Bio II und so

I wanna die

I wanna die


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Flashcards 138
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 20.01.2022 / 31.01.2022
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1. Stellen Sie sich eine spezifische soziale Situation vor und überlegen Sie sich Beispiele für soziale Wahrnehmung, Kognition und Regulation!

Wahrnehmung: Gesichterverarbeitung und biologische Bewegung (höre Freunden zu)

Kognition: Theory of mind, Empathie, soziale Bewertung (finde es lustig)

Soz. Regulation: Emotionsregulation, kognitive Kontrolle, Täuschung (lache nicht so laut

 2. Wie weist man die präferentielle Verarbeitung sozialer Reize nach?

Freie Betrachtungsbedingungen

Starke Präferenz für Gesichter (selbst wenn unauffällig wenig salient)

->Nachweis durch Salienzkarten bzw Analyse Blickbewegungen

 

 3. Welche Merkmale innerhalb eines Gesichtes werden am meisten attendiert? Gibt es Unterschiede je nach emotionalem Gesichtsausdruck?

Gesicht :Augen und Mund

Fixationsmuster folgt dem (emotions) diagnostischen Merkmalen:

Je nach Emotion suchen wir spezifische Merkmale

 

->Effekt tritt sehr früh (bereits mit der 1. Sakkade nach Stimulusonset) auf

 4. Wie erklärt sich, dass die Patientin S.M. mit bilateraler Amygdalaläsion ein isoliertes Defizit in der Erkennung von Furcht in Gesichtern hat?

Da sie die Augen kaum fixiert und deshalb es nicht entziffern kann -> Fixation Nase

Erkennt also keine Furcht

 

Interaktionssituation

Schaut nicht die Augen sondern Mund an

 

5. Wie kann man S.M. dazu bringen Furcht in Gesichtern korrekt zu erkennen?

Top Down Instruktion

"schau dir die Augen der Gesichter an" -> dann wird Furcht korrekt erkannt

 6. Welche Zusammenhänge zwischen der Amygdala und Aspekten des Sozialverhaltens kennen Sie noch?

Verringerung der sozialen Distanz (die als angenehm betrachtet wird)

Von 64 auf 34 cm

 

Korrelation mit der Größe und Komplexität des sozialen Netzwerkes

 

7. Was bezeichnet „Theory of Mind“ (ToM)?

Fähigkeit, eine Annahme über Bewusstseinsvorgänge in anderen Personen vorzunehmen und diese in der eigenen Person zu erkennen (in andere hineinversetzen)

 

 8. Wie kann man ToM experimentell nachweisen?

False belief task

Explizit: Kinder ab 5-6 zuverlässig korrekt

 

Implizit: beobachten wo Kinder zuerst hinschauen

2-3 Jahre korrekt

 

9. Wie äußert sich ToM implizit?

Explizites Verständnis: 5-6 Jahre

Ein implizites Verständnis entwickelt sich vllt früher

 

Experiment: Augen der Kinder (3) richten sich auf die richtige Stelle aus, jedoch wandern diese direkt danach zur falschen Stelle -> implizit richtige Annahme

 10. Welche Gehirnregionen sind relevant für ToM? Wie erklärt man sich die Vielzahl an beteiligten Regionen?

Temporo partietal junction (TPJ)

Auch zB temporale und präfrontale Regionen

 

Heterogene Muster, da auch verschiedene Ebenen

Der Perspektivübernahme

Soziale Fauxpas erkennen

Ironie, Sarkasmus und Metaphern

11. Was ist (kognitive und emotionale) Empathie?

Kognitive

Erkennung der Gedanken, Motive und Emotionen und Persönlichkeitsmerkmale anderer Personen (Überlappung theory of mind)

Emotionale

Eigene emotionale Reaktion auf die Gefühle anderer Menschen

 

 12. Wie äußert sich die Empathie für Schmerzen neuronal?

16 hetero Paare

Fmrt

Schmerz bei Frau oder Mann

Response der Schmerzapplikationen per Bildschirm

 

