Prozessmanagment SVF
Prozessmanagment
Prozessmanagment
Fichier Détails
Cartes-fiches | 78 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 11.03.2022 / 05.05.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20220311_prozessmanagment_svf
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Intégrer |
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Vorgehen bei eine Prozesseinführung
1 Vorbereitung ( Vorgehensweise/Rolloutbestimmen, Sachmittel Organisieren, Zeitplanerstellen)
2. Funktionstest ( Zielzustand definieren, Funktionskontolle der Prozesses)
3. SChuhlung ( MA Schullen und einführen Schulungsunterlagen ergänzen)
4. Inbetriebsetztung (Go-LIve) Regulären Betrieb aufnehmen
5. übergabe
Vorgehen bei Tests
1. Test Planen
2. Test Entwerfen
3. Test Durchführen
4. Testergebnisse Auswerten
Nenne die Vier Teststufen bei Prozesstests
1. Modultest ( Test Einzelner Prozessschritte)
2. Integrationstest ( Funktionieren Mehrer Prozessschritte zusammen)
3. Systemtest ( Funktioniert der Gesammte Prozess)
4. Abnahmetest ( Test unter Realistischen bedinungen)
Entwicklung von Prozesskenzahlen 4 SChritte
- Erfolgsfaktoren
- Kennzahlen
- Messgrössen
- ZIelgrössen
5 Prozesskennzahlen
- Kundenzufriedenheit
-Termintreue
- Prozessqualität
-Prozesskosten
- Prozesszeiten
Kennzahl Kundenzufreidenheit 3 Stufen
1. Basisanforderungen ( Als Selbstverständlich erachtet)
2. Leistungsanforderungen ( Ausdrücklich erwartet Z.b Prod als Geschenk verpackt)
3. Begeisterungsanforderung ( Kunde ist Positiv überrascht ( Unerwartetes Bonusprogram)
Mögliche Messarten bei Kunden Zufriedenheit nenne 4
- Direkte Messung ( Befragung nach Direkt nach der Leistung)
- Indirekter Messung ( Datenauswertung, Mitarbeiter Befragung)
-Periodische Messung( Regelmässige Zeitabstände ( Apps nach dem 20 anruf)
- Unregelmässige Messung
3 Kennzahlen für Prozessqualität
- fehlerrate
- Anzahl ersterfüllungen
-Qualitätskosten (Prüfkosten)
5 Kennzahlen Prozesszeit
- Durchlaufzeit
-Bearbeitungszeit
- Transfäirzeit
- Liegezeit
-Zykluszeit
3 Arten der Kennzahl Prozesskosten
- Kostenstellen Rechnung
-Kostenart Rechnung
-Kostenträgerrechnung
Zielplanung 2 Möglickeiten
• Top-down-Zielplanung: Ableitung der Leistungsziele aus den strategischen Geschäftszielen
• Bottom-up-Zielplanung: Ableitung der Leistungsziele aus laufenden Datenerhebungen, wie z. B. Kundenbefragungen, Problemanalysen, Prozess-Benchmarking, Zeitvergleichen
Prozessorientierte Reorganisation 2 Mögliceiten
- GOP Geschäftprozessoptimierung (Permanente Verbesserung der Bestehenden Prozesse) Vorgehen Bottom up
-BPR Business Process Reengineering ( Radikale Veränderung / Neugestaltung PRozesse) Vorgehen Top DOwn
KVP / Kaizen
Kontinuierliche Verbeserungsprozess
KVP im Unternehmen 5 Merkmale
• Prozessorientierung
• Einführung eines Qualitätsmanagements
• Betriebliches Vorschlagswesen
• Investition in die Weiterbildung der Mitarbeitenden
• Mitarbeiterorientierte Führung
2 Weiter Methoden der Prozessoptimierung
TCT- Metode Vordergrund steht die Reduktion der Prozesszeit (
SIX Sigma
Kritische Erfolgsfaktoren einner Prozessoptimierung
- Unterstüztung der Unternehmensleitung
- Klares Vorgehen
-Sichtbarer Erfolg
Was ist Lean Managment
konsequente Ausrichtung auf Wetschöpfung und Erffiziernzsteigerung durch Schlanke Prozesse und Hierarchien
5 Phasen der Prozess Optimierung
1. Sensibilisierung
2. Vorbereitung
3. Realisierung
4. Stabiliesierung
5. Optimierung
2 Möglickeiten der Prozessanalysierung und Optimierung
1. PDCA Zyklus
2. Dmaic Zyklus
PDCA
1. Plan ( Verbeseungsziele / Lösungskonzept)
2. Do ( Lösungskonzep ausprobieren)
3. Check (Wirksamkeit Prüfen)
4. Act ( Lösungskonzept definitiv einführen9
Dmaic Zyklus 5 Phasen
1. Definition ( Abgrenzung PRojekt)
2. Measure ( MEssung Ist Wert )
3. Analyser ( Zielabweisungen
4 Improve ( Verbesserung Lösung Finden Auswälen Impelentiern)
5. Controll ( èbergabe und Kontolle der Umsetzung)
Prozessdrchlaufszeit zu Lange 5 Ursachen?
