Interventionspsychologie besonders klausurrelevant laut Seminar

Vor 200 Jahren war die Geburtsstunde der Psychotherapie durch Loslösung von Natur und Selbstreflexion

Durch die Erweiterung des Bewusstseins (Raum zur Selbstreflexion) und die Loslösung von der Natur wurde Psychotherapie möglich

Der Praktiker kann Entscheidungen auch aus seinen Alltagserfahrungen ableiten 

Indikationsarten

multimodale Behandlung = nicht nur die Störung betrachten, sondern das ganze System eines Menschen

Selbstkonzept = Ansammlung aller Erfahrungen

Tiefenpsychologisch fundierte, analytische und kognitive Therapie werden bezahlt wegen der zahlreichen Belege ihrer Wirksamkeit (wissenschaftlicher Fundierung)

Widerstand ist bei Psychoanalyse unbewusster Mechanismus des Patienten um

Zur Unterstützung des Ichs in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie dürfen Entspannungstechniken und Medikamente herangezogen werden

Verstärkung ist eine Input-Variable und Bewusstmachen von Inhalten in der Psychoanalyse ist eine Prozessvariable

Das Innere Kräftespiel der Psychoanalyse wird in moderneren Therapien (z.B. der tiefenpsychologisch fundierinten ) nicht mehr beachtet

Abwehrmechanismen führen in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zu einer Patienten angemessenen, nicht überfordernden Therapie

Die Gegenübertragungsreaktion = Emotion des Therapeuten bzgl. Des Patienten

Auf die Hauptsymptomatik von Störungen hat das Autogene Training kaum Auswirkungen

Autogenes Training ist bedenkenslos anwendbar

Hypnotisierbarkeit ist eine state Variable

Diskriminative Reize haben etwas mit operanter Konditionierung zu tun

Mit KVT und Medikation tut man der differentiellen Indikation bei Depression genüge.

Was ist angeleitetes Entdecken?

Beim angeleiteten Entdecken kann der Patient sich als selbsteffizient erleben

Bei einem chronisch depressiven Patienten mit Kindheitstrauma genüge ich mit Therapie und Medikation einzusetzen derdifferentiellen Indikation

Der Sokratische Dialog kann in non-direktiven Therapien nicht angewandt werden, weil den Patienten nicht die Möglichkeit gegeben wird auszuweichen

Die Kognitive-behaviorale Therapie wurde von Beck entwickelt

Die Systemische Familientherapie ist evidenzbasiert bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen durch somatische Probleme

Systemische Psychotherapie hilft erwiesenermaßen bei Jugendlichen/Kindern mit organischen Krankheiten und psychischen Problemen

Gesprächspsychotherapie geht davon aus, dass Menschen nur in sozialen Bindungen funktionieren

Aus der Aktualisierungstendenz folgt, dass eine Störung nur entsteht, wenn die Entfaltung blockiert ist

Inkongruenz nach Roger führt dazu, dass der Patient seine eigene Bedürfnisse vernachlässigt oder sogar ignoriert

Abstinenzgebot/Persönlichkeitsrecht

Welche dieser Punkte zählt man zum Misserfolg der Psychotherapie IM ENGEREN SINNE: 

Efficiency

Bei der Ressourcenaktivierung fördert der Therapeut die objektiven und der Patient die subjektiven Ressourcen 

Klärungskompetenz ist ein nachgeordnetes Ziel

Problemanalyse hilft abzuklären, ob Psychotherapie indiziert ist.

Der Therapeut sollte innerhalb der Therapie nicht nur positive Emotionen evozieren, da sonst die Motivation des Patienten leidet, selbst etwas zu tun.

Versuche mit Mäusen haben gezeigt, dass verschiedene Reize wie Blumen oder Düfte oder Farben anregend auf Lernvorgänge wirken. Deshalb sollte auch der Therapeut mit viel Farben, Pflanzen und Düften arbeiten, um den Patienten anzuregen

Multiple Sklerose betrifft vor allem serotonerge Bahnen und hat deswegen auch einen Effekt auf den Affekt

offene Frage: Definieren Sie ein BCI und erklären Sie dabei, was man unter “closed loop” versteht. 

Welche Mechanismen liegen dem Neurofeedbacklernen zugrunde?

Critical incidence stress debriefing ist nicht unbedingt hilfreich auf lange Sicht, da es zu einer Wirkungsumkehrung kommen kann