Set of flashcards KJPP (Page 1 of 4)

Flashcards	148
Students	27
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	27.01.2022 / 19.01.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20220127_kjpp
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Depression – Therapie

KVT als beste Therapiemöglichkeit

Ergotherapie und heilpädagogische Verfahren sind auf jeden Fall nicht effektiv

Einzeltherapie ist auf jeden Fall immer besser als Gruppentherapie, weil sie deutlich effektiver ist

Zwang

Nur 1 Kind von 10.000 hat Zwangsstörung

Meistens haben Betroffene Zwangsgedanken & Zwangshandlungen

KVT Erfolg kann durch SSRIs vergrößert werden

vorwiegend KVT

PS

-Wenn ein 13-jähriges Mädchen Zeichen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung zeigt, ist auf jeden Fall eine Diagnose zu stellen.

-Eine „multiple Persönlichkeitsstörung“ im Sinne einer dissoziativen Symptomatik gehört zum Cluster B der Persönlichkeitsstörungen.

-Bei der dissozialen Persönlichkeitsstörungen ist die Hautleitfähigkeit verringert (Hinweis auf Untererregtheit des vegetatives Nervensystems)

-Zusammenhang zwischen selbstverletztenden Verhalten und endogenen Opioidsystem

-Verschiedene Persönlichkeitsstörungen treten nie gemeinsam auf (z.B. nie histrionisch und narzisstisch)

Was haben die dissoziative Störung und somtatoforme Störung gemeinsam (2 richtig)

-beide haben ein organisches Krankheitskonzept

-bei beiden liegt eine organische Krankheit zugrunde

-bei beiden kommen im Verlauf psychotische Symptome vor

-bei beiden sind die Symptome nicht körperlich begründbar

Welche Krankheiten treten im Kindesalter meist noch nicht auf (2 richtig)

-Schizophrene Psychose

-ADHS

-Angststörung (z.B. Trennungsangst)

-Substanzmissbrauch

-oppositionelles Trotzverhalten

Bei wem treten Depressionen am häufigsten auf? (1 richtig)

-Jungen in der Pubertät

-Mädchen in der Pubertät

-Grundschulalter

-Berufsanfänger

-Gymnasiasten

Bindungsstörungen nach Bowlby

-bivalente Bindung

-unsicher Typ A (unsicher vermeidend)

-unsicher Typ B (häufigste Form in der Bevölkerung)

-unsicher Typ C (unsicher ambivalent )

-Bindung an Objekte

Therapiekonzept (2 richtig)

-bei systemischer Therapie wird das Kind als Symptomträger für eine Störung im Familiensystem angesehen

-idealerweise besteht eine KVT aus 3 Modulen: Klärung, Auftragsbearbeitung, Stabilisierung und Beendigung

-Psychopharmakotherapie ist immer wirksamer als Psychotherapie

Missbrauch (2 falsch)

-es gibt eine Störung, bei der man immer auf einen Missbrauch in der Vergangenheit schließen kann

-nach einem Missbrauch können Angststörungen oder aggressives Verhalten auftreten

-nach einem Missbrauch kann sexualisiertes Verhalten auftreten

-Opfer werden häufiger zu Tätern

-Die Anzahl an sexuellen Übergriffen an Kindern und Jugendlichen wird sehr realistisch und genau durch die polizeilichen Statistiken dargestellt.

