ABWL

FHGR DBM 2. Semester

FHGR DBM 2. Semester


Kartei Details

Karten 160
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 12.05.2022 / 16.01.2023
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Durch welche Elemente zeichnet sich eine Landes- bzw. Mitarbeiterkultur aus?

Kultur

  • Machtdistanz (Gleichheit bzw Ungleichheit)
  • Individualismus (Wertung von individuellen oder kollektiven Werten)
  • Maskulinität (Geschlechterrollen werden klar abgegrenzt)
  • Risikovermeidung (Toleranz gegenüber Unsicherheit und Risiko)
  • Langfristige Orientierung (basieren auf kurz- oder landfristigen Traditionen und Werten)

Welche Kulturtypen lassen sich im Bereich der Unternehmens- und Abteilungskultur unterscheiden?

Kultur

  • Risikokultur
  • Machokultur
  • Verfahrenkultur
  • Arbeits-und-Spass-Kultur

Inwiefern können kulturelle Aspekte («Soft Facts») bei Fusionen und Akquisititionen eine entscheidende Rolle spielen?

Kultur

Bei Fusionen ergeben sich kulturell häufig grosse Probleme bei der Integration zweier verschiedener Unternehmenskulturen: Vertragen sich die Unternehmenskulturen der Fusionspartner nicht oder nur in ungenügender Weise, so kann dadurch die Zusammenarbeit im neuen fusionierten Unternehmenskomplex beeinträchtigt werden. Kulturelle Aspekte sind für eine erfolgreiche Fusion bzw. Übernahme genauso entscheidend wie formelle Kriterien («Hard Facts»).

Soft Facts = unsichtbare Aspekte wie die Kultur (Werte, Normen, usw.), welche das Leben in einer Organisation mitbestimmen.

Hard Facts = sicht- und messbare Aspekte einer Organisation (z.B. Liquidität, Anzahl Mitarbetier, usw.)

Welches Kulturelement erkennen Sie in der folgenden Situation?

 

«Adventure For You», ein national tätiges Dienstleistungsunternehmen ist auf die Organisation von Riverrafting- und Canyoning-Touren spezialisiert. Die Mitarbeitenden pflegen eine entspannte Zusammenarbeit und duzen sich untereinander. Auch Firmengründerin Alexa Furrer, die gleichzeitig Geschäftsführerin ist, nennt alle ihre Mitarbeitenden beim Vornamen. Einmal pro Woche geht das ganze Team gemeinsam Mittag essen.

Kultur

Machtdistanz

Welche Organisationen müssen gemanagt werden?

Managementprozesse

Alle sozio-technischen Systeme, also Unternehmen (gewinnbringend), gesellschaftliche Dienstleistungsorganisationen, Zwecksverbänd und öffentlich-rechtliche Organisationen (nicht gewinn-orientiert).

Welche Handlungsebenen des Managements existieren und welche Aufgaben werden auf den einzelnen Ebenen erfüllt?

Managementprozesse

  • Normativ; Warum?
    • Konsensproblem und Legitimationsdruck
  • Strategisch; Was?
    • Steuerungsproblem und Innovationsdruck
  • Operativ; Wie?
    • Effizienzproblem und Kostendruck

Inwieweit können sich bei der Führungsarbeit Zielkonflikte ergeben?

Managementprozesse

Das normative Management beschäftigt sich mit solchen Zielkonflikten, wobei es zu deren Lösung auf die zentralen Werte und Prinzipien des Unternehmen zurückgreift.

Beispielhafter Konflikt:

Interessen der Mitarbeiter <–> Unternehmensinteressen

Welche strategischen Entscheidungen müssen im Rahmen des Managements getroffen werden?

Managementprozesse

Welche Ziele werden angestrebt und welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um gegenüber der Konkurrenz einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil aufzubauen. 

Das strategische Management beschäftigt sich entsprechend mit der Entwicklung einer möglichst guten und konsistenten Unternehmensstrategie.

Welchem Ablauf folgen operative Managementprozesse?

