlungsfolgen wietere sekundäre positive oder negative Folgen verbunden sind.
Dadurch können Handlungsalternativen gegeneinander abgewägt werden.
Kritik Pflichtenethik
- Auf der prinzipiellen Ebene: Bei einem Dilemma oder einer Pflichtenkollision kennt diese Ethik kein Verfahren, wie man zwischen den verschiedenen Pflichten, die es zu erfüllen gilt, abzuwägen. Medikament für schwerkranke Frau. Pflicht wäre hier Frau zu retten und nicht zu stehlen. Welcher Pflicht vorrang gelassen werden soll, ist nicht lösbar.
- Rigorismus der Pflichterfüllung ist teilweis kontraintuitiv, es entspricht also gegen die moralische Intuition.
- Beispiel: Immanuel Kant mit Lügeverbot.
- Kant: Prinzip der Wahrhaftigkeit & Verbot zu Lügen. (auch wenn ich Leben retten könnte).
- Lügen soll nicht zu einem allgemeinen Gesetz, aber der Rigorismus der Pflicht immer die Wahrheit zu sagen, ist kontraintuitiv, denn es widersprich unserer Intuition, dass wir auch dann nicht lügen, wenn wir ein höheres Gut schützen.
Folgenethik könnte beide Probleme lösen
Kritik Folgenethik
- Schwer nachvollziehbar wie bei jeder Handlung die Folgen abgeschätzt weden können & Nutzen ausgerechnet werden kann.
- Wer müsste nun ins Nutzenkalkül einbezogen & für wen müsste all diese Rechnung gemacht werden?
- Die Folter könnte man damit legitimieren.
Was könnte die Lösung der Probleme der Pflichten- und Folgenethik sein?
Regelutilitarismus
Weist darauf hin, dass nicht jede Handlung direkt nach ihren Folgen (z.B. Lust/Unlust) zu beurteilen ist. Es gibt gewisse Regeln, die es zu befolgen gilt, selbst wenn damit nicht unmittelbar der grösste Nutzen sich einstellt. Die Befolgung der Regeln führt langfristig zu einem guten Resultat.
Hier ist die Beurteilung der einzelnen Handlung, also von ihrer Übereinstimmung mit Handlungsregeln abhängig. z.B. mit Regeln: Es ist falsch, sein Versprechen zu brechen. Einhaltung dieser Regel sichert langfristig die besten Folgen
Was hat Tugendethik mit Kongruenz zu tun?
Handlung, die kongruent ist. Ein Leben, in dem das Selbstverständnis der eigenen Person und Rolle mit den Handlungen mehr oder weniger übereinstimmt. Haltung ist also die Grundlage der richtigen Hanldung. Verweist auf den Zusammenhang zwischen Haltung und Handlung.
Welche Werte der Tugendethik machen heute noch Sinn?
- Gerechtigkeit
- BEsonnenheit (Mässigung)
- Tapferkeit (Zivilcourage, Mut hinter seinen Werten zu stehen)
- Klugheit (vernünftig handeln, Entscheide klug fällen)
- Solidarität / Wohltätigkeit
Tugendethik nach Hannah Arendt
- Ich bin eine tugendethische Person, wenn selbstreflektier und ich mir Gedanken darüber mache, wer ich sein möchte.
- Wir sind entzweit.
- Ich als handelndes Subjekt über mit als Objekt.
- Des Ichs und das Ich.
- Frage: Kann ich wollen, was ich tue? Kann ich noch der*die sein, der*die ich sein will, dass das oder jenes tue?
- Gilt auf für Rollen. Ich reflektiere mich in Rolln.
- Frage: Kann ich als Peron Verantwortung übernehmen für das Tun meines Ichs in der Rolle?
- Ziel der SA: Kongruenz der beiden ichs.
Positives an der Tugendethik
Es bringt etwas persönliches ein. Ist viel intuitiver. Man kann auch auf Einflüsse schneller reagieren. Man kann sich nicht verstecken, sondern mann soll immer mit sich selbst im reinen sein.
