Haix eid

Hsineia

Hsineia


Kartei Details

Karten 180
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 19.04.2022 / 23.01.2025
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Test 1

Test 2

Welche Festlegungen sind im Zuge der Konzeptphase von Brandmeldeanlagen zu treffen?

1. Schutzziele

2. Sicherungsbereiche

3. Meldebereiche

4. Alarmierungsbereiche

1,2,3,4

Welche Festlegungen sind im Zuge der Konzeptphase von Brandmeldeanlagen zu treffen?

1. Art und Anordnung der Melder

2. Standort der BMZ

3. Alarmorganisation

4. Alarmierung der Feuerwehr

1,2,3,4

Welche Festlegungen müssen innerhalb der Konzeptphase einer Brandmeideanlage getroffen werden?

1. Festlegung des Überwachungsumfanges

2. Art und Anordnung der Alarmierungseinrichtungen

3. Art und Anordnung der Brandmelder

4. Festlegung des zum Einsatz kommenden Fabrikates 

1,2,3

Welche Meldungen und Zustände sind an der BMZ anzuzeigen?

1. Prüfzustand 

2. Brandmeldezustand

3. Kurzschluss auf nicht überwachtem Übertragungsweg

4. Störung der Energie

1,2,4

Welche Punkte sind mit dem Betreiber der BMA in der Konzeptphase festzulegen?

1. Alarmierung der Feuerwehr.

2. Informationsweg zum Instandhalter bei Störungen

3. Bei Ausfall von Einzelmeldern oder von Meldergruppen müssen in den betroffenen Bereichen alle Arbeiten eingestellt und diese Bereiche geräumt werden.

4. Bei Ausfall von Einzelmelder oder von Meldergruppen müssen die betroffenen Bereiche personell überwacht werden.

1

Welche Meldungen und Zustände sind an der BMZ anzuzeigen?

1. FSD ausgelöst

2. Betriebsbereitschaft

3. Störungszustand

4. Abschaltzustand

2,3,4

zurückgestellt werden?

Kategorie: 2:2

1. Nein, die Störungsmeldung darf nicht automatisch zurückgestellt werden.

2. Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn das auslösende. Ereignis (Störung) nicht mehr vorhanden ist. 

3. Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn das auslösende Ereignis (Störung) nicht mehr vorhanden ist und eine Zeit von 90 Minuten

4. Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn die Störung einer ständig besetzten Stelle bekanntgegeben worden ist.

2

Für welche Abschaltmöglichkeiten muss eine BMZ ausgelegt sein?

1.Meldergruppen

2.ÜE

3. Alarmierungseinrichtungen

4. Brandfallsteuerungen

1,2,3,4

Welche Anforderungen sind an den Standort einer BMZ oder der Anzeige- und Bedieneinrichtung zu stellen?

1. Sie muss sich innerhalb des Überwachungsbereiches eines Melders befinden.

2. Der Raum, in dem sie untergebracht wird, muss auf jeden Fall trocken sein.

3. Der Raum, in dem sie untergebracht wird, muss feuerbeständig abgetrennt sein.

4. Es muss mindestens 98 % Luftfeuchtigkeit vorhanden sein.

1,2

Welche Anforderungen sind an den Standort einer BMZ oder der Parallelanzeige- und Bedieneinrichtung zu stellen? 

1. Der Raum, in dem sie untergebracht ist, muss verschlossen gehalten werden. 

2. Die BMZ muss immer in einem ebenerdigen Raum untergebracht werden.

3. Sie ist vorzugsweise im Freien an der Außenwand des Gebäudes in der Nähe des Haupteinganges - anzubringen.

4. Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass die Beschriftungen und optischen Anzeigen leicht gesehen und gelesen werden können.

4

Welche Anforderungen sind an die Aufstellung der BMZ nach DIN 14675 zu stellen?

 

1. Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass die Beschriftungen und optischen Anzeigen leicht gesehen und gelesen werden können.

