Klinische Psychologie Merkhilfen

Klinische Psychologie Merkzettel

Klinische Psychologie Merkzettel


Kartei Details

Karten 372
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 03.02.2022 / 20.02.2022
Weblink
https://card2brain.ch/box/20220203_klinische_psychologie_merkhilfen
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10% der Gesundheitsleistungen für psychische Störungen

NEIN (11,3%)

Im Vergleich zu körperlichen Erkrankungen haben psychische an Bedeutung verloren

NEIN

Isolation ist zentraler Aspekt abnormalen Verhaltens

NEIN

Persönliches Leid ist zentraler Aspekt abnormalen Verhaltens

JA

Aggression gegen sich selbst ist zentraler Aspekt abnormalen Verhaltens

NEIN

Verletzten sozialer Normen zentraler Aspekt abnormalen Verhaltens 

JA

Die 12-Monatsprävalenz für psychische Störungen liegt unter 10%

NEIN

Wissenschaftliche Paradigmen bestimmen wie Daten analysiert werden

NEIN

Lerntheoretisches Paradigma: Negative Verstärkung führt zu verringerter Auftretenswahrscheinlichkeit. 

NEIN

Erhöht

Lerntheoretisches Paradigma: Bobo-Doll-Experiment: Kinder lernen aggressives Verhalten am Modell der Mutter

NEIN

Nicht von der Mutter, FREMDE PERSON in Film

Lerntheoretisches Paradigma: Extinktion ist ein Lernprozess, der neuropsychologische Störungen auslöst

NEIN

Kognitives Paradigma: Aron Beck ist der Begründer der RET

NEIN

Beck: KVT

Ellis: RET

Laut dem Diathese-Stress-Modell entsteht eine psychische Störung nur, wenn sowohl Diathese, als auch Stress hoch sind.

NEIN

70 % der Weltgesundheitsausgaben (3500 Billionen USD) werden durch direktes oder indirektes Benutzen des ICD 10 getätigt

JA

30% leiden in ihrem Leben mal an einer psychischen Störung

NEIN

12-Monats-Prävalenz

Neuropsychologie beschäftigt sich mit hirnorganischen Ursachen

JA

11,3 % der Krankheitskosten durch Psychische und Verhaltensstörungen

JA

Die 12-Montats-Prävalenz in Deutschland für eine psychische Erkrankung liegt bei unter 10%

NEIN

30%

ca. 10% Arbeitsausfälle wegen psychischen Störungen

NEIN 16%

Durch kulturelle Unterschiede und … gibt es unterschiedliche Prävalenzen für psychische Störungen in unterschiedlichen Ländern

JA

Verhaltensgenetik nimmt an, dass Genotyp + Umwelt sich beeinflussen und so abnormales Verhalten entsteht

JA

bei psychischen Störungen muss immer Normabweichung zusammen mit persönlichem Leiden vorliegen

NEIN

Muss nicht

Diathese-Stress-Modell – psychische Störung nur wenn Diathese uns Stress hoch sind

NEIN

Somatogenese besagt, dass körperliche Faktoren Ursache mentaler Störungen sind

JA

Paradigma beeinflusst Bewertung der wahrgenommenen Welt

JA

Paradigma ist System grundlegender Annahmen

JA

Paradigma legt fest, wie geforscht wird

JA

Biologisches Paradigma: Verhalten immer genetisch determiniert

NEIN (auch endokrin, etc.)

Biologisches Paradigma: Psychische Störungen gehen mit biologischem Korrelat einher

JA

Familienmethode: Identifiziert Indexgruppe und untersucht, ob Verwandte höheres Risiko haben

JA

Biologisches Paradigma: Systematische Desensibilisierung basiert auf reziproker Hemmung

JA

Unterschiedliche Konkordanzraten bei MZ und DZ weisen auf genetische Grundlage der Störung hin 

NEIN (muss bei MZ höher sein)

Intelligenz wäre eine Organismusvariable im SORKC Modell

JA

Positive Verstärkung erhöht nur die Auftretenswahrscheinlichkeit von angemessenem Verhalten.

NEIN

Biologisch: H-H-NR-Achse und hormonelle Interaktionen

JA

Exposition geht auf das Verständnis der klassischen Konditionierung zurück

A (Angst = Konditioniert, Exposition möglicher Wirkmechanismus = Löschung, Wikipedia sagt bei Theorie Mowrer: Gemäß Modell Behanldung v.a. Konfrontation mit Reaktionsverhinderung = Habituation des CS + Verhinderung CR = Löschung)
 

Vorstellungssystem; Rahmen oder Ansatz, in dem ein Forscher arbeitet; begrenzte Zahl grundlegender Annahmen, die ein „Universum“ wissenschaftlicher Fragestellungen beschreiben.

JA

Das Diathese-Stress Modell sagt, dass es sowohl eine starke Diathese als auch ein kritisches Lebensereignis braucht, um eine psychische Störung auszulösen

NEIN

Durch Segregationsanalysen lässt sich der Vererbungsgang in Familien bestimmen

JA

Beck Erfinder der RET Theorie
 

NEIN

Beck: Kognitive Verhaltens Therapie, Ellis: Rational-Emotive-Verhaltenstherapie