Managementprozesse

Managementkreislauf:

  • Planung
  • Durchführung und Steuerung
  • Kontrolle

mit den Ressourcen Personal, Finanzen und Immatriellem

Ziele sind:

  • Effektivität (Die richtigen Dinge tun)
  • Effizienz (Die Dinge richtig tun)

Was wird unter dem Begriff «Management» verstanden?

Managementprozesse

Management bezeichnet die normative, strategische und operatrve Gestaltung, Lenkung sowie Weiterentwicklung von sozio-technischen Systemen bei hoher Ungewissheit.

Welche Kompetenzen muss eine Führungskraft mitbringen?

Managementprozesse

  • Sachkompetenz (was ich weiss und kann)
  • Sozialkompetenz (wie ich mit anderen umgehe)
  • Selbstkompetenz (wie ich bin)

Nehmen Sie zu folgender Aussage von Henry Ford Stellung:
«Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt, er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.»

Welche Anforderungen an das Management leiten Sie daraus ab?

Managementprozesse

Löhne können nur bezahlt werden, wenn die hergestellten Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt abgesetzt werden. Es ist die Aufgabe des Managements, das langfristige Überleben des Unternehmens sicherzustellen. Entsprechend sind die normative, die strategische und die operative Handlungsebene aufeinander abzustimmen. Optimale Produkte und Dienstleistungen sowie eine vertrauensvolle Kundenbeziehung sichern den Erfolg.

Was ist unter einem Führungsstil zu verstehen?

Managementprozesse

Unter Führungsstil ist die Art und Weise, wie sich Führungspersonen und Vorgesetzte gegenüber geführten Personen verhalten, zu verstehen.

Welche Führungsstile gibt es und was besagen diese?

Managementprozesse

  • autoritärer Führungsstil
  • patriarchalischer Führungsstil
  • beratender Führungsstil
  • konsultativer Führungsstil
  • partizipativer Führungsstil
  • delegativer Führungsstil
  • demokratischer Führungsstil

Welche Faktoren sind bei der Wahl eines bestimmten Führungsstils zu beachten?

Managementprozesse

  • Führungsperson
    • Welche persönlichen Eigenschaften, welche Führungsqualitäten und wie viel Führungserfahrung besitzt der Vorgesetze?
  • Geführte Person
    • Welche persönlichen Eigenschaften und Motivation weisen die Mitarbeiter auf?
  • Situation / Aufgabe
    • Welche Probleme müssen in der zu bewältigenden Situation gelöst werden? Wie komplex ist die Aufgabe? Ist die Aufgabe einmalig oder andauernd zu lösen? Wie entscheidend ist die Lösung der Aufgabe für den Unternehmenserfolgt? Wie viel Zeit steht für die Lösung der Aufgabe zur Verfügung?

Was bedeutet «Martk» aus Marketingsicht und was sind seine Merkmale?

Geschäftsprozesse

Der Begriff Markt bezeichnet den realen oder virtuellen Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage nach einem Gut bzw. den Ort, an dem der Leistungsaustausch zwischen Anbietern und Nachfragern stattfindet.

Die Eigenschaften des Absatzmarktes zu erforschen (Marktanalyse), um daraus Strategien (Marketingstrategie) zu definieren und gezielte Massnahmen zu ergreifen (Marketing-Mix), sind Aufgaben des Marketings.

Was ist unter dem Begriff «Marketing» zu verstehen?

Geschäftsprozesse

Marketing wird zum einen als Führungsphilosophie verstanden. Insofern ist Marketing die bewusst marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens. Die Gestaltung und Führung der Geschäftsprousse orientiert sich am Markt bzw. am Kunden.

Marketing kann jedoch auch als Unternehmensfunktion begriffen werden. Damit ist die Durchführung von  Unternehmensaktivitäten gemeint, die den Strom von Produkten und Dienstleistungen vom Hersteller zum Konsumenten leiten.

Was ist ein Marketingkonzept?