2. Die akustischen Anzeigen der BMZ dürfen nicht durch Hintergrundgeräusche beeinträchtigt werden.

3. Die Bestimmungen der Arbeitsstättenrichtlinie müssen eingehalten werden.

4. Das Risiko der Brandentstehung am Aufstellungsort muss niedrig sein; der Aufstellungsort muss durch die Brandmeldeanlage überwacht werden.

1,2,4

Stimmen die Anforderungen, die an den Aufstellort der Brandmelderzentrale zu stellen sind.

1. In einem feuerbeständig abgetrennten Raum

2. Geringes Brandrisiko

3. In die Überwachung einbezogen

4. Abgeschlossener Raum im EG

2,3

Welche Störungen werden an der BMZ optisch und/oder akustisch angezeigt?

1. Leitungsunterbrechung eines Übertragungsweges einer Meldergruppe

2. Kurzschluss eines Übertragungsweges einer Meldergruppe

3. Unterbrechung Übertragungsweg zur ÜE

4. Betätigung eines Handfeuermelders

1,2,3

Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben:

1. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Kurzschluss zu überwachen

2. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Drahtbruch zu überwachen

3. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Sabotage zu überwachen

4. Die eigene Energieversorgung zu überwachen

1,2,4

Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben:

1. Brandschutztüren auf Verschluss zu überwachen.

2. Das Entstehen von Bränden, z. B. durch automatische Betriebsmittelabschaltung am Abend, zu verhindern

3. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Drahtbruch zu überwachen

4. Sprinklerventile auf Funktionsbereitschaft zu überwachen

3

Dürfen bei Modernisierungen durch Ersetzen einer BMZ die vorhandenen Melder an die neue BMZ angeschaltet werden?

1. Nur wenn sie vom gleichen Hersteller sind

2. Wenn sie in der Systemprüfung der neuen BMZ enthalten sind

3. Nur wenn sie ohne zusätzliches Interface aufgeschaltet werden können

4. Wenn sie über ein zugelassenes Interface aufgeschaltet werden, dessen technische und funktionelle Kompatibilität vom Hersteller nachgewiesen wird

2,4

Welche Aussagen stimmen zur Betriebsart PM?

1. Die Ansteuerung von Brandschutzeinrichtungen darf verzögert werden. 

2. Das Einschalten der Verzögerung der Weiterleitung darf nur automatisch erfolgen. 

3. Die Verzögerung darf nur während der Zeit der Anwesenheit von eingewiesenen Personen wirksam sein

4. Die maximale Verzögerungszeit darf 3 min betragen.

3,4

Welche Netzausfall-Überbrückungszeit gilt grundsätzlich für eine Zusatz Energieversorgung?

1. 30 h

2. 4h

3. 72 h

4. Dieselbe Zeit wie die Überbrückungszeit der BMZ

4

Wie muss die Hauptenergiequelle einer BMA ausgelegt sein, damit alle Bestandteile des Brandmeldesystems mit Energie versorgt werden können?

1. Es ist von einer vollständig geladenen Batterie auszugehen.

2. Es sind alle Betriebs- und Fehlerzusände der Batterie zu berücksichtigen.

3. Es ist ein Sicherheitszuschlag (Faktor 1,8) vorzusehen.

4. Es ist ein Sicherheitszuschlag (Faktor 1,4) vorzusehen.

2

Welche der nachfolgenden Überbrückungszeiten für die Bemessung der Batterien einer Brandmeldeanlage sind normgerecht zulässig?

1. 72 h

2. 30 h

3.4h

4. 60 h

 

1,2,3

Der Ruhestrom einer BMA beträgt 0,6 A. Die Gesamtstromaufnahme im Alarmzustand beträgt 1,2 A. Die Kapazität der Batterie ist für 4 Stunden zu bemessen. Welche Mindestbatteriekapazität erforderlich?