E: selbe Hirnregion (ACC + Insula) sind aktiviert, ob selber Schmerzinjektion oder beim Partner

E: Aktivierungsstärke der Hirnregionen korrelieren mit Empathiefragebögen

13. Was ist Oxytocin? Wo wird es gebildet und ausgeschüttet? 

Neuropeptid Hormon

-wird im Ncl. Paraventricularis & und zum Teil im Ncl. Supraopticus des Hypothalamus gebildet

-Transport zum Hinterlappen der Hypophyse (Neurohypophyse)

-Ausschüttung bewirkt

Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur

Milchjektion beim Stillen

 

Im Hirn:

Oxytocin Rezeptoren im Gehirn

Oxytocin kann per Nasenspray induziert werden

->subtiler Effekt auf kognitive Leistung

->moduliert soziale Wahrnehmung und Kognition

 

14. Wie wirkt Oxytocin auf ToM und Empathie?

Reading Mind in the eyes Test (RMET)

Pharmakologische Manipulation: Oxytocin

-> verbessert Leistung

 

 

15. Was sind Spiegelneurone? Wie wurde deren Existenz am Affen nachgewiesen? Lassen sich diese Ergebnisse auf den Menschen übertragen?

Entdeckt bei Makkaken in F5c

Affen nehmen eine Rosine vom Tisch -> neuronales Aktivierungsmuster gemessen

Beobachtung dass eine andere Person die gleiche Handlung ausführt

 

Einzelableitungen: F5c + PFG + STS

 

Mensch: nicht Einzelableitungen sondern große Netzwerke -> muss noch nachgewiesen werden

 

16. Wofür braucht man Spiegelneurone? Welche Kritik gibt es am Konzept der Spiegelneurone als Basis sozial kognitiver Leistungen?

Imitationslernen

Makaken imitieren nicht, auch andere Tierarten lernen nicht durch Imitation

Perspektivübernahme

Makaken scheinen kein Ich- Bewusstsein zu haben und scheitern an einfachen toM Aufgaben

Empathie

Empathie erfordert rudimentäre ToM Kompetenzen

 

Notwendig aber nicht hinreichend für sozial kognitive Leistungen

17. Was versteht man unter Emotionsregulation? Welche Ebenen der Regulation lassen sich unterscheiden? 

Prozesse, mit denen Individuen bewusst oder unbewusst versuchen, die Art, die Intensität oder Dauer der Emotionen in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen

 

Bewusst/unbewusst, Art, Intensität, Dauer…

 

Antizipatorische-> Reappraisal

Reaktive -> Suppression

 

18. Nennen und beschreiben Sie die zwei wichtigsten Emotionsregulationsstrategien!

Reappraisal

Neu oder Umbewertung der vorliegenden Situation

Suppression

Unterdrückung des emotionalen Erlebens bzw der emotionalen Reaktion

19. Wie äußert sich eine erfolgreiche Emotionsregulation auf behavioraler, peripherphysiologischer und neuronaler Ebene?

Reappraisal reduziert

negativen Aspekt 

Aktivierung der Amygdala

Hautleitfähigkeitsreaktion

 

->Ergebnisse für Suppression weniger eindeutig

->Aufwand der Unterdrückung erhöht emotionale Reaktion?