Geschäftsprozesse

Unter einem Marketingkonzept wird ein ganzheitlicher Handlungsplan verstanden. Dieser enthält Ziele und eine geeignete Strategie, um die Ziele zu erreichen. Auf dieser Informationsgrundlage werden die entsprechenden Marketinginstrumente festgelegt und festgehalten.

Was beinhaltet eine Marktanalyse?

Geschäftsprozesse

  • SWOT-Analyse (Stärken/Schwächen, Chancen/Gefahren)
  • Kaufverhalten
  • Marktgrössen
  • Marktforschung

Wie kann eine SWOT-Analyse im Marketing angewendet werden?

Geschäftsprozesse

Im Bereich des Marketings bezieht sich die SWOT-Analyse auf das Absatzprogramm. Mit dieser Methode werden produktrelevante Stärken und Schwächen der eigenen Produkte und Dienstleistungen hinsichtlich untemehmensexterner Chancen und Gefahren evaluiert.

Was wird unter Kaufverhalten verstanden?

Geschäftsprozesse

Unter dem Kaufrerhalten wird das Verhalten des Käufers beim Kauf von Waren und Dienstleistungen verstanden. Die Marktforschung zum Thema Kaufverhalten befasst sich mit folgenden Fragen: Wo, wann, wie und warum entscheidet sich ein Kunde zu einem Kauf?

  • Kaufentscheidungsprozess
  • Kaufentscheidungstypen

Welche Marktgrössen können unterschieden werden?

Geschäftsprozesse

  • Marktkapazität
  • Marktpotenzial
  • Marktvolumen
  • Marktanteil

Was ist unter Marktforschung und Markterkundung zu verstehen?

Geschäftsprozesse

Unter Marktforschung wird die regelmässige und systematische Beschaffung, Verarbeitung und Analyse von marktrelevanten Informationen verstanden, welche die Grundlage für Marketingentscheidungen bilden.

Bei der Markterkundung hingegen handelt es sich um die gelegentliche und unsystematische Erhebung von Informationen, die tei weise auch betriebsintern gewonnen werden.

Welche Entscheide sind in einer Marketingstrategie enthalten?

Geschäftsprozesse

langfristig und umfassend:

  • Marktsegmentierung:
    • Auf welche Märkte richtet sich das Unternehmen aus?
    • Welches Kundesegment soll bedient werden?
  • Positionierung
    • Wie positioniert sich das Unternehmen gegenüber der Konkurrenz?

Was ist unter dem Marketing-Mix zu verstehen?

Geschäftsprozesse

4 P's: Product / Price / Place / Promotion

Anforderungen:

  • Sinnvolle Kombination der Marketinginstrumente
  • Klare Prioritäten

 

neu: 7 P's

Product / Price / Place / Promotion / People / Processes / Physical Evidence

Bei welchem der beiden Beispiele handelt es sich um einen Käufer- bzw. Verkäufermarkt?

  1. Büchermarkt
  2. Markt für Anwälte oder Herzchirurgen

Geschäftsprozesse

  1. Büchermarkt: Käufermarkt
    Das Angebot an Büchern ist riesig und zwischen den Anbietern besteht ein harter Wettbewerb.

  2. Markt für Anwälte oder Herzchirurgen: Verkäufermarkt
    Das Angebot an Anwälten und Herzchirurgen ist knapp. Das Wissen und die Fähigkeiten versetzten die beiden Spezialisten in eine Position, bei welcher der Käufer über eine minimale Verhandlungsmacht verfügt.
     

Welche Prozesse gehören zu den Unterstützungsprozessen?

Unterstützungsprozesse

  • Buchhaltung
  • Finanzierung
  • Investitionen
  • Berichterstattung
  • Personalmanagement
  • Risikomanagement

Weshalb sind die Entwicklungsmodi «Optimierung» und «Erneuerung» in einem Unternehmen wichtig?

Entwicklungsmodi

Die Unternehmen sehen sich gezwungen, ihre Produkte, Prozesse und Organisationsformen im Laufe der Zeit anzupassen, um im Markt bestehen zu können. Einerseits herrscht in vielen Märkten ein hoher Kostendruck, andererseits sehen sich Unternehmen den hohen Qualitätsansprüchen der Kundschaft gegenüber. 

