Zytologie

MGL 161

MGL 161

Kartei Details

Karten 57
Lernende 11
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 05.01.2022 / 13.06.2025
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Bedeutung des Wassers im menschlichen Organismus

  • Wasseranteil im menschlichen Körper bei ca. 65%
  • ist unentbehrlich bei allen Körperprozessen

Verteilung des Wassers im Körper

  • Intrazellulärraum: Raum innerhalb der Zellen. Beinhaltet ca.  45% des Körpergewichts
  • Extrazellulärraum: Raum ausserhalb der Zellen. Umfasst ca. 21% des Körpergewichts
  • Der Extrazellulärraum teilt sich in folgende Räume Auf:
  • Intrazellulärer Flüssigkeitsraum (ziwschenzellraum/Interstitium)
  • Blutplasmavolumen Flüssige Fraktion des Blutes (enthält 3L Wasser, Elektrolyte,Proteine)

Intra - Inter - Trans

Intra- Innerhalb

Inter-zwischen

trans-durch, hindurch, hinüber

Nenne die drei Bereiche zwischen denen ein Stoffaustausch beschrieben werden kann

  • Blut
  • Interstitium
  • Zelle

häufigsten Elektrolyte intrazellulär

 

 

  • Kalium -Kation
  • Phosphat -Anion

häufigste Elektrolyte extrazellulär

Ausserhalb der Zelle

  • Natrium -Kation
  • Chlorid -Anion

Kationen 

Positiv geladene Teilchen

Anionen

Negativ geladene Teilchen

Aktionspotenzial

Wanderung geladener Teilchen, einer Strombildung: Dieser

Stromfluss durch Depolarisation wird als Aktionspotential bezeichnet.

Enstehung des Membranpotentials

Ein Erregungsablauf an einer Zellmembran verläuft in folgenden Schritten:

  1. Ruhepotential wird durch energie-verbrauchende Na/K*-Pumpe aufrechterhalten.
  2. Geladenen Teilchen bestreben auf die andere Seite der Membran zu diffundieren                                                   (aufgrund des Verteilungsungleichgewichtes) 
  3. Zellerregung- Membrandurchlässigkeit wird für bestimmte lonen erhöht
  4. Aktionspotenzial- Wanderung geladener Teilchen bzw Strombildung
  5. Repolarisation Membrandurchlässigkeit normalisiert sich und mit Hilfe der Na/Ka Pumpe wird ursprüngliche Konzentration wieder hergestellt.

Bedeutung des Membranpotentials für den Körper

  • Physiologische Grundlage vieler Zellfunktionen
  • Funktion vom Nervensystem
  • Reiz der Sinnesorgane wird in elektrische Signale umgesetzt
  • Kontraktion der Muskeln

Das Ziel der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung verstehen

Auch indirekte Zellteilung genannt

  • symmetrische Teilung der Zelle in 2 identische Tochterzellen 
  • zwischen 2 Mitosen liegt die Interphase, in der die eigentlichen Zellfunktionen erfüllt werden:                              verdoppleung sämtlicher Zellstrukturen und der DNA 

Vorkommen und Bedeutung der M-Ei-ose nennen 

  • kommt nur in Keimdrüsen vor (Eierstöcke,Hoden)
  •  Reduktionsteilung ZIel ist die Reduktion des doppelten Chromososmensatzes, auf den einfachen Chromosomensatz 46=23
  • Geschlechtszellen werden durch diese Reduktion (Eizellen und Spermien) gebildet
  • es entstehen Vier Zellen mit 23 Chromosomen, dh eine Eizelle und 4 Spermien 

Membranproteine 

membranproteine sind flüssig In der Lipdid doppelschicht eingebaut, diese bilden Pumpen und Poren für den Stoffverkehr.

Wann können sich Merkmale bei einem Rezessiven allel im Phänotyp manifestieren ?

, wenn sie homozygot sind

Semipermeable

  • Alle Zellmembranen oder Umhüllungen von Zellorganellen sind semipermeable Membranen 
  • nur für bestimmte Stoffe durchlässig-selektiv permeabel

carrier proteine

 

  • sind befähit unter Energieaufwand, d.h.unter ATP-verbrauch, moleküle gegen konzentrationsgefälle durch die zellmembran zu pumpem.
  • so sind zellen befähigt , in ihrem inneren Stoffe wie glukose/Salze zu konzentrieren
  • Salze=elektrolyte