 

20. Welche Gehirnregionen werden zum Emotionskontrollnetzwerk gezählt?

Ventrolateraler prärontaler Cortex-> Selektion und Inhibition

 

Anteriorer cingulärer Cortex -> Konfliktverarbeitung

 

Dorsolateraler präfrontaler Cortex

Posteriorer präfrontaler Cortex

Parietallappen -> Selektive Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis

 

1. Was versteht man unter Entscheiden und Handeln?

-bewusste Wahl zwischen meheren Alternativen anhand von bestimmten Präferenzen, objektiven oder subjektiveren Entscheidungskriterien und Wertmaßstäben

-rational, auch spontan und emotionalen und moti. Faktoren beeinflusst sein

 

-beinhaltet Ausführung aber auch Unterlassung einer zielgerichteten komplexen Tätigkeit

-Braucht bewusstes Entscheiden und agieren

-abgrenzbar von einfachen automatischen Verhaltensweisen und Reaktionen

 2. Beschreiben Sie den Fall des Phineas Gage. Inwiefern hat er die Neurowissenschaft enorm beeinflusst?

Einer der ersten neuropsychologisch untersuchten Fälle

Bahnarbeiter mit zerstörtem Orbitofrontalcortex

Probleme soziale Anpassung und Entscheidungsfindung

3. Was ist der Präfrontalcortex? Wie unterscheidet er sich zwischen Spezies?

-massives Netzwerk

-Verknüpft: motorische, perzeptuelle und limbische Regionen miteinander

-Projektionen zu fast allen Regionen im parietalen und temporalen Cortex, auch prä striären Regionen im Okzipitallappens

  • Efferenzen von Subcortikalen Regionen wie Thalamus, Basalganglien, Cerebellum und Kerne im Hirnstamm

 

Ideale Position für ZNS Koordination

 

Expansion des FC ist mit Evolution des Menschen assoziiert mit dem Auftreten höherer kognitiver Funktionen

 

Frontallappen(1/3 Cortex)  besteht aus motorischen + prämotorischen Regionen + Präfrontalcortex

 

Präfrontalcortex (Hälfte FC)-> sehr viel kleineres Verhältnis bei Nicht Primaten

 4. Was versteht man unter Frontalhirnsyndrom? Warum ist diese Bezeichnung problematisch?

-Läsionen des Frontalhirns haben charkt. Beeinträchtigungen auf exekutive Funktionen

-Perseveration

-Disinhibition, unreifes Auftreten

-vermindertes Urteils und Planungsvermögen

-Impulsivität

 

-wie kleine Kinder oder Demenz (Morbus Pick)

FHS: Beschreibung von Folgen der lok. Störung im Gehirn ist aber keine Krankheit

 

5. Was sind Exekutivfunktionen?

-erlauben Menschen ihr Verhalten unter Berücksichtigung der Bedingungen ihrer Umwelt zu steuern

Kognitive Kontrolle

 

Ziele setzen

Prios setzen

Bewusste Aufmerksamkeitssteuerung

 

Arbeitsgedächtnis

Aufgabenwechsel

Inhibition

Reaktionsüberwachung

->teilweise abgrenzbare neuronale Orga

 

 6. Wofür braucht man ein Arbeitsgedächtnis? Wie kann man es experimentell an Tieren und Menschen nachweisen

Sens. Speicher -> KZG (Arbeitsgedächtnis = aktiver Speicher) -> LZG

 

System zur temporären Speicherung

Manipulation und Überwachung von nicht mehr in der Umwelt zur Verfügung stehender Infos

-> weiterhin kognitiv repräsentiert

Erlaubt Integration aktuell vorhandener, perzeptueller Infos mit gespeicherten Inhalten

Wichtig für ziel orientiertes im Gegensatz zu Stimulus getriebenes Verhalten

 

Nachweis: Delayed response task

Affe beobachtet wie Futter versteckt wird

Sicht verdeckt

Soll Futter finden

 

Affen mit Präfrontalläsion zeigen selektive Beeinträchtigung im Delayed response task (AG)

Aber: keine generelle Beeinträchtigung assoziativen Lernens (LZG)

 

 

 7. Welcher neuronale Mechanismus liegt dem Arbeitsgedächtnis wahrscheinlich zugrunde?

Einzelableitungen im lateralen Präfrontalcortex

 

Cue zeigt den Ort an, worauf später reagiert werden soll (Futter)

->Reaktion kann erst nach dem GO Signal erfolgen (delay)