Eine Anpassung in kleinen Schritten wird als Optimierung bezeichnet, während ein grundlegender und umfassender Wandel als Erneuerung bezeichnet wird.

Warum ist eine einseitige Fokussierung auf Optimierung oder Erneuerung problematisch?

Entwicklungsmodi

Aktivitäten zur Optimierung und solche zur Erneuerung eines Unternehmens müssen in einem Gleichgewicht stehen. Der Grund dafür liegt darin, dass zu viel von einem der beiden Entwicklungsmodi zu unerwünschten Zuständen führt:

  • Eine dauernde Optimierung ohne Erneuerung führt längerfristig zu einer Situation der Erstarrung. Wenn das Unternehmen keine neuen Produkte lanciert, ist es dadurch längerfristig nicht mehr wettbewerbsfäihig, da die Konkurrenz Erneuerungen vorangetrieben, zur Marktreife entwickelt und sich somit besser an neue Marktbedingungen angepasst hat.
  • Eine dauernde Erneuerung ohne Optimierung führt zur Übermüdung aller Unternehmensressourcen, da die Erneuerungen nicht verdaut werden können: Jede Erneuerung kostet Geld und erfordert eine Anpassung der Mitarbeitenden.

Welche Zieldimensionen werden im Bereich der Optimierung voneinander unterschieden?

Entwicklungsmodi

  • Effektivitätsziele (orientieren sich am Kundennutzen)
  • Effizienzziele (orientieren sich an möglichst wenig Aufwand)

Welche Formen und Ansätze zur Optimierung gibt es und welches sind deren Hauptcharakteristika?

Entwicklungsmodi

  • Qualitätsmanagement
    • Das Qualitätsmanagement beschäftigt sich mit der Festlegung, Sicherstellung und Überprüfung von Qualitätszielen in einem Unternehmen.
  • Total Quality Management
    • Dem Total Quality Management (TQM) liegt ein umfassendes Verständnis von Qualität zugrunde.
  • Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)
    • Unter „kontinuierlichen Verbesserungsprozessen., (KVP) wird eine Grundeinstellung im Rahmen des Qualitätsmanagements eines Unternehmens verstanden.
  • Kaizen
    • Kai- (Veränderung) -zen (zum Guten) bezeichnet die prinzipielle Auffassung, dass bestehende Zustände stets unvollkommen sind und zum Besseren verändert werden müssen.
  • Lean Production
    • Lean Production steht für die Eliminierung aller überflüssigen Tätigkeiten. Das Konzept der schlanken Produktion wurde mittlenveile auch auf Wertschöpfungs- und Unterstützungsprozesse ausgewritet, welche  keine materiellen Güter, sondern Dienstleistungen (z.B. im Bankersektor) hervorbringen.
  • Benchmarking
    • Wenn sich ein Unternehmen mit den besten derselben Branche vergleicht und versucht, diese Best Practices zu adaptieren nennt sich dieses Vorgehen Benchmarking.

Woran ist eine gute Produkt- und Prozessqualität erkennbar?

Entwicklungsmodi

  • Kundenzufriedenheit
  • Mitarbeiterzufriedenheit
  • Lieferzeiten / Termintreue
  • Lagerzeiten / -kosten
  • Herstellkosten
  • Pannen / Betriebsunterbrüche / Ausschuss

Wozu dienen Zertifizierungssysteme und aus welchem Grund sind solche für ein Unternehmen wichtig?

Entwicklungsmodi

Ein Zertifikat ist ein offizielles Dokument, welches die Erfüllung bestimmter Anforderungen schriftlich festhält und beglaubigt. Die Beschaffenheit des untersuchten Objekts (Produkt, Dienstleistung, Prozess, usw.) wird demnach nicht losgelöst betrachtet, sondern im Hinblick auf einen festgelegten und normierten Ideal- oder Soll-Zustand bewertet

Der Hauptnutzen der Zertifizierung wird darin gesehen, dass der schriftliche Nachweis vorgegebener Qualitätsstandards die Vertrauenswürdigkeit eines Unternehmens gegenüber ihren Anspruchsgruppen stärkt.

