Gesundheitspsychologie und gesundheitspsychologische Diagnostik
Gesundheitspsychologie SRH
Gesundheitspsychologie SRH
Kartei Details
Karten | 143 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 14.03.2022 / 26.04.2025 |
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Bezüglich Stress und Stressbewältigung haben sich in der Literatur verschiedene Kategorisierungen für Bewältigungsstrategien etabliert. Welche der nachfolgenden Klassifikationen gehört/gehören dazu?
Welche der folgenden Aussagen zu sozialer Unterstützung und sozialer Integration ist/sind zutreffend?
Im Hinblick auf die Beziehung zwischen sozialen Faktoren, psychischem Wohlbefinden und physischer Gesundheit werden verschiedene Effekte und Mechanismen diskutiert. Welche der nachfolgenden Annahmen ist/sind dementsprechend korrekt?
Was sind besonders wirksame Strategien zum Aufbau gesundheitsbezogener Gewohnheiten?
Welche Aussage zur Suche nach passenden Theorien sind korrekt?
Welche der folgenden Aussagenzum Modell gesundheitlicher Überzeugungen (Health Belief Model, HBM) sind korrekt?
HBM= kontinuierliches Prädiktionsmodell
Welche Aussagen zur Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behavior, TPB) sind korrekt?
Welche Aussagen zu der Sozial-kognitiven Theorie (Social Cognitive Theory, SCT) sind korrekt?
Selbstwirksamkeitserwartung als Zentral, Physiologische Erregung als Quelle für SWE
Welche Aussagen bezüglich der Intentions-Verhaltens-Lücke (Intention-Behaviour Gap, IBG) sind korrekt?
kognitiver Variablen
Welche der folgenden Aussagen über das Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung (Transtheoretical Model of behavior change, TTM) sind korrekt?
Rauchentwöhnung
Welche Aussagen zum Prozessmodell präventiven Handelns (Precaution Adoption Process Modell, PAPM) treffen zu?
zu wenig Daten zur Messung der Validität vorhanden
Welche Aussagen zum sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA) sind korrekt?
20-30 %, Prädiktor: SWE
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Interventionen zu, die auf der Theorie von Stufenmodellen entwickelt wurden?
Welche Aussagen zum Essverhalten sind korrekt?
verheiratete Männer häufiger Übergewichtig
Was versteht man unter metabolisches Äquivalent (engl.: metabolic equivalent of task; MET)?
= das Verhältnis des Energieverbrauchs in Bewegung zum Energieverbrauch (Sauerstoffverbrauch) im Ruhezustand einer Person unter Berücksichtigung ihres Körpergewichts.
Ein MET (Ruhezustand) entspricht in etwa einem Kalorienverbrauch von 4.2 Kilojoule (kJ) beziehungsweise 1 Kilokalorie (kcal) pro Kilogramm Körpergewicht pro Stunde (Ainsworth et al.).
Was ist das Kohärenzgefühl nach Antonovsky (1987, 1997)?
eine umfassende personale Ressource, die maßgeblich für den Erhalt der Gesundheit ist, also eine globale Orientierung, die ausdrückt in welchem Ausmaß man ein durchdringendes, andauerndes und dennoch dynamisches Gefühl des Vertrauens hat, dass
1. die Stimuli, die sich im Verlauf des Lebens aus der inneren und äußeren Umgebung ergeben, strukturiert, vorhersehbar und erklärbar sind (=Comprehensibility (Verstehbarkeit)),
2. einem die Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Anforderungen, die diese Stimuli stellen, zu begegnen (Manageability (Handhabbarkeit/Bewältigbarkeit)),
3. diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Anstrengung und Engagement lohnen (=Meaningfulness (Sinnhaftigkeit))
Welche Elemente entsprechen der Zielformulierung nach der SMART-Technik (Tiefenbacher & Neuburger, 2010)?
S = Spezifisch ; A = Akzeptiert
Welcher Aspekt/welche Aspekte gehört/gehören nach Heller (2013) zu den Faktoren der Resilienz?
Selbstregulation wird als wesentliches Konzept für die Ausübung gesundheitsbezogenen Verhaltens betrachtet. Welche der folgenden Aussagen diesbezüglich ist/sind korrekt?
Welche der nachfolgenden Operationalisierungen verschiedener Modellkomponenten der Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behavior, TPB; u. a. nach Ajzen, 1985) ist/sind korrekt (bezogen auf den Abbau der Risikoverhaltensweise Rauchen)?
Welche der folgenden Aussagen über das transtheoretische Modell der Verhaltensänderung (Transtheoretical model of behavior change, TTM; nach Prohaska & DiClimente, 1982) ist/sind korrekt?
Welche/s der im Folgenden genannten Beispiele zählt/zählen zu den Hochrisikosituationen, die gemäß dem Rückfallmodell (Relapse Prevention Model, RPM; Marlatt & Gordon, 1985) eine hohe Gefahr für einen Rückfall darstellen?
Welche der nachfolgenden Aussagen in Bezug auf den optimistischen Fehlschluss (Weinstein, 1989) trifft/treffen zu?
Welche der nachfolgenden Aussagen in Bezug auf die Aktivierung von Ressourcen (u. a. nach Grawe, 1995) ist/sind korrekt?
Für einen konstruktiven Umgang mit den eigenen Emotionen und zur Förderung individueller Ressourcen entwickelte Berking (2017) das Training emotionaler Kompetenzen (TEK). Was zählt zu den Schlüsselelementen des Programms?
Welche/s System/e wird/werden bei einer ökologischen Sichtweise von Menschen und ihrer Gesundheit berücksichtigt?
Welche der folgenden Aussagen ist / sind der Passungshypothese zufolge und empirischen Befunden dazu korrekt?
Soziale Faktoren wirken über verschiedene Mechanismen auf die physische Gesundheit. Welche/r der folgenden Mechanismen ist / sind im integrativen Modell von Uchino (2006) enthalten?
Welche der folgenden Aussagen über soziale Unterstützung bzw. soziale Integration ist/sind korrekt?
Wann sinkt die erlebte Selbstwirksamkeit im sozial-kognitiven Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach)?
Welche der Aussagen über das transtheoretische Modell der Verhaltensänderung ist/sind korrekt?
Welche Art/en von Stressoren wird/werden in situationsbezogenen Stresskonzeptionen beschrieben (vgl. Renneberg et al., 2009)?
Wie können Stressbewältigungsstrategien kategorisiert werden?
Zu den Perspektiven auf soziale Unterstützung zählt/zählen nach Dunkel-Schetter et al. (1992):
Wodurch wird die Bereitschaft zu sozialer Unterstützung auf Seiten der unterstützungsgebenden Person erhöht?
Selbstwirksamkeit ist ein zentrales Konzept in der sozial-kognitiven Theorie (Social Cognitive Theory, SCT) von Bandura (1986). Welche/r Faktor/en ist/sind darüber hinaus wichtig?
Welche der folgenden Aussagen zum Transtheoretischen Modell nach Prochaska und DiClimente (1982) ist/sind korrekt?
Welche Aussage/n zum Rückfallmodell (Relapse Prevention Model, RPM) nach Marlatt und Gordon (1985) trifft/treffen zu?
Welche der nachfolgenden Aussagen zum sozial-kognitiven Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA; nach Schwarzer 1992) ist/sind korrekt?
Welche der nachfolgenden Dimensionen werden (z. B. nach Bodenmann & Gmelch; 2009) zur Klassifikation spezifischer Stressoren herangezogen?