->Neuron reagiert selektiv während der Warteperiode

->neuronales Korrelat der aktiven Repräsentation während der perzeptuellen Abwesenheit des Stimulus

 

3 Neuronenpopulationen

Was Zellen -> beim 1. Delay aktiv

Wo Zellen

Was- Wo Zellen (integrieren beide Infos)

 

Beim Menschen steigt die Aktivität im PFc in der Delay Phase je nach Schwierigkeit

Aktivität in gesichtspez. Regionen ist nur während der Reizpräsentation vorhanden

 8. Woher weiß man, dass der laterale Präfrontalcortex Erinnerungen nur temporär aktiv hält und nicht dauerhaft speichert?

Der laterale Präfrontalcortex dient als transienter Speicher für Infos die aus anderen neuronalen Netzwerken (LZG) zugänglich gemacht werden

Die Info wird also nicht permanent im Präfrontalcortex gespeichert, sondern dort nur so

lange aktiv aufrechterhalten, wie sie aufgabenrelevant ist

 

Domänenübergreifende Funktion

->Info aus versch. LZG Teilen wie Farbe, Form und Ort hier dargestellt

 

Nachweis: Aktivierung des PFC steigt in der Delay Phase

 9. Was versteht man unter Task-Switching? Wie kann man es experimentell nachweisen? Was sind Switch-Kosten?

Erlaubt flexiblen Wechsel zwischen kognitiven Strategien oder Aufgaben

Wisconsin Card Sorting Test

->Fähigkeit zum Aufgabenwechsel

 

Eine Karte zu einem der 4 Stapel zuordnen -> keine Regel

Regel rausfinden durch positives Feedback vom VL

Nach 10 Durchgängen -> Regel Wechsel -> muss neue rausfinden

VP mit Frontalhirnläsion-> persevireren

 

Switchkosten: höhere Reaktionszeiten

     Fehlerraten

In Wechseldurchgängen

 10. Welche neuronalen Strukturen sind für Task-Switching wichtig?

Neuronale Grundlage (fMRT) bei WSCT

Bei Wechsel der Zuordnungskategorie (neue Regel) -> Aktivierungsanstieg im lat. PFC

 

Aktivierungsänderungen des PFC abhängig von Aufgabenschwierigkeit

 

Problem: Task switching ist nicht isolierte Fähigkeit

-> Inhibitionsprozesse erforderlich

-> alte Regel muss unterdrückt werden, um neue Regel anzuwenden

 

 11. Was versteht man unter Inhibition? Wie kann man Inhibition experimentell nachweisen?

Geplante Handlungen flexibel stoppen können

 

Inhibitionsfähigkeiten kann mit dem Stopp Signal Task erfasst werden

  • VP müssen auf die Richtung eines dargestellten Pfeiles reagieren
  • Ton: soll die Reaktion unterdrückt werden
  • Stopp Signal Reaktionszeit (SSRT) beschreibt wie lange der Ton vor der Reaktion kommen muss, um eine erfolgreiche Reaktionsinhibition zu erreichen

 

-> je länger SSRT -> desto schlechter Inhibitionsleistung

->bei Läsion des IFG (Gyrus frontalis inferior) -> sehr hohe SSRT

 

->Interpretation: PFC relevant für Inhibitionsprozesse

12. Warum lassen sich Inhibitionsprozesse nur schwer von Arbeitsgedächtnis- und Aufgabenwechselprozessen abgrenzen?

Delayed response task und Inhibition

 

2 Gruppen von Neuronen im lateralen Präfrontalcortex

A) Neurone die während des Delays aktiv sind (Arbeitsgedächtnisrepräsentationen)

B) Neurone die beim Test aktiv nichtzutreffenden Orte hemmen

  -> hemmende Neurone liegen anterior zum frontalen Augenfeld

13. Wo ist das System zur Reaktionsüberwachung im Gehirn lokalisiert? Wie kann man sein Wirken experimentell nachweisen?

Ein übergeordnetes System koordiniert versch. Prozesse wie Arbeitsgedächtnis, Aufgabenwechsel und Inhibition und erlaubt die Detektion von Verhaltensfehlern

