-


Fichier Détails

Cartes-fiches 341
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 05.12.2021 / 29.01.2022
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20211205_bio
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20211205_bio/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

60. LTP und LTD verändern das exzitatorische postsynaptische Potenzial (EPSP). Was ist das?

-lokale graduelle Änderung des Membranproteinpotenials an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen

-> welche ein AP im postsynaptischen Element auslöst oder zu dessen Auslösung beiträgt

 

LTP-> langanhaltende Amplitudenerhöhung des EPSP

LTD-> schwerer, EPSPS auszulösen

Hinterhornaxone

sensorische afferente pseudounipolare Neurone

 

-> Sensroik und empfängt Infos

Vorderwurzelneurone

motorische multipolare Neurone

 

Wilkürmotoik und Reflexe

aufsteigende Bahn

sensroik

Afferenzen


 

absteigende Bahnen

Motorik

Efferenzen

Hirnstamm

Medulla Oblongata

Pons

Mesencephalon

Primärer visueller Kortex

striärer Cortex

Ncl geniculatus lateralis des Thalamus

Farbe, Helligkeit und Frequenz Analyse

extrastriärer Cortex

Input aus V1

Weiterverarbeitung visueller Infos

Skotom

blinder Bereich im korrespondierenden Bereich des kontralateralen Gesichtsfeldes

Perimetrie

Blindsehen

Läsion primärer visueller Kortex -> reagieren auf Stimulus obwohl berichten nichts zu sehen

 

-> inatkte Teile

->direkte Projektionen in sekundären

visuelle Formagnosie

Stören Erkennen Objekte bei intakter Greifbewegung

->Läsion Occiitotemporaöer areale

optische Ataxie

störung visuelles Greifvermögen

Agnosie

Schädigungen visueller Assoziationskortex

 

Objekt gesehen, nicht bezeichnet

APraxie

Störung AUsführung willkürlicher zielgerichteter und geordneter Bewegungen bei intakter motorischer Funktion

Nyquist Theorem

ANzahl Messungen mind doppelt so hoch wie höchste im Signal vorkommende Frequnez

Aliasing

vorgetäuschte langsame Frequenz>
 

Fourier Analyse

Zerlegung EEG in Sinuskurven verschiedener Frequenzen und Amplituden

-> Amplituden dann extrahiert

Genese EEG

kortikale Pyramidzellen -> senkrecht

Thalamokortikale oder intrakortikale Affernzen laufen in höhere Kortexschichten ein

->EPSP-> lokale Depolarisation -> Dipol (innen) und entgegengesetzter Stromfluss (außerhalb)

tonische Maße

Hautleitfähigkeit

Anzahl spontaner Flukationen

phasische Maße

Hautleitfähigkeitsreaktionen auf konkrete Ereignisse

Inotrop

Kontraktionsfähigkeit

dromotrop

Erregungsleitung

EKG tonisch

Anzahl  herzschläge

Ausprägungen bestimmter Frequenzbänder -> Herzratenvariabilität

EKG phasisch

 

Dezelerationen und Akzelerationen

Bestimmung über gewichtete Mittelwerte der Herzschlagfrequenz

-> Echtzeitskalierung

Ionotrope Rezeptoren

 

Kanäle öffnen bei Bindung NT an Rezeptor

Na+ -> EPSP

K+ aus oder  CL- ein -> IPSP

 

sehr direjkt und eher kurz

metabotrop

NT bindet -> Untereinheit G-Protein spaltet ab

-> Bindung dieser an Ionenkanal -> Auslöusng EPSP oder IPSP

-> Auslösung Synthese eines sekundären Botenstoffes

 

langsamer und diffuser

Monoamine

Catecholamine

Indolamine

Nigrostriale System

Striatum

Bewegungssteuerung

Mesolimbisches System

limbische Areale und Amydala

 

Belohnungen
 

Mesocorticales System

Frontallappen

 

exekutuve

tuberoinfudibulär

Thalamus, Hypothalamus, 

 

Prolaktinausschüttung

lösliche gase

im Cytoplasma produiziert

 

Diffusion über Zellmembran (fettlösliche SUbstanzen)

Stimulation sekundärer Botenstoffe

Beteilugung retrograder Transmission

Neuropeptide

Bildung im Cytoplasma

 

keine direkte Wirkung auf Ionenkanäle sondern indirekte auf Zellfunktion und Zellstruktut

->verteilung als Hormone übre Blutbahn

Prozenduales Lernen Orte

Habits -> Basalganglien

Bahnung Orte

Objekterkennung -> rhinaler Cortex

perzeptuelles Priming -> inferotemporaler Cortex

Klassische Konditionierung Orte

Furchtkonditionireung -> Amygdala

KK-> Cerebellum

Morbus Alzheimer

basales Vorderhirn

Demenz

präfrontaler Kortex

Korsakow Syndrom

Mediodorsale Kerne

Singel Process

Variation Konfidenz-> Erinnerungsstärke(bes Lebhafte)