Psychopathologischer Befund (2 richtig)

-Eigenanamnese

-Familienanamnese

-Inhaltliche und formale Denkstörungen

-Stimmungslage

-Intelligenzniveau

Autismus

-sehr flexibles Essverhalten

-Rötelninfektion in SS ist Risiko dafür

Umschriebene Entwicklungsstörungen (2 richtig)

-rezeptive Sprachstörung

-Lese-Rechtsschreibschwäche

-Aufmerksamkeitsstörung

-Enkopresis

Intelligenzminderung (2 richtig)

-niveaus: leicht, mittel, schwer, und schwerst

-motorische, soziale Beeinträchtigungen, aber auf jeden Fall keine Sprachstörung

Heterogene Ätiologie

Metylphenidat (1 falsch)

-einzige medikamentöse Möglichkeit bei ADHS

-zugelassen ab 6 Jahren

-greift in den Dopaminhaushalt ein

Was trifft zum Drogenkonsum im Jugendalter zu? (2 richtig)

-Kann Probierverhalten im Rahmen adoleszenter Entwicklung sein

-Führt nie zu Abhängigkeit

-Aktiviert immer körpereigenes Belohnungssystem

-Ist nie Auslöser anderer psychiatrischer Störungen

-Sollte nicht angesprochen werden

PTBS

-Exposition ist wichtig bei Therapie

-Exposition sollte wegen Retraumatisierung nicht gemacht werden

-Assoziatives Gefühlsnetzwerk: heiße & kalte Gedächtnisinhalte

Welche Aussage zu organischen Psychosyndromen trifft nicht zu? (1 Antwort trifft nicht zu)

Bei organischen Psychosyndromen können sowohl kognitive Funktionsstörungen (Beeinträchtigungen des Lernens, des Erinnerungsvermögens u.a.) als auch Störungen der Wahrnehmung (Halluzinationen) und der Denkinhalte (Wahn) auftreten

. Veränderungen der Stimmungslage (z.B. Depression, gehobene Stimmung u.a.) treten bei organischen Psychosyndromen nicht auf

Bei organischen Psychosyndromen können auch Veränderungen im Sexualverhalten auftreten

Organische Psychosyndrome sind u.U. auch durch Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen gekennzeichnet

Die Ursache für die Entstehung eines akuten organischen Psychosyndroms sind vielfältig (z.B. Verletzungen, Entzündungen, toxische Einflüsse u.a.)

Welche zwei Haltungen eines Therapeuten gehören nicht zu den drei Grundhaltungen eines

Therapeuten nach Rogers? (2 Antworten treffen nicht zu)

Abstinenz

positive Wertschätzung

Echtheit

Bereitschaft zur Gegenübertragung

Empathie

Welche folgende Aussage ist nicht richtig? (1 Antwort trifft nicht zu)

Bei der Befragung des vermeintlichen Opfers sind suggestive Befragungsmomente unbedingt zu vermeiden

Entscheidend für die Glaubhaftigkeitsbeurteilung ist die Glaubwürdigkeit der Person, die die Aussage macht, im Sinne des Vorliegens von Charakterzügen wie Ehrlichkeit und Gewissenhaftigkeit

Eine Inhaltsanalyse der Aussage zur Feststellung der Aussagequalität ist bei der Glaubhaftigkeitsbeurteilung unverzichtbar

Auch Menschen mit Intelligenzminderung können für die Glaubhaftigkeitsbeurteilung verwertbare Aussagen machen

5.Die Ausgangshypothese bei der Glaubhaftigkeitsbeurteilung ist: „Die Aussage entspricht nicht einem tatsächlichen Erleben“

Welche Aussage zu Bindungsstörungen trifft nicht zu? (1 Antwort trifft nicht zu)

1.Im ICD-10 werden reaktive Bindungsstörungen des Kindesalters von Bindungsstörungen mit Enthemmung unterschieden

2.Längere Deprivation und wiederholter Wechsel von Bezugspersonen können zu Bindungsstörungen führen

3.Bei der Behandlung von Bindungsstörungen spielt die Elternberatung eine nur untergeordnete Rolle

4.Für die Therapie von Patienten mit Bindungsstörungen können Videoaufzeichnungen von Eltern- Kind-Interaktionen gut zur Verhaltensmodifikation genutzt werden

5.Die Diagnose von Bindungsstörungen bei Kindern mit Behinderung(en) ist häufig erschwert

