Prozessmanagment SVF

1. Modultest ( Test Einzelner Prozessschritte)

2. Integrationstest ( Funktionieren Mehrer Prozessschritte zusammen)

3. Systemtest ( Funktioniert der Gesammte Prozess)

4. Abnahmetest ( Test unter Realistischen bedinungen)

- Erfolgsfaktoren 

- Kennzahlen 

- Messgrössen 

- ZIelgrössen 

- Kundenzufriedenheit 

-Termintreue 

- Prozessqualität 

-Prozesskosten 

- Prozesszeiten 

1. Basisanforderungen ( Als Selbstverständlich erachtet)

2. Leistungsanforderungen ( Ausdrücklich erwartet Z.b Prod als Geschenk verpackt)

3. Begeisterungsanforderung ( Kunde ist Positiv überrascht ( Unerwartetes Bonusprogram)

- Direkte Messung ( Befragung nach Direkt nach der Leistung)

- Indirekter Messung ( Datenauswertung, Mitarbeiter Befragung)

-Periodische Messung( Regelmässige Zeitabstände ( Apps nach dem 20 anruf)

- Unregelmässige Messung 

- fehlerrate 

- Anzahl ersterfüllungen 

-Qualitätskosten (Prüfkosten) 

- Durchlaufzeit 

-Bearbeitungszeit 

- Transfäirzeit 

- Liegezeit 

-Zykluszeit 

- Kostenstellen Rechnung 

-Kostenart Rechnung 

-Kostenträgerrechnung 

• Top-down-Zielplanung: Ableitung der Leistungsziele aus den strategischen Geschäftszielen

• Bottom-up-Zielplanung: Ableitung der Leistungsziele aus laufenden Datenerhebungen, wie z. B. Kundenbefragungen, Problemanalysen, Prozess-Benchmarking, Zeitvergleichen

- GOP Geschäftprozessoptimierung (Permanente Verbesserung der Bestehenden Prozesse) Vorgehen Bottom up

-BPR Business Process Reengineering ( Radikale Veränderung / Neugestaltung PRozesse) Vorgehen Top DOwn 

Kontinuierliche Verbeserungsprozess 

• Prozessorientierung

• Einführung eines Qualitätsmanagements

• Betriebliches Vorschlagswesen

• Investition in die Weiterbildung der Mitarbeitenden

• Mitarbeiterorientierte Führung

TCT- Metode  Vordergrund steht die Reduktion der Prozesszeit (

SIX Sigma 

- Unterstüztung der Unternehmensleitung 

- Klares Vorgehen 

-Sichtbarer Erfolg 

konsequente Ausrichtung auf Wetschöpfung und Erffiziernzsteigerung durch Schlanke Prozesse und Hierarchien 

1. Sensibilisierung 

2. Vorbereitung 

3. Realisierung 

4. Stabiliesierung 

5. Optimierung 

1. PDCA Zyklus 

2. Dmaic Zyklus 

1. Plan ( Verbeseungsziele / Lösungskonzept)

2. Do   ( Lösungskonzep ausprobieren)

3. Check (Wirksamkeit Prüfen)

4. Act ( Lösungskonzept definitiv einführen9

1. Definition ( Abgrenzung PRojekt)

2. Measure ( MEssung Ist Wert )

3. Analyser ( Zielabweisungen 

4 Improve ( Verbesserung Lösung Finden Auswälen Impelentiern)

5. Controll ( èbergabe und Kontolle der Umsetzung)

• Dringende Aufträge, die eingeschoben werden

• Hoher Anteil an ungeplanten Tätigkeiten

• Keine, unvollständige oder falsche Informationen

• Lange Rüstzeiten

• Lange Wartezeiten vor Maschinen

• Nicht oder schlecht abgestimmte Kapazitäten

• Zu hohe Arbeitsbelastung •

Schlechte Priorisierung der Aufgaben

• Mangelhafte Koordination der Aufgaben

• Zu starke Arbeitsteilung

• Dringende Aufträge, die eingeschoben werden

• Hoher Anteil an ungeplanten Tätigkeiten

• Keine, unvollständige oder falsche Informationen

• Lange Rüstzeiten

• Lange Wartezeiten vor Maschinen

• Nicht oder schlecht abgestimmte Kapazitäten

• Zu hohe Arbeitsbelastung

• Schlechte Priorisierung der Aufgaben

• Mangelhafte Koordination der Aufgaben

• Zu starke Arbeitsteilung

-Die Leistungsspezifikation entspricht nicht den Kundenanforderungen

• Qualitätsmängel bei den eingesetzten Roh- bzw. Verarbeitungsstoffen

• Mangelhafte Fähigkeiten der Prozessanwender

• Zeit- oder Kostendruck

• Falsche bzw. falsch eingesetzte Methoden, Techniken oder Hilfsmittel

• Fehlende IT-Unterstützung

• Mangelhafte Qualitätskontrolle

- Nutzleistung (Wertsteigernd führt zu Höhere Output vom wert)

- Stützleistungen( Sind nötig um eine Nutzleistung zu generieren)

- Bildleistungen ( Trägt werder Direkt noch indirekt zur Wertschöpfung bei sind zu Eliminieren)

-Fehlleistungen (Produkte Fehler ist eine tätigkeit die SChiefgegangen ist)

Orientiert sich an Best PRactices ( Bestleistung 

1. Best Of Company ( Unternehmensinterners Benschmarking )

2. Best of Industrie ( Brancheninternes BEnchamking) Eigene Prozesse am besten der Branchen vergleichen)

3. Best of World ( Branchenübergreifendes Benchmarking) Prozesse auf vergleichbaren Prozessen darauf spezialisierter Unternehmen messen)

1. Anderungsanträge ( Weisen auf Schwachstellen hin)

2.Auditberichte ( Infromationen aus Betriebsrundgäneg, Checklisten Etc.)

3. Controllingbericht ( Kennzahlen aus dem Finanz und Führungsbereich) 

4. Kundenfeedbacks ( Hinweise Qualität )

5. Mitarbeiter Feedbacks ( Hinweise auf Probleme bei Prozessanwendung)

6. Systemaufzeichnungen ( IT Tickte Zb)

- Prozessschrit Auslagern 

- Prozessschritt Parallelisieren 

-Prozesschritt Zusammenlegen 

- Prozessschritt weglassen 

- Geplante und Ungeplanter Wandel 

- Wandel 1 Ordnung ( Verbesserung)  und 2 Ordnung ( Radikal Grundlegend Verändern)

- Revulutioner und Evolutionärer Wandel 

1 Schock/Überraschung 

2. Verneinung 

3.Ratinale Einsicht 

4. Emotionale Akzeptanz/Krise 

5.Experimentieren /Lernen 

6. Erkenntnis/neu erlernte Kompetenzen 

7.Integration/stete Weiterentwicklung

1. Geignet um Prozesse zu Steuern 

2. Messbarkeit 

3. Anwenderfreundlichkeit 

4.Wirtschaftlichkeit