1. 3,00 Ah

2. 3,15 Ah

3. 3,60 Ah

4. 3,75 Ah

1

Ein Ausfall der Ersatzenergiequelle (Batterie) muss als Störung erkannt werden. Wie groß ist die zulässige Verzögerungszeit nach DIN EN 54-4 zwischen dem Ereignis und der Störungsmeldung

1. 5 Minuten

2. 15 Minuten

3. 30 Minuten

4. 45 Minuten

2

Welche Verbraucher dürfen an die Energieversorgung der BMA angeschlossen werden?

1. Melder

2. Notbeleuchtung

3. Feststellanlage

4. Alarmierungseinrichtungen

1,4

Welche Alarmierungseinrichtungen müssen für die Berechnung der Batteriekapazität mindestens berücksichtigt werden?

1. Alle Alarmierungseinrichtungen sämtlicher Brandabschnitte

2. Die Alarmierungseinrichtungen des größten Brandabschnittes

3. Die Alarmierungseinrichtungen des Brandabschnittes mit dem größten Energiebedarf 

4.Mindestens eine Alarmierungseinrichtung je Brandabschnitt

3

Wie lange müssen nach der geforderten Überbrückungszeit der Batterie die Alarmierungseinrichtungen der BMA mindestens noch betrieben werden können?

1. 15 min

2. 0,4h

3. 0,5h

4. 1,5 h

3

Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:

1. Für die Energieversorgung sind drei Energiequellen erforderlich.

2. Eine Energiequelle muss ein allgemeines Versorgungsnetz sein. 

3. Eine Energiequelle muss eine wiederaufladbare Batterie sein.

4. Drei typgleiche Batterien dürfen parallel an eine Ladeeinginhtung angeschaltet werden, wenn die Einzelkapazitäten mindestens 36 Ah betragen.

2,3,4

Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung: 

1. Der Ausfall einer Energiequelle muss an der BMZ angezeigt werden.

2. Der Anschluss einer BMZ an die Energieversorgung darf nur mit einer besonders gekennzeichneten Steckverbindung erfolgen.

3. Die BMZ muss über eine separate Sicherung ans Netz geschaltet werden.

4. Bei Fl-Schutzschaltung ist für die BMZ ein eigener FI-Schalter vorzusehen.

1,3,4

 

Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:

1. Anlagenfremde Verbraucher dürfen an die Energieversorgung der BMZ angeschlossen werden

2. An den Stromkreis einer BMZ dürfen maximal 8 Steckdosen außerhalb der Zentrale angeschlossen werden

3. Aus Sicherheitsgründen darf die Netzsicherung der BMZ nicht als solche gekennzeichnet sein

4. Batterien gleichen Typs mit unterschiedlichem Alter dürfen parallel geschaltet werden

Keines richtig

Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung:

 1. Um eine Gesamtkapazität von 11,4 Ah zu erhalten, müssen zwei 5,7 Ah-Batterien in Reihe geschaltet werden.

2. Eine außerhalb der BMZ liegende Steckdose darf nicht an den Stromkreis BMZ angeschlossen werden, auch wenn es sich um eine Service-Steckdose handelt.

3. Sind mehrere Batterien parallel geschaltet, so ist immer jeweils eine Batterie in regelmäßigen Abständen auszutauschen, um den Gesamtkapazitätsverlust durch Alterung möglichst niedrig zu halten.

4. Eine Energiequelle der BMZ muss eine wiederaufladbare Batterie sein. 

2,4

Wenn die Brandmelderzentrale redundant ausgelegte Signalverarbeitungs- und Anzeigeeinrichtungen aufweist, sind Erleichterungen möglich. Wie groß darf der Sicherungsbereich werden?

1. Größer als 48.000 m²

2. Kleiner als 48.000 m²

3. Größer als 24.000 m² und maximal 48.000 m²

4. Kleiner als 24.000 m²

1

Eine Störung der Anzeigeeinheit einer BMZ darf sich nur auf einen definierten Bereich auswirken. Wie groß darf der Melderbereich und die Melderanzahl sein?