Kritik Tugendethik
Haltung ist nicht auf ein moralisches Netz abgestützt oder auf MR. Beispeil Hitler
Diskursethik
- Ethisch richtig: Konses - wird im herrschaftsfreien Diskurs gefunden. Also im offenen und vernünftigen Diskurs. Alle im Diskurs Beteiligten können zustimmen.
- Man kommt immer auf das gleiche Ergebnis.
- Zentral ist rationale Argumentation. Objektiv -> nicht von Emotionen abgeleitet
- Mensch muss nicht alleine entscheiden, sondern eine Gruppe.
- Auch Kommunikationsethik genannt
- Beinhaltet keine Ethik. Führt nicht zu einem inhaltlichen Urteil.
- Intersubjektive Überzeugung erreichen
Ziele Diskursethik
- Nicht zufälliger und faktoscher Konsens. Sondern: Erwägung aller relevanten Aspekte & Argumente.
- Klären der Geltungsansprüche von normativen Sätzen durch Bezug auf Diskurs bzw. ethische Argumentation
Bedingungen, die die ethische Basis der Diskursethik ausmachen
- Argumentationsgemeinschaft
- Einhaltung bestimmter Regeln (nicht Lügen, Behauptetes begründen)
- wechselseitige Anerkennung der gleichberechtigte, aufrichtige, wahrheits- und zurechnungsfähige Subjekte.
- Offenlegung der Interessen
Anwendung Diskursethik
Konsensual-kommunikative Begründung inhaltlicher sittlicher Normen. Begründungsdiskurs von allgemeinen Normen und Gesetzen.
Verfahren der Entscheidung in konkret ethishc kontroversen Situationen. Verfahren zur Urteilsfindung.
Vor- und Nachteile Diskursethik
Vorteil: Schnell anpassbar, vielfältig einsetzbar.
Nachteile: Viel Blabla, den idealen Diskurs gibt es in der Praxis nicht. Angewiesen auch poltisiche und gesellschaftliche Institutionen, die ethischen Diskurs ermöglichen. Es gibt nicht wirklich bedingung für herrschaftsfreien Diskurs. Kein Expert*in für moralische Richtigkeit.
Anwendung der Ethiktypen im Berufskodex
- Pflichtene -> Bei den grundlegenden Wertepositionen wie etwa der Autonomie und der Menschenwürde. z.B. Art. 4 und 8.
- Folgenet. -> Dort wo zwischen zwei möglichkeiten abgewogen werden muss (Güterabwägung). Art. 8.5 udn 9.6
- Tugende. -> Bei der Frage nach der Haltung der Professionellen der SA. Art. 11
- Diskurse. -> Aushandlen von ethischen Urteilen und Handlungsentscheidungen. Art. 13.2, 15, 16.
Dreinivauniale Betrachtungsweise
Mikro; Ethik der Person (Individualethik). Fokus: Menschenwürde. Ermächtigung und Befreiung von Menschen.
Meso; Mensch im Austausch mit anderen menschen. Ethik der Interaktion (Strukturethik). Fokus: Soziale Gerechtigkeit. Soziale Kohäsion. Soziale Gerechtigkeit entsteht erst, wenn Menschen untereinander handeln.
Makro; Mensch als Mensch-in-Gesellschaft. Ethik der Integration. Fokus: Menschenrechte.
Was benötigen wir Menschen, um soziale Probleme zu lösen?
Individuelle Handlungsfähigkeiten; sind lern- und trainierbar
Soziale Handlungsmöglichkeiten: Bedürfen gezielte sozial-strukturelle Massnahmen (Teilhabe und Teilnahme)
Gesellschaftliche Handlungschancen (Bedürfen politische Massnahmen (Gleichheit und soziale Gerechtigkeit).
Soziale Gerechtigkeit
Art. 9 Berufskodex.
Basis: Grundsatz der Gleichheit / Rechte müssen für alle gelten.
Gerechtigkeit bewegt sich zwischen Pol der Freiheit (Selbstbestimmung, Selbstverantwortung, Vorteile kann man sich auch erarbeiten z.B. ungleicher Lohn durch mehr Ausbildung) und Pol der Gleichheit (Nicht alle Menschen haben die gleichen Ausgangslagen -> Nachteile ausgleichen.
Für SA ist es ausgleichende Gerechtigkeit.
