Bio
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Set of flashcards Details
Flashcards | 341 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 05.12.2021 / 29.01.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20211205_bio
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Embed |
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LTP
tetantische Reize -> lang -> anhaltende Amplitudenerhöhung EPSP
LTP kurze Folgen
Aktivierung der postsynaptischen Signalkaskade -> erhöht Sensibilität der NON NMDA
über Botenstoffe -> Freisetzung des Neurotransmitters
LTP langfr
Proteinbiosynthese: bestehende Synpasen bestärkt oder neue entstehen
Cingulärer Cortex
visuell Räumliche Aufmerksamkeit
Eingeweide
Schmerz
Agnosie
Störung Assoziationskortex
->inferiore okziptotemporales Übergangsgebiet/ inferorer Teporallappen -> ventrale Bahn
Cortisol
Stresshormon
bereitstellung von Energie
alpha amylase
ermöglichst Spaltung von Kohlenhydraten aus Nahrung
Anstieg durch Stress
-> Kopplung mit sympathischen NS
ACTH
Stresshormon regt Bildung von Glaukokortikodiden an (Cortisol und Corticosteron)
Fotopigment
Melanopsin
Träume
70% eher REM multisensorisch
25- 75% SWS Alpträume
1. Nachthälfte: realistisch, vergangene Tag
2. Nachthälfte: bizarrer
Restaurative Ideen
x kein ZShg Schlafdauer und Energieverbrauch oder Aktivitätsniveau
+ alle Säugetiere und Vögel schlafen, auch unter Risiko -> also wichtig
adaptive Ideen
+ zshg Wachheit und Schlafdauer
+ zshg angreifbarkeit und schlafdauer
+ stabile circadiane Rhytmen bei Variation der Aktivität oder Veränderungen der Wachphasen
Gültige Default Theorie?
physiologschen Prozesse im REM und Wachzustand ähneln
Ersatz von REM Schlaf durch Wachzustand möglich
pharmakologische Unterdrückung von REM Schlaf führt zu häufigerem Aufwachen
SWS wichtig für
deklaratives, explizites Gedächtnis
REM wichtig für
nicht deklaratives implizites Gedächtnis
1. Wie lässt sich die biologische Psychologie definieren? Warum macht es wenig Sinn, die Definition auf die Funktionsweise des Gehirns einzuschränken?
- Teilgebiet der Psychologie, dass sich mit der Verknüpfung biologischer und psychologischer Sachverhalte befasst -> somatisch -> Nervensystem
- Kein Sinn auf Funktionsweise einzuschränken, da auch andere Einflussgrößen für Erleben und Verhalten interessant sind wie Herz, Atmung, Verdauung…
2. Was hat die biologische Psychologie mit den Lebenswissenschaften zu tun?
-Wissenschaften die sich mit der belebten Natur beschäftigen
-> Biologie, Biomedizin, Biopsychologie
3. Womit beschäftigen sich die Neuroanatomie, Neurophysiologie und Neurochemie?
-Neuroanatomie-> Aufbau & Struktur des Nervensystems
-> Benennung und Abgrenzung seiner Komponenten
-Neurophysiologie-> Funktionsweise und Signalübertragung zwischen Neuronen
-> Signalgenerierung und Weiterleitung
-Neurochemie-> Chemische Vorgänge zwischen Synapsen oder Rezeptoren
-> Neurotransmittersystem
4. Beschreiben Sie kurz die unterschiedlichen Perspektiven auf das Leib-Seele-Problem. Was hat das mit der biologischen Psychologie zu tun?