1. Eine Gesamtfläche von höchstens 12.000 m², jedoch mit nicht mehr als 512 Meldern

2. Eine Gesamtfläche von höchstens 12.000 m², jedoch mit nicht mehr als 536 Meldern

3. Eine Gesamtfläche von höchstens 10.000 m², jedoch mit nicht mehr als 512 Meldem

4. Eine Gesamtfläche von höchstens 48.000 m², jedoch mit nicht mehr als 1.024 Meldern

1

Eine Störung der Anzeigeeinheit einer BMZ darf sich nur auf eine Gesamtfläche von 12.000 m² auswirken. Mit welcher Maßnahme ist das Überschreiten dieser Gesamtfläche möglich?

1. Es müssen zwei Registriereinrichtungen im Parallelbetrieb vorhanden sein. 

2. Es muss eine Registriereinrichtung im Parallelbetrieb vorhanden sein.

3. Es muss eine weitere Anzeigeeinrichtung (einschl. Decodiereinrichtung) als passive Reserve vorhanden sein.

4. Es müssen zwei weitere Anzeigeeinrichtungen (einschl. Decodiereinrichtung) als passive Reserve vorhanden sein.

2,3

Welches Signal gehört zu den Ein- und/oder Ausgängen der Schnittstelle für ein Feuerwehrbedienfeld nach DIN 14661? 

1.BMZ rückstellen

2. ÜE ab

3. Löschanlage ab

4. ÜE ausgelöst

1,2,4

Welches Signal gehört zu den Ein- und/oder Ausgängen der Schnittstelle für ein Feuerwehrbedienfeld nach DIN 14661?

1. Akustische Signale ab

2. ÜE ab

3. Löschanlage ab

4. Störung Meldergruppe

1,2

Mit welcher Taste eines Feuerwehr-Bedienfeldes nach DIN 14661 muss die Abschaltung der akustischen Alarmgeber möglich sein?

1. Brandfallsteuerung ab

2.ÜE ab

3. Akustik ab

4. ÜE prüfen

3

Wann muss die LED "Löschanlage ausgelöst" am Feuerwehrbedienfeld nach DIN 14861 angesteuert werden?

1. Beim Öffnen von Löschmittelentnahmestellen

2. Bei Auslösung von Gaslöschanlagen

3. Bei Auslösung des Alarmkontaktes von Sprinkleranlagen

4. Beim Ansteuern der Vorsteuerung einer Sprinkleranlage

2,3

Ab welcher Meldergruppenanzahl soll eine BMA mit einer Registriereinrichtung (zB ein Protokolldrucker) ausgerüstet sein?

1. Mehr als 40

2. Mehr als 50

3. Mehr als 64

4. Mehr als 128

2

Sofern an eine Gefahrenmeldeanlage mehrere Meldergruppen angeschlossen sind sollen Registrierungseinrichtungen zur Aufzeichnung von Meldungen, Störungen usw vorhanden sein. Ab wieviel angeschlossener Meldergruppen sollen solche Registriereinrichtungen vorhanden sein?

1. Mehr als 25

2. Mehr als 50

3. Mehr als 75

4. Mehr als 100

2

Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen, wenn die Anzeige und Bedieneinrichtung nur an einer von der Zentrale abgesetzten, ständig besetzten Stelle untergebracht ist.

1. Der Übertragungsweg zur Anzeige- und Bedieneinrichtung muss überwacht werden. nein

2. Kurzschluss und Unterbrechung des Übertragungsweges müssen an der Anzeige- und Bedieneinrichtung als Störung angezeigt werden.

3. Störung und Alarm müssen an der Anzeige- und Bedieneinrichtung mit einer roten LED angezeigt werden.

4. Kurzschluss und Unterbrechung der Leitungen der Anzeige- und Bedieneinrichtung müssen an der BMZ angezeigt werden.

1,2