Ist kein Endzustand, sondern ein Zustand, der angestrebt werden muss.
Gerechtigkeit ergibt sich in konkreten Handlungen.
Durch sozial gerechtes Verhalten lassen sich ungerechte Verhältnisse verändern
Sozial gerecht handeln = andere in unsere Handlungen mitberücksichtigen.
Wie wird soziale Gerechtigkeit zu ausgleichenden Gerechtigkeit?
Inem durch die faire / gerechte Handlung ein Ausgleich erzielt wird.
Als was kann Soziale Gerechtigkeit umfasst werden
Auf der individuellen Ebene als ein stetiges zwischenmenschliches bemühen, im eigenen Handeln anderen Menschen gerecht zu werden. Also das eigene Leben auf das Leben andere auszurichten und so in jeder Handlung soziale Gerechtigkeit aktiv zu leben,.
Menschenwürde
Art. 8 Berufskodex
Universell. Kommt den Mensch aufgrund seines Menschseins zu.
Mensch ist von Natur aus verletzlich & von anderen Abhängig & deshalb auf minimalen Schutz abhängig.
Gegenseitige Versicherung des Schutzes der Integrität.
Bemisst die Einhaltung der gegenseitigen Zusicherung, einander zu achten & bestimmte Regeln einzuhalten.
Mann muss es sich nicht verdienen, deshalb hat man auch kein Recht darauf. Es kann nur ein Recht auf Schutz der Menschenwürde geben.
Würde des Menschen vs Menschenwürde
Würde = Spezielle Achtung, die Menschen anderen konkrekten Menschen oder sich selbst (als Selbstachtung) zuteilenwerden lassen, wenn sie ihnen oder sich selbst Würde attestieren. Kulturell & individuell bedingt.
Menschenwürde = Globale gegenseitige Versicherung des Schutzes des Rechtes auf Leben und Integrität von Körper, Geist und Seele. Universell. Basiert auf der menschlichen Verletzlichkeit.
Prinzipien der Menschenrechte
Legitimieren SA.
MR = international normatives Instrumentarium.
Ziel: Menschen vor Willkür des Staates und staatsnahen Organisationen schützen.
Stehen dem Menschen ad personam zu (Ohne Ausnahmen udn Unterschiede.
Verfügen über eine hohe Anerkennung weltweit
Welches sind die wichtigsten Prinzipien der MR?
- Unveräusserlichkeit
- Unverteilbarkeit
- Universitalität
- Gleichheit und Verschiedenheit
- Verpflichtung des Staates
Es geht also darum, dass eine universelle Einigkeit darüber besthet, was die Basis eines Wertesystems einer Gesellschaft zu sein hat.
Anerkennung jeder Person als ganzheitliches Individum
Art. 9.5 BK
Bezieht sich auf den Wert der Anerkennung von Verschiedenheit.
Jeder Mensch ist einzigartig.
Gemeinsamkeit der Menschen: der Bedürfnisse und der daraus resultieren Verwundbarkeit.
Um Bedürfnisse befriedigen zu können & ein menschenwürdiges Dasein zu haben, benötigen wir andere Menschen und zwischenmenschliche Beziehung.
Voraussetzung für eine solche Beziehung: Anerkennung der Person in ihrer Einzigartigkeit
Worin unterscheiden sich menschen?
Die Art und Weise, wie sie Leben. Also die Technik/Kultur des Abbaus und Ausgleichs von Bedürfnisspannungen.
Anerkennung von Verschiedenheit
Bezieht sich auf MR.
Wir haben z.B. alle das Bedürfnis nach Erholung, aber wie wir es befriedigen, darin unterscheiden wir uns. Kann auch kulturell Bedingt sien.
Anerkennung von Verschiedenheit um der Gleichheit Willen. Dem gerecht werden, dass wir in unseren Grundzügen gleich sind.
Wichtig: Meint nicht das tolerieren von kulturellen Praktiken, die den M. in seiner Integrität verletzten. Das verletzt das, in was wir alle gleich sind: Menschenwürde.
Solidarität der gemeinschaftlichen Verantwortung
9.8
Meint die gelebte Solidarität udn nicht die gemeinsame Verantwortung.
Lässt sich von SG ableiten. Mesoebene.
