Zytologie
MGL 161
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Kartei Details
Karten | 57 |
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Lernende | 11 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 05.01.2022 / 13.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20220105_zytologie
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Intra - Inter - Trans
Intra- Innerhalb
Inter-zwischen
trans-durch, hindurch, hinüber
Nenne die drei Bereiche zwischen denen ein Stoffaustausch beschrieben werden kann
- Blut
- Interstitium
- Zelle
häufigsten Elektrolyte intrazellulär
- Kalium -Kation
- Phosphat -Anion
häufigste Elektrolyte extrazellulär
Ausserhalb der Zelle
- Natrium -Kation
- Chlorid -Anion
Kationen
Positiv geladene Teilchen
Anionen
Negativ geladene Teilchen
Aktionspotenzial
Wanderung geladener Teilchen, einer Strombildung: Dieser
Stromfluss durch Depolarisation wird als Aktionspotential bezeichnet.
Enstehung des Membranpotentials
Ein Erregungsablauf an einer Zellmembran verläuft in folgenden Schritten:
- Ruhepotential wird durch energie-verbrauchende Na/K*-Pumpe aufrechterhalten.
- Geladenen Teilchen bestreben auf die andere Seite der Membran zu diffundieren (aufgrund des Verteilungsungleichgewichtes)
- Zellerregung- Membrandurchlässigkeit wird für bestimmte lonen erhöht
- Aktionspotenzial- Wanderung geladener Teilchen bzw Strombildung
- Repolarisation Membrandurchlässigkeit normalisiert sich und mit Hilfe der Na/Ka Pumpe wird ursprüngliche Konzentration wieder hergestellt.
Bedeutung des Membranpotentials für den Körper
- Physiologische Grundlage vieler Zellfunktionen
- Funktion vom Nervensystem
- Reiz der Sinnesorgane wird in elektrische Signale umgesetzt
- Kontraktion der Muskeln
Das Ziel der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung verstehen
Auch indirekte Zellteilung genannt
- symmetrische Teilung der Zelle in 2 identische Tochterzellen
- zwischen 2 Mitosen liegt die Interphase, in der die eigentlichen Zellfunktionen erfüllt werden: verdoppleung sämtlicher Zellstrukturen und der DNA
Vorkommen und Bedeutung der M-Ei-ose nennen
- kommt nur in Keimdrüsen vor (Eierstöcke,Hoden)
- Reduktionsteilung ZIel ist die Reduktion des doppelten Chromososmensatzes, auf den einfachen Chromosomensatz 46=23
- Geschlechtszellen werden durch diese Reduktion (Eizellen und Spermien) gebildet
- es entstehen Vier Zellen mit 23 Chromosomen, dh eine Eizelle und 4 Spermien
Membranproteine
membranproteine sind flüssig In der Lipdid doppelschicht eingebaut, diese bilden Pumpen und Poren für den Stoffverkehr.
Wann können sich Merkmale bei einem Rezessiven allel im Phänotyp manifestieren ?
, wenn sie homozygot sind
Semipermeable
- Alle Zellmembranen oder Umhüllungen von Zellorganellen sind semipermeable Membranen
- nur für bestimmte Stoffe durchlässig-selektiv permeabel
carrier proteine
- sind befähit unter Energieaufwand, d.h.unter ATP-verbrauch, moleküle gegen konzentrationsgefälle durch die zellmembran zu pumpem.
- so sind zellen befähigt , in ihrem inneren Stoffe wie glukose/Salze zu konzentrieren
- Salze=elektrolyte
definieren, was eine Zelle ist
kleinste lebensfähige Bau- und Funktionseinheit des menschlichen Organismus
selbstständige Tätigkeit einer Zelle aufzählen, die die Lebensfähigkeit ermöglichen
- Stoffwechsel
- Wachstum
- Phagozytose
- Sekretion
- Vermehrung
- Regeneration
- Reizbarkeit
- Beweglichkeit
- Kommunikation
Stoffwechsel
- Metabolismus genannt. Wird unterteilt in :
- Anabolismus und Katabolismus
Aufbaustoffwechsel=Anabolismus
Abbaustoffwechsel=Katabolismus
- Phagozytose
Zellfressen
Sekretion
Fähigkeit Stoffe , das heisst Sekrete (bsp verdauungssäfte) abzusondern.
Vermehrung
Zellteilung.
- Bei den Vorgängen werden Mitose und Meiose unterschieden
- Muskel/Nervenzellen haben Teilungsfähigkeit verloren
Reizbarkeit
- Reizaufnahme
- Reizleitung
- Verarbeitung und Reaktion auf diesen Reiz
Bezeichnung Differenzierung
Zellen, haben in der Embryonalen Phase spezialisiereung auf bestimmte Aufgaben.
Aus Urzelle sind viele spezialisierte Zellen entstanden.
ZU was schliessen sich Verbände gleichartiger Zellen zusammen ?
jeweils zu Geweben
Grundsätzlicher Bauplan einer Zelle
- Zellmembran (Plasmalemm)
- Zellflüssigkeit (Zytoplasma) mit den Zellorganellen (z.B. Mitochondrien)
- Zellkern (Nucleus)
Aufbau der Zellmembran
- jede Zelle ist von einer Aussenmembran umschlossen
- Grundlage der Zellmembran ist Lipid-Doppelschicht
- In Lipid-Doppelschicht sind Membranproteine eingebaut
- auf der Aussenfläche der Zellmembran sitzt die Glykocalyx
Funktion der Zellmembran
- Reguliert Stoffverkehr Zwischen inneren und äusseren der Zellen
- In der Lipdid doppelschicht sind flüssige membranproteine eingebaut, diese bilden Pumpen und Poren für den Stoffverkehr.
- Die Glykocalix (Zucker-Eiweiss-Struktur) diese dienen als Antigene der Zellerkennung und erlauben die
- unterscheidung von Körperfremden und Körpereigenen Zellen
Glykocalix
- Ist auf der Aussenfläche der Zellmembran
- (Zucker-Eiweiss-Struktur)
- diese dienen als Antigene
Antigene
- dienen der Zellerkennung
- Erlauben die Unterscheidung von Körperfremden und Körpereigenen Zellen
- Blutgruppeneigenschaften
Aufbau des Zellkerns (Nucleus)
- Kernhülle (regelt Austausch von Substanzen)
- Kernplasma (In der Kernflüssigkeit schwimmt die DNS)
- Nucleolus (Bildsungsstätte von Genkopien, wird als RNA bezeichnet) Kernkörperchen
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