MM5 Bildungspsychologie Fernuni Hagen WS21/22
Altklausurfragen und Quizfragen aktuell zum WS21/22
Altklausurfragen und Quizfragen aktuell zum WS21/22
Set of flashcards Details
Flashcards | 196 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 04.02.2022 / 26.07.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220204_mm5fernuni_hagenaktuelle_lernkarten
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Welche Aussagen zur Motivation stimmen?
Was sind Merkmale guten Unterrichts?
Welche Aussagen zu Entwicklungen im Bildungssystem stimmen?
Was sind Fakten bezüglich Schulnoten?
Was stimmt zum Primärbereich von Schule?
Aussagen zum Bildungsmonitoring in der Grundschule:
Welche Aussagen zum Rahmenmodell schulischer Bildungsprozesse (Pekrun 2000) stimmen?
Welche Aussagen zum KiVa-Programm stimmen?
Für welche Lehrermerkmale zeigten sich statistisch bedeutsame Unterschiede in der Fortbildungsbereitschaft?
Beantworten Sie die folgenden Fragen. Einige Antworten müssen Sie ggf. im Bildungsbericht 2020 nachschlagen (vorliegend aus der Prüfungsliteratur oder zu öffnen mit folgendem Link: https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien- 2020/bildungsbericht-2020-barrierefrei.pdf).
Wie viele schulstrukturelle Ländergruppen lassen sich laut aktuellem Bildungsbericht unterscheiden? ________________________________________
Welche Schulart gibt es in allen Bundesländern? ________________________________________
In Brandenburg gibt es ein „zweigliedrig erweitertes System“. Welche Schularten gibt es hier nicht?
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Welche Schulart weist den höchsten zahlenmäßigen Anstieg an Schulen auf zwischen 2014 und 2018?
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Auf welche Schulart gehen in Deutschland nach der Grundschule am meisten Kinder über?
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Auf wie viele Jahre ist an nichtgymnasialen Schularten der Gymnasialbildungsgang angelegt?
________________________________________
3, Gymnasium und Förderschule, Hauptschule und Realschule, Schule mit 2 oder 3 Bildungsgängen, Gymnasium, G9
Wieviele Typen der Schulstruktur lassen sich derzeit unterscheiden?
Welche Aussagen stimmen bezüglich der Ergebnisse der PISA-Studie 2018?
Betrachten Sie die Abbildungen 3.3. bis 3.6. im PISA-Berichtsband 2018 (Seite 62-66; nicht Teil der Kursliteratur; https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassung ungen/PISA_2018_Berichtsband_online.pdf).
Welche Informationen gehen typischerweise in die Bestimmung des sozioökonomischen Status ein?
Wofür steht die Abkürzung ISEI?
International Socio-Economic Index of Occupational Status
Was sind Merkmale sekundärer Herkunftseffekte?
Was sind Merkmale primärer Herkunftseffekte?
Wobei handelt es sich um Größen des Grundmodells des Rational Choice?
Welche drei Arten von sekundären Herkunftseffekten lassen sich beim Grundschulübergang unterscheiden?
Sind die Einflüsse der sozialen Herkunft auf den Übergang nach der Grundschule größer, wenn die Schullaufbahnempfehlung verbindlichen/bindenden oder wenn sie unverbindlichen Charakter hat?
> größer bei unverbindlichem Charakter
Welche Aussagen zur Definition von Migrationshintergrund stimmen?
Worauf lassen sich die zu beobachtenden ethnischen Disparitäten im Bildungserfolg maßgeblich – wenn auch nicht vollständig – zurückführen?
Zugewanderte Familien verfügen im Mittel über einen relativ niedrigen sozioökonomischen Status.
Ergänzen Sie die Lücken im folgenden Text.
Das ________________________________________ (PSM) ist ein Verfahren, das angewendet wird, wenn eine ________________________________________ Zuweisung der untersuchten Personen zu Versuchsbedingungen nicht möglich ist. Es dient dazu ________________________________________ -effekte zu kontrollieren.
