WiRe HK 1 SCH Neues

Einflussnahme durch:

- Geschäftsleitung
- Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Kunden, Staat, Lieferanten etc.)

Befasst sich mit:

ethischen Pflichten, Werten und Tugenden die vom Unternehmen eingehalten werden müssen

Im Leitbild klar ersichtlich.

Globale Initiative oder auch Pakt der Vereinten Nationen unterstützt Unternehmen dabei, sich freiwillig zu verantwortungsvollen Geschäftspraktiken in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruption zu bekennen

Gegenüber Partnern und Konkurrenten Fair zu sein.

Beisp.

- Verpflichtung zur Einhaltung aller massgeblichen Gesetze und Vorschriften
- Keine Beteiligung an Kartellrechtswiedrigen Preisabsprachen
- Ehrlichkeit und Transparanz in der Vertrags- und Preisgestaltung
- Ablehnung ilegaler Geschäftpraktiken

- Sicherheit am Arbeittsplatz
- Aus & Weiterblildung auf allen Ebenen des Unternehmens
- Werschätzung und Schutz der Persönlichkeit aller Mitarbeitenden unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Stellung im Unternehmen
- Keine Duldung von Mobbing

- Bei der Herstellung von Güter -> giftige Stoffe oder gefährliche Maschinen vermeiden

- Bei der Wahl der Produkte -> Ethische Grundsätze anwenden z.b. Produkte die aus Abfallmaterialien hergestellt werden.

- Lebensdauer der Produkte -> Einhaltung, der vom Hersteller definierten Angaben betreffend Lebensdauer oder Reparaturdienst

- Wenn bei gefährlichen Produkten wie Feuerwerk, Zigaretten etc. ein Unfall passiert decken diese Gesetzesartikel das Klagen der Geschädigten -> Alternativ kann auf das Produkt verzichtet werden von Gefahr auszugehen ist.

Monopolsituation nicht ausnutzen und überhohe Preise diktieren

Keine Preis- und Mengenabsprachen 

- Lockvogelangebote: Kunde in Laden locken für Produkt mit besonders günstigen Preis obwohl es dieses gar nicht in der gewünschten Ausführung zu kaufen gibt -> hoffen das er dafür etwas anderes kauft.

- Verbundangebote: 2 Produkte werden zusammen angeboten. Produkt A 65.- Produkt B 25.- werden für 70.- angeboten -> zwar günstiget aber Kunde möchte eigentlich nur eines der beiden Produkte.

- Ausverkaufsangebote: Durch günstige Preise sollen die Kunden zum Kauf motiviert werden. Oft handelt es um Produkte die extra für den Ausverkauf hergestellt wurden -> schlechte Qualität

- Kommunikation soll vollständig und wahr sein. 

-.Kommunikation soll keine Tricks enthalten. (z.b. Schlupflöcher in Angebote und Rabatten)

- sparsamer Umgang mit Ressourcen und Energie

- Energiesparen durch neue Techniken, Verfahren und dWerkstoffe.

- Risikovermeidung von Umweltschäden

Globale Ebene:

- UN Global Compact
- World Business Council for Sustainable Development
- Global Corporate Citizenship Initiative

Europäische Ebene:

- CSR-Europe
- Grünbuch der EU-Kommision zu CSR
- European Alliance for Corporate Social Responsabiliy

UN hat definierte Standarts für ökonomische, soziale und ökologische Themen definiert um die Nachhaltigkeit auf der gesamten Welt zu gewährleisten.

Menschenrechte

1. Unterstützung und Respektierung der internat. Menschenrechte
2. Sicherstellen dass das eigene Unternehmen nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt ist.

Arbeitsnormen

3) Wahrung der Vereinigungsfreiheit und wirksame Annerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen
4) Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit
5) Abschaffung der Kinderarbeit
6) Beseitigung der Diskriminierung bei Anstellung

Umweltschutz

7) Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemem
8) Unterstützung zur Förderung grösserer Verantwortung gegenüber der Umwelt
9) Entwicklung und Verarbeitung umweltfreundlicher Technologien
 

Korruptionsbekämpfung
10) Selbstverpflichtung gegen Korruption in allen Formen

1. Menschenrechte

2. Arbeitsnormen

3. Umweltschutz

4. Korruptionsbekämpfung

Regeltreue, also bewusste Einhalten von Gesetzen, des unternehmenseigenen Verhaltenskodex und der Branchenregeln.