Als Ort des füreinander-einstehens. Gemeinschaft als Ort. Als eine Gemeinschaft, die keine*n Menschen aufgibt.
Dahinter steht der von der Bedürfnistheorie geprägte Gedanke, dass Menschen, um ein menschenwürdiges Dasein zu haben, immer voneinander abhängig sind
Welchem Prinzip verfolgt der Wert der Solidarität durch gemeinschaftliche Verantwortung?
Prinzip der nicht zu umgehenden gegen- und wechselseitigen Abhägngikeit (Fürsorge) und Angewiesenheit auf andere Menschen und deren soziale Systeme.
Höchste Werte der SA
- Bedürfnistheorie nach Werner Obrecht (Wohlbefinden)
- Autonomie (Andreas Lob-Hüdepohl
Wohlbefinden nach Werner Obrecht
Leidenfreiheis dasein
Zentraler Begriff in der Bedürfnistheorie. War ein wichtiger Theoretiker der Zürcher Schule.
Es gibt 19 menschliche Bedürfnisse. Unterteilung in körperliche, psychische und soziale Bedürfnisse. Bedürfnis als innerer Spannungszustand. Mensch kann diese nur im Austausch mit anderen befriedigen. und ist darauf angewiesen in soziale Systeme seiner Umwelt eingebindet zu werden.
Soziale Probleme: Probleme bei der Bedürfnisbefriedigung aufgrund ungenügender Einbindung.
Mensch ist permanent mit Lösung v. sozialen Problemen beschäftigt.
Mensch ist soziales Wesen (Mensch als Mensch-in-Gesellschaft). Gegenseitigkeit und Abhängigkeit bestimmen das menschliche Leben / machen das Leben erst möglich.
Fokus auf: Werte, die den menschen als soziales Wesen ins Zentrum stellen (Solidarität, soziale Integration).
Autonomie (Andreas Lob-Hüdepohl)
Bezieht sich auf Freiheit
Ausgangslage: Plurale Gesellschaft. Einzig der Wert der Autonomie wird der Pluralität gerecht.
Jeder Mensch soll also selber entscheiden können, wie er sein Leben gestalten möchte.
Menschen können nur sich selber werden in der Gemeinschaft miteinander. Darauf leitet er zwei weitere Werte ab, um Autonomie zu gewährleisten zu können: Gerechtigkeit und Solidarität.
- Gerechtigkeit: soll den Ausgleich widerstreitenden Interessen und damit gleiche Achtung eines jeden gewährleisten
- Solidarität: Gemeinsame wechselseitige Unterstützungsleistung (Chancen eröffnen, dass auch benachteiligte Menschen zur selbstbestimmten Lebensführung befähigt werden.
Kern des menschenwürdiges Lebens: Selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Lebens. Dies ist das Ziel der SA.
Unterscheidung Lob und Obrecht
Autonomie Hüdepohl: Bezieht sich auf freiheit. Auf Selbstverantwortung.
Wohlbefinden. Lob: Auf Gleichheit. Auf Abhängigkeit.
Wir können uns also entweder auf das eine oder das andere mehr fokussieren
Berufskodex Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Grundsätze
Grundwerte
Handlungsprinzipien
Schlussbemerkung
Zweck Berufskodex
Zielgerichtetes Handeln, Legitimation der Begründung, Vereinheitlichung, Hilfestellung, Argumentarium, ethische Richtlinien. Orientierungshilfe. Regt den ethischen Diskurs an. Stärkt die Berufsidentität.
Inwiefern ist der Berufskodex eine sanktionierende instanz
- nicht berufsethisches Handeln kann gemeldet werden & dies kann dann öffentlich gemacht werden. Ist aber nicht einklarbar (nur das was im Gesetz steht).
- Mediale Öffentlichkeit als Druckmittel.
Es geht aber auch nicht darum, um zu sanktionieren, sondern um das gemeinsame Menschenbild zu stärken und den Beruf zu stärken.
Handlungsprinzipien SA
Handlungsmaxime bezüglich der
eigenen Person, Arbeit mit Klient*innen, Organisationen des Sozialwesens, der Gesellschaft, der eigenen Profession und der interprofessionellen Kooperationen.