Welche Aussagen zu Persönlichkeitsstörungen (PS) treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

a. Auch genetische bzw. biologische Komponenten tragen zur Entstehung der dissoziativen Persönlichkeitsstörung bei

b. Persönlichkeitsstörungen sind immer eindeutig einer Kategorie zuzuordnen, gemischte Formen von Persönlichkeitsstörungen treten nicht auf.

c. Personen mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung zeigen häufig zusätzlich Symptome einer Essstörung

d. Persönlichkeitsstörungen sind psychotherapeutisch nicht behandelbar

e. Bei der histrionen Persönlichkeitsstörung sollte unmittelbar auf unpassendes, stark aufmerksamkeitssuchendes Verhalten viel Zuwendung durch das Umfeld bzw. den Therapeuten folgen

Welche Aussagen zum Einsatz von Psychopharmaka im Kinder- und Jugendbereich treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

1.Bei Kindern und Jugendlichen können grundsätzlich höhere oder niedrigere Dosierungen als bei Erwachsenen notwendig werden, da Kinder im Vergleich zu Erwachsenen u.a. einen gesteigerten Leberstoffwechsel und eine gesteigerte Aufnahme von Medikamenten im Magen- Darm-Trakt aufweisen

2.Medikament der ersten Wahl zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung ist das atypische Antipsychotikum Risperidon

3.Antidepressiva dürfen nur für sehr kurze Behandlungsperioden von wenigen Tagen bzw. Wochen eingesetzt werden, da sie abhängig machen

4.Viele Antidepressiva greifen in das Serotonin- bzw. Noradrenalin-Botenstoffsystem ein und hemmen Serotonin- bzw. Noradrenalin-Transporter

5.Das pflanzliche Johanniskraut hat keine unerwünschten Nebenwirkungen

7. Welche Aussage zur Intelligenzminderung trifft zu? (1 Antwort trifft zu)

(für mich klingen alle Antworten falsch, hat jemand eine Idee?)

1.Kinder und Jugendliche mit einer Intelligenzminderung können auch bei früher Förderung keine alltagspraktischen Tätigkeiten selbstständig durchführen

2.Das Risiko, eine psychische Erkrankung zu entwickeln, ist bei Kindern mit Intelligenzminderung nicht höher als bei anderen Kindern

3.Eine Intelligenzminderung ist immer genetisch begründet

4.Erwachsene mit einer Intelligenzminderung sind häufig nicht auf dem freien Arbeitsmarkt integrierbar

5.Menschen mit einer Intelligenzminderung können nicht psychotherapeutisch behandelt werden

8. Welche Aussagen zum Thema Suizidalität treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

1.Der Werther-Effekt beschreibt Nachahmungssuizide

2.Ein misslungener Suizidversuch ist kein Risikofaktor für weitere Selbsttötungsversuche

3.Die Frage nach Suizidalität im therapeutischen Gespräch erhöht das Suizidrisiko

4.Kinder und Jugendliche mit Suizidgedanken müssen immer stationär behandelt werden

5.Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern und Jugendlichen

Welche Antworten zur Behandlung von Abhängigkeitsstörungen treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

a. Bei vielen Substanzen beginnt die Behandlung mit einer körperlichen Entgiftung

b. Regelmäßige Urinkontrollen zum Abstinenznachweis sind nicht sinnvoll

c. Komorbiditäten wie Depression oder Psychosen spielen bei der Behandlung eine wichtige Rolle

d. Eine Einbeziehung von Eltern und anderen wichtigen Bezugspersonen sollte generell vermieden werden

e. Der Qualifizierte Entzug findet immer ambulant statt

Welche Aussagen zum Substanzmissbrauch im Jugendalter treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

a. Heroin ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge im Jugendalter

b. Der schädliche Gebrauch von Drogen geht mit einer Einschränkung sozialer Funktionen einher

c. Eine Einbeziehung von Eltern und anderen wichtigen Bezugspersonen sollte vermieden werden

d. Mädchen konsumieren statistisch wesentlich früher Alkohol als Jungen

e. Früher Beginn des Substanzkonsums erhöht das Risiko eine Abhängigkeit zu entwickeln