Welches sind die Triebkräfte für Innovationen?

Entwicklungsmodi

  • verschärfter internationaler Wettbewerb
  • Notlagen, welche Unternehmen zwingen, neue Leistungen zu erbringen, um ihr Überleben zu garantieren
  • anspruchsvollere Kundenbedürfnisse
  • Erkenntnisse aus Evaluationen (z.B. Kundenbefragungen)
  • sich rasch wandelnde Technologien
  • Erkenntnisse aus Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten oder Fachhochschulen
  • Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung
  • zufällige Entdeckungen

Worauf kann sich eine Innovation beziehen (Innovationsgegenstände)?

Entwicklungsmodi

  • Produktinnovation
    • Eine Produktinnovation (auch Leistungsinnovationen genannt) bezieht sich auf die Entwicklung oder Überarbeitung eines bestehenden Produkts oder einer Dienstleistung.
  • Prozessinnovation
    • Prozessinnovationen beziehen sich auf die Neugestaltoog von Geschäftsprozessen.
  • Sozialinnovation
    • Sozialinnovationen beinhalten Erneuerungen im Bereich des Führungs- und Organisationssystems.

Welches sind die Quellen von Innovationen?

Entwicklungsmodi

  • Market Pull (marktgetriebe Innovation)
  • Technology Push (technologiegetriebene Innovation)

Welche Voraussetzungen sind nötig, damit Innovationen entstehen können?

Entwicklungsmodi

  • Risikobereitschaft und Fehlerkultur
  • Lernkultur
  • Veränderungskultur
  • Visionen
  • Teamarbeit
  • Kreative Freiräume
  • Führung
  • Kreativtechniken

Mithilfe welcher Schutzmechanismen kann eine Innovation vor der Nachahmung durch ein Konkurrenzunternehmen geschützt werden?

Entwicklungsmodi

Eine Innovation bringt einen Wettbewerbsvorteil. Aus diesem Grund lässt die Konkurrenz üblicherweise mit einer lmitation nicht lange auf sich warten. Um Innovationen zu schützen, bestehen mit dem faktischen und dem juristischen Schutz grundsätzlich zwei Möglichkeiten.

faktisch: Zeit (First-Mover-Advantage), Qualität, Preis

juristisch: Patent, Warenzeichen (geschützte Marke)

Worauf ist bei der Umsetzung von Innovationen zu achten?

Entwicklungsmodi

Im frühen Projektstadium sind Kreativität und Ideengenerierung gefragt. Im späteren Prnjektverlauf sind v.a. richtige Selektion, Effizienz und termingerechte Umsetzung erforderlich.

Die Idee muss sowohl neuartig als auch markttauglich sein. Zudem müssen die nötigen Ressourcen (Maschinen, Arbeitskräfte, Geld) zur Verfügung stehen.

Eine weitere Hürde bildet die Überwindung interner Widerstände. Innovation bedeutet Veränderung, v.ias oft zu menschlichen Ängsten vor dem Neuen und Unbekannten führt. Durch Informationen und Gespräche können solche Widerstände abgebaut werden. An dieser Stelle kommt das Change Management zum Zuge.

Welche Technologiearten können unterschieden werden und welche Bedeutung haben diese?

Entwicklungsmodi

  • Wasserkraft
  • Dampfkraft
  • Elektrifizierung
  • Computer
  • Gentechnologie
  • Biotechnologie
  • Mobilfunkttechnologie
  • Nanotechnologie
  • Internet of Things

Neue Technologien bringen im Alltag oftmals willkommene Annehmlichkeiten (z.B. Computer) und enorme Rationalisierungseffekte (z.B. Maschinen). Es können aber auch gleichzeitig negative Nebeneffekte entstehen (z.B. Arbeitsplatzabbau, Überforderung von Menschen).