Der "Swiss Code" gibt den Unternehmen Empfehlungen zur Gestaltung ihrer Corporate Governance und Informationen, die über die gesetzlichen Vorschriften hinausgehen.

1. Das Unternehmen im Überblick

2. Aktuelle und zukünftige Situation

3. Markt heute und in Zukunft

4. Marketing

5. Inftrastruktur und Meilensteine

6. Finanzplanung

7. Finanzierung

Zentrales Planungs & Steuerungsinstrument für das Mngmt, um Ziele und benötige Ressourcen zu planen. Ebenfalls kann so bei neuen Produktentwicklungen die Machbarkeit geprüft -> dient somit auch als Entscheidungsgrundlage.

- Kurz & präzise halten
 

- Iterative Vorgehns - & Arbeitsweise

- Konzeptionelle Denkarbeit

- Absprache / Abstimmung mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen

- (Unternhemen) Auskunft über das Unternehmen & Mitarbeiter

- (Branche) In welcher Branche? Was ist unser wichtigstes Produkt? Unsere wichtigste Kundengruppe?

- (Vision) Was ist unser lanfristiges Ziel

- (Finanzielle Eckwerte) wie sehen Kapital - und Vermögenswerte aus? Aktueller Auftragsbestand? Finanzielle Resultate

- (Schlüsselpersonen) 

Situation heute:

- Unternehmensanalyse machen -> Stärken & Schwächen
- Konkurrenzanalyse machen -

Situation zukünftig:

- Umweltanalyse machen -> Chancen & Gefahren
- Kundenanalyse machen -> wie entwickeln sich die Bedürfnisse der Kunden?

Heute:

- Was sind unsere heutigen Angebote?
- Was ist unsere heutige Kundengruppe?
- Wie gross ist die heutige Kundengruppe?

Zukunft:
- Was sind die geplanten Angebote?
- Wer sind unsere Potentielle Kundengruppen?
- Welche Umsatzanteil wollen wir erzielen?

- Referenzkunden -> Wer sind unsere Referenzkunden & wieso sind sie unsere Fan's?
- Kundenbindung -> Was unternehmen um bestandeskunden zu binden?
- Verkauf -> Wie gehen wir vor bei der Gewinnung von Neukunden und Aufträgen?
- Werbung -> Wir machen wir unser Unternehmen bekannt?
- Partner -> Wer sind unsere wichtigsten Vertriebspartner?

Infrastrukrur -> Welche Infrastrukturmassnahmen sind vorgesehen?
Lieferanten -> Wer sind unsere wichtigsten Lieferanten?
Meilensteine -> Was sind unsere nächsten Meilensteine?
Investitionen -> Welche Investitionen sind geplant?

Hauptziel der Finanzplanung ist, das aufzeigen der Finanziellen Situation bei einer Planmässigen erreichung der gesetzten Ziele -> in Form einer Plan-Erfolgsrechung

Zukünfitge Aufwendungen & Erträge werden gegenübergestellt.

Vorgehen:

1. Pessimistische Schätzung vornehmen

2. Optimistische Schätzung

3. Realistische Schätzung (Alle Anagaben zu Umsatz und Kostenentwicklung liegen zwischen 1. & 2.)

Gibt Überblick über die aktuelle und zukünftige Vermögens und Eigenkapitalsituation.

- Aktivseite -> Werte die das Unternehmen besitzt

- Passivseite -> Schulden bei Banken oder Lieferanten

Liquditätsrechnung ergibt sich aus der Plan-Erfolgsrechnung -> Kann Feststellungen und Prognosen über die eigene Solvenz machen. Mangelnde Liquidität kann schnell zu existenzieller Bedrohung werden.

Erarbeitung, welche Finanziellen Mittel man aufgrund der Finanzplanung benötigt -> Kapitalbedarf, dann an Empfänger des Businessplans herantragen.

Finanzquellen:

- Freunde
- Bankkredite
- Crowdfunding

1. zeitlich befristet

2. Komplex

3. Einmalig

4. Begrenzte Ressourcen

5. Innovativ

6. Risikobehaftet

- Hoher Innovationsdruck

- Steigende Komplexität

- Bessere Bessere Qualifikationen -> Beizug Fachkräfte mit spezillem Know-How für einen absehbaren Zeitraum