 

 ACC= Anterioer Cingulärer Cortex im medialen PFC

 

MA: Aktivierungen bei verschiedenen Aufgaben die eine Überwachungskomponente beinhalten

 14. Wie kann man eine Error-Related Negativity auslösen und messen?

Flanker Task

Probanden müssen so schnell wie möglich auf den mittleren Pfeil (target) reagieren

Flanker sind kongurent oder inkongruent

 

Ergebnisse

Die Negativierung des EKP nach Fehlern ist stärker als nach konkreten Durchgängen (Error Related Negativity, ERN)

 

-> ERN wird im ACC generiert

-> ERN tritt nicht auf, wenn der Fehler nicht bemerkt wird

 

->Korrelat der Reaktionsüberwachung

 

 15. Beschreiben Sie die Merkmale des dopaminergen mesolimbischen Systems.

Eines von 4 Dopamin systemen

Ursprung: Neuronenpopulationen der VTA (area tegmentalis ventralis) +Substantia nigra

Projektionen zu

Ncl. Accumbens + Striatum + Hippocampus

Medialer PFC (-> Orbito- frontaler Kortex + ventromedialer Kortex)

16. Was sind Vorhersagefehler und inwiefern erlauben sie die Repräsentation von Werten? 

Dopaminerge Neurone in der Area tegmentalis centralis (VTA) von Affen signalisieren einen Vorhersagefehler ( prediction error)

-> positiver Vorhersagefehler

Reaktion ist positiv bei unterwarteten positivem Ereignissen

->Vorhersagefehler = 0

Reaktion ist neutral bei positiven Ereignissen

->negativer Vorhersagefehler

Reaktion ist negativ bei Ausbleiben erwarteter positiver Ereignisse

 

->neuronale Wertpräsentation

17. Wie funktioniert der Iowa Gambling Task?

Probanden ziehen nacheinander von 4 Kartenstapeln

->unterscheiden sich nach ihrem langfristigen Ergebnis

A & B haben einen negativen

C & D haben eine  positiven Erwartungswert

 

-> Probanden lernen über viele Durchgänge eine Präferenz für C& D zu lernen (außer natürlich die mit Läsion)

 18. Beschreiben Sie die Dissoziation zwischen autonomen Reaktionen, Verhalten und bewussten Einsichten im Iowa Gambling Task.

4 Phasen

1 Pre punishment: bevor erste Verluste aufgetreten sind

2 pre hunch: Andeutung eines Strategiewechsels ohne Einsicht in den Task

3 hunch: intuitives Wissen über Verhaltenskonsequenzen -> Bauchgefühl

4 conceptual: konzeptuelles Wissen über Verhaltenskonsequenzen

 

->antizipatorische Hautleitfähigkeitsreaktionen (SCRs) gehen einher mit besseren Wahlverhalten

19. Was besagt die Somatic-Marker Hypothesis? Inwiefern wird sie durch die Ergebnisse des Iowa Gambling Tasks gestützt?

Emotionale Infos in Form physiologischem Arousal unterstützen Entscheidungsfindung

OFC/vmPFC erstellt Assoziationen zwischen komplexen Situationen mit ähnlichem somatischen Profil und unterstützt so eine schnelle Entscheidungsfindung im Bezug auf die höchste Belohnungswahrscheinlichkeit

1) Beschreiben Sie die frühen Befunde von Broca zur Lateralisierung der Sprachproduktion. 

=patienten mit Sprachstörungen

     intaktes Sprachverständnis

     beeinträchtigte Sprachproduktion

Atopsie: Beobachtung Läsionen der linken Hemisphäre zwischen Frontal und Temporallappen

Schluss auf eine Lateralisierung der Sprachproduktion in der linken Hemisphäre