weildecoelegi

weildecoelegi

weildecoelegi


Kartei Details

Karten 65
Sprache Deutsch
Kategorie Mechatronik
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 04.09.2021 / 07.09.2021
Weblink
https://card2brain.ch/box/20210904_weildecoelegi
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20210904_weildecoelegi/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

1. Was ist ein Biotop?

2. Was ist ein Habitat?

3. Unter dem Aktionsraum eines Wildtieres versteht man

4. Gegen wen wird ein Territorium verteidigt?

5. Ein ausgesprochenen territorial lebendes Tier ist

6. Unter einer Nahrungskette versteht man

7. Unter Konsumenten in einer Nahrungskette versteht man

8. Welche Nahrungskette ist möglich?

9. Die Aufgabe der Reduzenten ("Zersetzer") ist, 

10. Worin liegt der eindeutige Unterschied im Gebiss zwischen Pflanzen- und Fleischfressern?

11. Wie ernähren sich die Selektierer unter den Pflanzenfressern?

12. Wer ist ein typischer Allesfresser?

13. Was versteht man unter dem "Räuber-Beute-Verhältnis"?

14. Unter einem "Spitzenraubtier" (top predator) versteht man

15. Warum gelingt es Raubtieren nicht, Massenvermehrungen ihrer Beutetiere zu verhindern?

16. Was versteht man unter Symbiose?

17. Was ist ein Parasit?

18. Unter dem Endwirt in einem Bandwurmzyklus versteht man

19. Ein "Fehlwirt" in einem Entwicklungszyklus ist dann gegeben, wenn

20. Was gilt für alle Bandwurmarten?

21. Was trifft für den Kleinen Fuchsbandwurm zu?

22. Welcher der drei Parasiten kommt beim Reh am häufigsten vor?

23. Die Larve der Rachenbremse wächst heran im

24. Räudemilben sind

25. Wie überträgt der Fuchs die Tollwut?

26. Welche Hasenkrankheit führt in der Schweiz am häufigsten zum Tod?

27. Welche durch Wild übertragene Viruserkrankung ist nach ihrem Ausbruch für den Menschen häufig tödlich?

28. Unter Populationsdynamik versteht man

29. Die natürliche Auslese ist

30. Der Faktor, der am weitesten von den Bedürfnissen und Ansprüchen einer Art an die Umwelt abweicht, wird als Miimumfaktor bezeichnet. Welches ist der Minimumfaktor für den Feldhasen im Thurgau?

31. Ein typischer Winteschläfer ist

32. Unter "Winterruhe" versteht man

33. Ein typischer "Winterruher" ist

34. Ein typischer Kulturfolger ist

35. Ein typischer Kulturflüchter ist

36. Was sind Bioindikatoren?

37. Das Rehwild ist ökologisch gesehen eine Tierart, die

38. Wie äst das Rehwild?

39. Wieviel Äsungsperioden benötigt das Reh pro Tag?

40. Welche Waldpflanze bieter bei uns im Winter den Rehen am meisten Äsung?