SSC N M S


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Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau Autres
Crée / Actualisé 07.02.2022 / 13.11.2022
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1

Erkläre die Entwicklung und Bedeutung des Supply Chain Management SCM.

 

  1. SCM bedeutet: Lieferkette
  2. Stellt ein Netzwerk aus Verschiedenen Organisationen dar.
  3. Beinhaltet die Interaktion und Koordination mit Kunden und Lieferanten
  4. Oberbegriff = umfasst alles...... von der source bis zum Point of consumption

2

Welche Punkte beinhaltet die Eindimensionale Versorgungskette?

Nenne alle 7

  1. Zulieferer
  2. Industrie
  3. Logistikdienstleister
  4. Grosshandel
  5. Handel
  6. Konsum
  7. Entsorgung

3

Wichtige Begriffe und Ziele des SCM.

9R

  1. Richtige Menge
  2. Richtige Güter
  3. Richtiger Ort
  4. Richtige Zeit
  5. Richtige Qualität
  6. Richtige Kosten
  7. Richtige Informationen
  8. Richtiger Empfänger
  9. Nachhaltig

4

Skizziere und beschreibe das Wertschöpfungsnetz.

Das Wertschöpfungsnetz ist:

  1. Beschaffung von Lieferanten, Vorlieferanten und deren Vorlieferanten
  2. Zielgerichtet auf Optimierung
  3. Auf verschiedenen Wertschöpfungsstufen
  4. Wird im Wertschöpfungsprozess eingebunden
  5. Absatzseite: Grosshändler - Einzelhandel - Endverbraucher

 

Zeichnung: 

Lieferant - Unternehmen - Kunde

(Beschaffen - Herstellen - Liefern) ---- (Beschaffen - Herstellen - Liefern) ---- (Beschaffen - Herstellen - Liefern)

5

Auf welche Prozessschritte müssen bei Innerbetrieblichen Entsorgungsströmen geachtet werden?

Nenne 4

  1. Entsorgungsprozesse
  2. Aufbereitungsprozesse
  3. Logistische Prozesse
  4. Verwenden, verwerten und beseitigen
  5. Trennen, waschen, transformieren
  6. Kernleistung, Zusatzleistung, Informationsleistung

6

Erkläre die strategische Bedeutung des SCM.

  1. Stammt aus dem Griechischen und wurde als Kriegsführung benutzt.
  2. Die Logistikstrategie dient dazu, die Ziele zu erreichen. d.h. Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder verbessern.

7

Welche Umweltsphären gibt es?

Nenne 3

  1. Rechtliche Sphäre
  2. Ökologische ...
  3. Soziale ..
  4. Technologische...
  5. Ökonomische...

8

Welche Kosten können in der Logistik entstehen?

Nenne 4

  1. Handlingskosten
  2. Frachtkosten
  3. Verpackung
  4. IT Systeme
  5. Mieten und Gebäude
  6. Kosten für das Logistikmanagement
  7. Kosten PPS
  8. Kosten für mangelhafte Qualität

9

Welche Optimierungspotenziale gibt es in der Logistik?

Nenne 3

  • Straffung Lagerstandorte
  • Beschleunigung Materialfluss
  • Reduktion Lagerbestände
  • Verbesserung Durchlaufzeit
  • Anpassung Kapazität an Bedarf
  • Standardisierung Verpackung und Transporthilfsmittel
  • Einrichten von Lagerzonen

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Erkläre mit einer Skizze die Prozessorientierte Logistik

 

Beschaffungslogistik- Produktionsplanung und steuerung - Lager und Transportlogistik - Distributionslogistik

(Foto einfügen)

11

Welche Beschaffungsstrategien kennst du?

  • Global Sourcing - Weltweiter Beschaffungsmarkt
  • Single Sourcing - Aufbau von langfristigen Parterschaften
  • Modular Sourcing - Senkung Kosten und Komplexität

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Welche 3 Einordnungen gibt es in der Produktionslogistik?