Bei Angst und Zwangsstörungen wird zur Diagnostik und Entwicklung eines Störungsmodells häufig eine funktionale Verhaltensanalyse (SORC) durchgeführt. Der Patient mit einer Zwangsstörung beschreibt nach dem Händewaschen ein vorübergehendes Gefühl der Erleichterung und ein Nachlassen der Angst. Wie ist diese Erleichterung und Angstreduktion im Sinne des SORC-Modells einzuordnen? (1 Antwort trifft zu)

1.Situation (S)

2.emotionale Reaktion (R emot.)

3.Konsequenz (C)

4.Organismusvariable (O)

5.Reaktion auf kognitiver Ebene (R kog.)

Welche Antwort ist falsch? Pathologische Formen der Angst zeichnen sich am ehesten dadurch aus, dass... (1 Antwort trifft nicht zu)

1.die Angstintensität sehr hoch ist

2.eventuell eine Chronifizierung vorliegt

3.Leidensdruck besteht

4.mangelnde Angstbewältigungsmöglichkeiten seitens des Betroffenen bestehen

5.auf jeden Fall ein eindeutiges traumatisches Ereignis in der frühen Kindheit besteht

Welche beiden der folgenden Aussagen bezüglich Angststörungen im Kindes- und Jugendalter treffen am ehesten zu? (2 Antworten treffen zu)

1.Angststörungen zählen zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen

2.Angststörungen treten meist ohne nennenswerte komorbide Störungen auf

3.Die Therapie der ersten Wahl ist in der Regel eine kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung

4.In den meisten Fällen besteht der zwingende Bedarf einer zusätzlichen medikamentösen Behandlung mit einem SSRI

5.Angststörungen sind seltener als ADHS

Welche Aussage trifft nicht zu: Selbstverletzendes Verhalten... (1 Antwort trifft nicht zu)

a. Ist psychotherapeutisch behandelbar

b. Hat in den vergangenen Jahrzehnten unter den Jugendlichen stark zugenommen

c. Betrifft häufiger weibliche als männliche Jugendliche

d. Kommt ausschließlich bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung vor

e. Ist nicht mit einem Suizidversuch gleichzusetzen

Welche Aussagen zu psychotischen Erkrankungen treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

a. Paranoid-halluzinatorische Psychosen treten nie im Kindesalter auf sondern manifestieren sich frühestens ab ca. dem 16. Lebensjahr

b. Durch eine Enzephalitis (Entzündung des Gehirns) verursache psychotische Erkrankungen können vollständig ausheilen

c. Haschisch kann keine Schizophrenien mit Sinnestäuschungen (Halluzinationen) auslösen

e. Patienten mit schizophrenen Erkrankungen zeigen häufig bereits in der Akutphase eine Krankheitseinsicht und Therapiebereitschaft

d. Psychosen können trotz maximaler Therapie chronifizieren und in ein sogenanntes Residualstadium mit überwiegender Negativsymptomatik münden

Welcher kognitive / affektive / behaviorale Bereich ist bei der Depression im Kindes- und Jugendalter NICHT betroffen? (1 Antwort trifft zu)

1.Emotionale Wahrnehmung

2.Herzbeschwerden

3.Belohnungsempfinden

4.Reizbarkeit

5.Aktivität

17. Welche Aussagen zur Depression treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

1.Hormone haben einen Einfluss auf Depressivität

2.Suizidgedanken kommen im Rahmen einer Depression nie vor

Im Jugendalter sind Jungen häufiger betroffen als Mädchen

1.Schlafstörungen können ein Begleitsymptom der Depression sein

5.Eine Medikation mit z.B. den modernen Antidepressiva SSRIs (Selektiven Serotonin- Wiederaufnahmehemmern) kommt im Kindes- und Jugendalter nicht in Frage