• Dringende Aufträge, die eingeschoben werden
• Hoher Anteil an ungeplanten Tätigkeiten
• Keine, unvollständige oder falsche Informationen
• Lange Rüstzeiten
• Lange Wartezeiten vor Maschinen
• Nicht oder schlecht abgestimmte Kapazitäten
• Zu hohe Arbeitsbelastung •
Schlechte Priorisierung der Aufgaben
• Mangelhafte Koordination der Aufgaben
• Zu starke Arbeitsteilung
Prozesskosten zu Hoch Ursachen nenne 5
• Dringende Aufträge, die eingeschoben werden
• Hoher Anteil an ungeplanten Tätigkeiten
• Keine, unvollständige oder falsche Informationen
• Lange Rüstzeiten
• Lange Wartezeiten vor Maschinen
• Nicht oder schlecht abgestimmte Kapazitäten
• Zu hohe Arbeitsbelastung
• Schlechte Priorisierung der Aufgaben
• Mangelhafte Koordination der Aufgaben
• Zu starke Arbeitsteilung
Prozessqualität ungenügend 5 gründe dafür
-Die Leistungsspezifikation entspricht nicht den Kundenanforderungen
• Qualitätsmängel bei den eingesetzten Roh- bzw. Verarbeitungsstoffen
• Mangelhafte Fähigkeiten der Prozessanwender
• Zeit- oder Kostendruck
• Falsche bzw. falsch eingesetzte Methoden, Techniken oder Hilfsmittel
• Fehlende IT-Unterstützung
• Mangelhafte Qualitätskontrolle
Wertschöpfungsanalyse der Prozessleistungen nenne die 4 Leistungen
- Nutzleistung (Wertsteigernd führt zu Höhere Output vom wert)
- Stützleistungen( Sind nötig um eine Nutzleistung zu generieren)
- Bildleistungen ( Trägt werder Direkt noch indirekt zur Wertschöpfung bei sind zu Eliminieren)
-Fehlleistungen (Produkte Fehler ist eine tätigkeit die SChiefgegangen ist)
3 Formen der Benchmarkeing und an Was Orientiert es sich
Orientiert sich an Best PRactices ( Bestleistung
1. Best Of Company ( Unternehmensinterners Benschmarking )
2. Best of Industrie ( Brancheninternes BEnchamking) Eigene Prozesse am besten der Branchen vergleichen)
3. Best of World ( Branchenübergreifendes Benchmarking) Prozesse auf vergleichbaren Prozessen darauf spezialisierter Unternehmen messen)
Unternehmensinterne Infomationsquellen nenne 6
1. Anderungsanträge ( Weisen auf Schwachstellen hin)
2.Auditberichte ( Infromationen aus Betriebsrundgäneg, Checklisten Etc.)
3. Controllingbericht ( Kennzahlen aus dem Finanz und Führungsbereich)
4. Kundenfeedbacks ( Hinweise Qualität )
5. Mitarbeiter Feedbacks ( Hinweise auf Probleme bei Prozessanwendung)
6. Systemaufzeichnungen ( IT Tickte Zb)
3 Mögliche Formen des Wandels in eine Organisation
- Geplante und Ungeplanter Wandel
- Wandel 1 Ordnung ( Verbesserung) und 2 Ordnung ( Radikal Grundlegend Verändern)
- Revulutioner und Evolutionärer Wandel
7 Phasen des Veränderungsprozesses
1 Schock/Überraschung
2. Verneinung
3.Ratinale Einsicht
4. Emotionale Akzeptanz/Krise
5.Experimentieren /Lernen
6. Erkenntnis/neu erlernte Kompetenzen
7.Integration/stete Weiterentwicklung
Anforderungen an Prozesskennzahlen
1. Geignet um Prozesse zu Steuern
2. Messbarkeit
3. Anwenderfreundlichkeit
4.Wirtschaftlichkeit