-es gibt nur den Geist und das Materielle existiert nicht -> Idealismus
-es gibt nur die Materie und alle ist durch neuronale Prozesse beschreibbar -> Materialismus
-> dort ist die Biopsychologie einzuordnen
-Geist und Materielles gemeinsam -> Dualismus
5. Was unterscheidet die Physiologische Psychologie von der Psychophysiologie?
physiologische Psychologie
-> Beziehung somatische Merkmale und psychische Vorgängen unter psychologische Perspektive
->physiologische Prozesse und psychische Variablen gemessen
->Tiere und oft invasiv
-Psychophysiologie
-> physiologische Korrelate psychischer Funktionen
->psychische Konstrukte und physiologische Maße gemessen
->meist an Menschen und nicht invasiv
6. Welchen Ansatz und welche Forschungsmethoden charakterisieren die Neuropsychologie?
-Zusammenhänge zwischen Hirnstrukturen und Verhalten des Menschen
-> Verhaltensbeobachtungen an Personen mit Hirnschäden (durch Unfälle oder Krankheiten)
-Messungen: Bildebene Verfahren (MRT; CT; PET) und neuropsychologische Tests
-klinischer Fokus: Diagnostik und Rehabilitation
7. Welches sind die drei wesentlichen Untersuchungsansätze der Biologischen Psychologie? Geben Sie für jeden dieser Untersuchungsansätze ein Beispiel.
bearbeiten
8. Wann muss man einen korrelativen Untersuchungsansatz einsetzen? Was lässt eine korrelative Untersuchung nicht zu?
-immer dann nötig wenn experimentelle Manipulation einer UV nicht möglich ist
-> kein Kausalanschluss möglich weil Wirkrichtung unbekannt
9. Was ist ein stereotaktischer Gehirn-Atlas? Was ist eine stereotaktische Apparatur? Wozu werden beide benutzt?
-Koordinatensystem für Gehirn mit genauer Angabe der Lokalisation der Hirnstrukuren
-s. Apparatur-> chirurgischer Hilfsapparat -> präzise Eingriffe
10. Was ist eine Sham-Operation? Wofür wird sie benötigt?
-Placebo Kontrollbedingung zur experimentellen Läsion
Gleicher operativer Vorgang (Narkose, Öffnung Schädel..)
Aber keine Läsion
->besser überprüfen, ob Auswirkungen nach OP wirklich von
Läsion oder NW der Op stammen
11. Wozu wird eine stereotaktische Apparatur beim Menschen benutzt?
-Neurochirurgische Operationen
Tumorentfernung
Epilesiherd Entfernung
Einbringung von Elektroden für tiefen Hirnstimulation
12. Welche möglichen Erklärungen gibt es, wenn die Läsion einer bestimmten Hirnregion ein bestimmtes Verhalten verändert?
-Entfernung des Occipitalcortex einer Ratte:
Test: Ratte muss weg aus Labyrinth zu Futter finden
Ergebnis: Ratte findet Futter nicht
A) O. für Lernen verantwortlich
B)O wichtig für Wahnehmungsprozesse
C) O wichtig für andere Hirnregion die wichtig
D) O wichtig für Inhibition einer Hirnregion die bei Disinhibition Lernverhalten blockiert
E) O hilfreich aber nicht notwendig
F) O hat Blutungen verursacht-> unspezifische Läsion
13. Was ist ein Placebo?
-Therapie oder Medikament ohne inhärente Wirkung
-Kontrollgruppen-> Ergebnissicherung
14. Was bedeutet bei einem psychopharmakologischen oder einem Läsions-Experiment der Begriff „doppelblind“?
-Patient weiß nicht welche Behandlung er erhält (Placebo/ Verum/ OP /SHAM)
+ Behandler weiß nicht welche Behandlung der Patient erhält
->zur Kontrolle dass wirklich nur die angewendete Manipulation zu einer Veränderung führt
->eliminiert Erwartungseffekte auf beiden Seiten
15. Erklären Sie die Begriffe „einfache“ und „doppelte Dissoziation“ anhand eines Beispiels
-einfache: Manipulation von X
Funktion A verändert B nicht
Kein Kausalschluss möglich
Occipitalcortexx lädiert -> Lernen intakt und Sehen nicht
-doppelte: Manipulation von X
Funktion A verändert, B nicht
Manipulation von Y
Funktion A nicht verändert, B schon
Hinweis auf Zuordnung von A zu X und B zu Y
Occipitalcortex lädiert-> Lernen intakt, Sehen nicht
Hippocampus lädiert ´->Sehen intakt, lernen nicht
Hinweis auf Zuordnung von Sehen zu Occipitalcortex und Lernen zu HC
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