Nur Personen mit einem oder mehreren ________________________________________ Partnern gehen schließlich in die Analyse ein. Dieses Vorgehen führt jedoch meist dazu, dass sich die ________________________________________ verkleinert und damit die statistische ________________________________________ sinkt. Außerdem ist die Güte eines PSM stark davon abhängig, welche ________________________________________ für das Matching herangezogen werden.
Prospensity-Score-Matching, zufällige/randomisierte, Selektions-, Matching-, Stichprobe, Power/Aussagekraft, Verfahren/Technik
Im Artikel von Stanat et al. (2018) werden drei Ansätze genannt, die geschlechtsspezifische Disparitäten erklären. Welche sind das?
Was gehört nach Stanat et al. (2018) zum Biologischen Ansatz?
Was gehört nach Stanat et al. (2018) zum Psychosozialen Ansatz?
Vervollständigen Sie folgenden Lückentext.
Laut Stanat et al. (2018) zeigen sich geschlechtsbezogene Disparitäten auch in bildungsrelevanten motivationalen Merkmalen. Motivationale Merkmale stehen in enger Wechselwirkung mit dem__________-erwerb. Nach dem Wert-Erwartungs-Modell ist für eine hohe Leistungsmotivation in einem Schulfach ein positives _________und ein ausgeprägtes Interesse notwendig. Schon vor dem Schuleintritt sind Präferenzen und Interessen festzustellen, die dem ______________ entsprechen. Jungen weisen in der ersten Klassenstufe ein höheres Interesse am Fach____________ auf als Mädchen. In den männlich konnotierten Fächern weisen Mädchen ein weniger positives _____________und geringere ___________-erwartungen auf als Jungen. Diese geschlechtsbezogenen Unterschiede in motivationalen Merkmalen zeigen sich aber im Kompetenzerwerb in den einzelnen Schulfächern nur teilweise. Z. B. ist der geschlechtsbezogene Motivationsunterschied in Mathematik weitaus _______ als der geschlechtsbezogene Kompetenzunterschied. D. h. vor allem, dass Mädchen ihre Leistung im Kompetenzbereich Mathematik________einschätzen, als sie real sind.
Kompetenz-, Selbstkonzept, Geschlechtsstereotyp, Mathematik, Selbstkonzept, Selbstwirksamkeits-, größer, niedriger
Nennen Sie die Bereiche, in denen Gerjets und Scheiter (2019) instruktionale Potenziale digitaler Medien feststellen.
Von welchen Faktoren hängt die Lernwirksamkeit der instruktionalen Potenziale nach Gerjets und Scheiter (2019) ab?
Was kennzeichnet technologiebezogene Wissensarten des TPACK-Modells?
Was gehört zu TPACK?
Welche Wertdimension des Erwartungs-mal-Wert-Modells wurde in der Studie von Backfisch et al. betrachtet und in welchem Zusammenhang stand sie zur Instruktionsqualität und zur Qualität des Technologieeinsatzes?
Welche Aussagen zum Rügener Inklusionsmodell sind zutreffend?
Nennen Sie zentrale Inhaltsbereiche schulpsychologischer Diagnostik.
Welche allgemeinen Trends zeichnen sich laut Gold et al. (2016) in der schulpsychologischen Diagnostik ab?
Welche Vorteile hat Peer-Mediation?
Was trifft auf Becker et al. (2014) zu?
Hinsichtlich welcher Konstrukte zeigten sich in der Studie von Becker et al. (2014) bedeutsam unterschiedliche Entwicklungen im Vergleichen zwischen grundständigen Gymnasiast*innen und vergleichbaren Grundschüler*innen?
Auf welchen Ebenen setzt das Präventionskonzept von Olweus (1996) an?
Wobei handelt es sich nach Salmivalli et al. (1996) um Rollen in Mobbing-Prozessen?