18. Bei Angst- und Zwangsstörungen gilt häufig die Expositionsbehandlung oder Konfrontation mit Reaktionsmanagement als Therapie der ersten Wahl. Was charakterisiert das sogenannte Habituationstraining am besten? – Konfrontation... (1 Antwort trifft zu)

1.in vivo und graduiert

2.in vivo und in sensu gleichzeitig

3.in sensu und massiert

4.in vivo und massiert

5.in Form einer systematischen Desensibilisierung

19. Welche der folgenden fünf Aussagen zum Einnässen treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

Zweite Antwort gerne in die Kommentare

a. Nässt ein Kind mit acht Jahren noch nachts ein, dann liegt mit Sicherheit eine seelische Traumatisierung vor

b. Bei der Blasenentleerung unterliegt nur die glatte Muskulatur im Bereich der Blase der willkürlichen Kontrolle

c. Besteht zusätzlich zum Einnässen auch ein Einkoten, so muss zunächst das Einkoten adäquat behandelt werden, bevor die Behandlung des Einnässens erfolgen sollte

d. Bei der funktionellen Harninkontinenz mit Miktionsschub liegt typischerweise eine Entwicklungsverzögerung vor, die mittels apparativer Verhaltenstherapie (Klingelapparat) behandelt werden sollte

e. Bei der funktionellen Harninkontinenz mit Sphinkter-Detrusor-Dyskoordination stellt das Biofeedback die Behandlungsmethode der 1. Wahl dar

20. Welche zwei der folgenden fünf Aussagen zu Tics bzw. Tic-Störungen sind nicht zutreffend? (2 Antworten treffen nicht zu)

•Im Vorschulalter sind Tics sehr selten

•Das Tourette-Syndrom tritt in der überwiegenden Zahl der Fälle in Kombination mit anderen psychischen Störungen, wie z.B. ADHS oder Zwangsstörungen auf

•Bei einer chronischen motorischen Tic-Störung beginnen die Tics typischerweise im Kopfbereich

•Tics weisen einen sehr stark schwankenden Spontanverlauf auf

•Die Behandlung einer Tic-Störung besteht ausschließlich aus medikamentösen Interventionen

Welche folgenden Aussagen zur Bulimia nervosa treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

•Das Gewicht/ der BMI ist ein wichtiges Diagnosekriterium

•Eine Anorexia nervosa in der Vorgeschichte ist selten

•Es können als kompensatorische Maßnahme Hungerperioden mit restriktivem Essverhalten auftreten

•Veränderungen des Elektrolythaushaltes im Blut können potenziell lebensgefährliche Folgen haben

•Bei der Bulimie spielt die kognitive Einengung auf das Thema Essen eine nur untergeordnete Rolle

22. Welche folgenden Aussagen zur Anorexia nervosa treffen zu? (2 Antworten treffen zu)

1.Die Gewichtsrehabilitation ist in der stationären Therapie zweitrangig

2.Libido- und Potenzverlust können bei Männern auftreten

3.Extrem schnelles Essen ist ein typisches Verhaltensmerkmal

4.Heißhungerattacken schließen die Diagnose aus

5.Körperliche Begleiterscheinungen können Hirnatrophie, niedriger Blutdruck und eine Dysbalance im Hormonhaushalt sein

23. Bei welchen zwei Störungen treten körperliche Beschwerden häufig begleitend mit auf? (2 Antworten treffen zu)

1.Depressive Störung

2.Aufmerksamkeitsstörung

3.Angststörung

4.Ticstörung

5.Mutismus

Welche der folgenden zwei Symptome sind keine typischen Kernsymptome einer dissoziativen Störung? (2 Antworten treffen zu)

a. Übelkeit

b. Stupor

c. Amnesie

d. Lähmung

e. Herzbeschwerden

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