  1. Beschaffungslogistik
  2. Produktionslogistik
  3. Distributionslogistik

13

Welche Vor- und Nachteile gibt es bei der Umsetzung von SCM Konzepten und Strategien?

Vorteile:

  • Gesamte Sicht auf die Logistik
  • Kostenoptimierung
  • Zusammenarbeit aller Abteilungen

Nachteile:

  • Globalisierung
  • Starre Konzepte
  • Komplexe Zusammenhänge

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Welche 2 Informatikstandarten und Systeme gibt es in der Anwendung des SCM?

E- Bussines und E- Logistics (Kosten und Zeitsparungen)

E- Bussines: Ausführung aller automatisierbaren Prozesse eines Unternehmen (z.B. SAP, EDI)

E- Logistics: Elektronische Systeme  ( Datenlager, ECR,ERP,MRP,RFID)

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Kennzahlen in der Supply Chain und der Logistik, nenne pro Bereich klassische Beispiele

Beschaffungslogistik:

  • Beschaffungskosten
  • Kosten einer Bestellung

Lagerlogistik

  • Lagerbestand
  • Lagerumschlag

Entsorgungslogistik

  • Anteil Recycling
  • Rückfluss Verpackungsmaterial

Distributionslogistik:

  • Transportzuverlässigkeit
  • Termintreue
  • Transportschadensquote

Produktionslogistik:

  • Produktivität (Maschinen)
  • Fertigungstiefe Eigenfertigung

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Als neuer Mitarbeiter der Swiss Delices AG müssen Sie zunächst die vorhandene Supply Chain verstehen.

  1. Nennen Sie 4 wesentliche Ziele, die die Swiss Delices AG im Rahmen der geplanten Supply Chain Optimierungsmassnahmen anstreben kann.

 - Steigerung der Kundenzufriedenheit 

- Raschere Anpassung an die Änderungen des Marktes

- Vermeidung von Out-of-Stock Situationen

- Senkung der Bestände in der Supply Chain 

- Senkung der Kosten 

- Höhere Effizienz der Produktionssteuerung und der Kapazitätsplanung 

- Verkürzung der Durchlaufzeiten 

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Die Swiss Delices AG bezieht Kakao und Haselnüsse von internationalen Produzenten.

 

  1. Nennen Sie die zugrunde liegende Beschaffungs-Strategie und erklären Sie den Begriff stichwortartig
  2. Nennen Sie 3 Risiken dieser Beschaffungsstrategie für Kakao und Haselnüsse.
  3. Nennen Sie 3 Vorteile dieser Beschaffungsstrategie.

1.Begriff: Global Sourcing, beschaffungsseitige Unterstützung im Unternehmen, Wettbewerbsfaktor im Unternehmen

2.Risiken: Unvorhersehbarkeit der Preisentwicklung, Versorgungsrisiko

3. Verbesserungsmassnahme: Risikominimierung durch Kombination mehrerer Beschaffungsstrategien (z.B. Hedging), Optimierung von Inventarkosten, Preisvorteile und Versorgungssicherheit

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Die Swiss Delices AG arbeitet in einem stark saisonal geprägten Geschäft. Dabei spielt die Distribution eine wichtige Funktion.

  1. Erklären Sie den Begriff „Distributionslogistik“.
  2. Welches System der Warenverteilung benutzt die Swiss Delices AG innerhalb der vier Kontinente in der die Swiss Delices AG Geschäfte betreibt?

1. Die Distributionslogistik steuert und kontrolliert Prozesse. Sie sichert die notwendigen Schritte für die Überführung von Gütern.

2. Zentrales oder regionales Warenverteilsystem.

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Auf was achtet man bei Kunden- und Kostenorientierung? (Beispiel Digitec)

Vielfalt an Varianten:

  1. Berücksichtigung regionaler Besonderheiten
  2. Abgestimmte Serviceleistungen
  3. Jederzeitige Verfügbarkeit
  4. Massgeschneiderte Produkte
  5. Zielgruppenorientierte Produktequalität