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Cartes-fiches 81
Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau Université
Crée / Actualisé 09.08.2021 / 23.05.2024
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Intégrer
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  • Welche Umweltfaktoren werden in der Umweltanalyse betrachtet?

  • Gelände / Witterung / Zivilbevölkerung

  • Im Rahmen der Umweltanalyse werden welche Bestandteile des Geländes beurteilt?

  • Achsen
  • Verkehrs – Kommunikations und Energieträgern
  • Gewässer
  • Vegetation
  • Engnisse, Hindernisse
  • Militärische und zivile Infrastrukturen

  • Was sind die Produkte der faktorenvernetzten Umweltanalyse?

  • Konsequenzen
  • Gegenerisches und eigenes Schlüsselgelände

  • Die Analyse der Kraft (Gn/Eigene) umfasst welche Bereiche?

  • Anzahl und Zusammensetzung der Verbände bzw Akteure
  • Einsatzbereitschaft
  • Fähigkeiten und Durchhaltefähigkeit

  • In der Analyse der gn und eigenen Mittel werden qualitative und quantitative Aussagen über welche Teilbereiche gesammelt?

  • FU und Na Be
  • Einsatz
  • Einsatzunterstützung
  • Logistik
  • Besondere Aspekte

  • Was sind die Produkte der Analyse der gegnerischen und eigenen Mittel?

  • Konsequenzen
  • Bestimmung gegnerischer und eigener Schlüssverbände / Schlüsselmittel

  • Was lässt die Analyse der Zeitverhältnisse als Produkt erkennen?

  • Veränderung der Lage über einen Zeitraum
  • Wann Kräfte des Gn oder eigene Kräfte zur Wirkung gelangen können/müssen
  • Inwieweit Ziele/Aufgaben zeitlich in der Synchromatrix festgelegt werden können

  • Wie werden die LEM bewertet?

  • Wahrscheinlichkeit, die aus der Beurteilung tatsächlich festgestellter Anzeichen und Verhalten resultiert.
  • Gefährlichkeit, welche aus der Analyse der Auswirkungen des möglichen gegnerischen Handelns folgt. 

  • Was bestimmt der Kdt im Rahmen der Beurteilung der Lage hinsichtlich der gn Möglichkeit?

  • Die bestimmende LEM
  • Weitere LEMn
  • LEMn die sich in allen Fällen ergeben

  • Der Entschluss ist das Resultat aus welchen Bereichen/Produkten der Führungstätigkeiten?

  • Der PE
  • Der BdL
  • Entwicklung eigener Möglichkeiten in Varianten sowie deren Analyse und Bewertung

  • Was stell den Kdt nach den EFR fest?

  • Wie er den Auftrag erfüllen will

  • Was muss man bei der Entwicklung der eigenen Möglichkeiten feststellen?

  • Welche Wirkung mit welchen Kräfte/Mittel
  • In welche Zeit
  • Unter Berücksichtigung der Umwelt
  • In Bezug auf die bestimmende LEM
  • Ziele zu erreichen/Auftrag zu erfüllen

  • Was haben die eigenen Varianten zu berücksichtigen?

  • Den eigenen Auftrag sowie die Absicht des vorgesetzten Kdt
  • Die bestimmende LEM die
  • Die HRL aus der PE und aus der BdL
  • Die bereits formulierten besonderen Nachrichtenbedürfnisse des Kdt
  • Die verfügbaren Kräfte/Mittel

  • Mittels welchen Analyseverfahren kann eine Variante geprüft werden?

  • Erkundung im Gelände
  • Kriegsspiel / Synchronisierungsrapport
  • Simulationen
  • Truppenübungen / Truppenversuche

  • Welche Gesichtpunkte werden bei der Variantenüberprüfung untersucht?

  • Angemessenheit
  • Exklusivität
  • Machbarkeit
  • Tragbarkeit
  • Vollständigkeit

  • Varianten unterscheiden sich in Bezug auf welche Ausprägungen?

  • Verwendung von Kräfte/Mittel und Reserve
  • Organisation und/oder Schwergewicht

  • Welches sind die "Merkale" des Entschlusses?

  • Er legt fest, wie der Kdt den Auftrag erfüllen will
  • Er beschreibt den räumlich-zeitlichen Ablauf der Aktion
  • Er regelt die Zusammensetzung und das Zusammenwirken von Nachrichtenbeschaffung-, Einsatz- und Einsatzunterstützungsmitteln

  • Unter welchen Umständen ist ein Abweichen vom Entschluss, resp. eine Anpassung von eben diesem zulässig?

  • Wenn eine wesentliche Lageänderung eintritt
  • Wenn das Ziel nicht mehr oder nur unter Inkaufnahme hoher eigener Verluste erreicht werden kann
  • Wenn ein starres Festhalten die Auftragserfüllung gefährdet
  • Wenn sich Gelegenheiten bieten, den Auftrag auf andere Weise besser, schonender und mit geringerem Aufwand zu erfüllen

  • Was beschreibt den Aktionskonzept?

Wie den Kdt

  • Die Kräfte/Mittel in Raum und Zeit einsetzen
  • Die Informationsüberlegenheit erreichen sowie
  • Die Ziele bzw den angestrebten Endzustand erreichen will

 

  • Das Aktionskonzept

  • entspricht den Vorgaben des vorgesetzten Kommandanten
  • stellt den Entschluss des Kommandanten zur Zielerreichung dar
  • legt die notwendigen Kräfte/Mittel der Aktion fest
  • beschreibt den räumlich-zeitlichen Ablauf der Aktion
  • ermöglicht die Information des vorgesetzten Kommandanten, der Nachbarn und der Unterstellten über den Entschluss
  • beschreibt die Bedürfnisse für die Erstellung des Aktionsplanes

  • Was wird in die Synchromatrix abgestimmt?

  • Vorgesetzte Stufe
  • Bestimmende LEM
  • Die FU
  • Ei
  • Ei Ustü Mittel
  • Kräfte/Mittel der Partner

  • Was wird bei der Planentwicklung erstellt?

  • Die EP
  • Die Ustü Konzepte
  • Die Aktionsplan

  • Was ermöglicht die EP?

  • die Handlungsfreiheit während der Aktion zu wahren
  • rascher zu handeln
  • auf Lageveränderungen, welche die Auftragserfüllung gefährden können, erfolgversprechend zu reagieren
  • sich bietende Chancen zeitgerecht zu nutzen

Was beinhaltet die EP?

  • Annahmen zur Lageentwicklung und zu den Zuständen der eigenen Kräfte/Mittel
  • Handlungsmöglichkeiten bezüglich des räumlichen und zeitlichen Kräfte-/Mitteleinsatzes (vorbehaltene Entschlüsse)
  • die daraus abgeleiteten Vorbereitungsmassnahmen (z B Änderung der Unterstellungs- und Unterstützungsverhältnisse, Koordinationsmassnahmen)

  • Welche sind die Produkte der Aktionsplanung an Operative und taktische Führungstufe?

  • Planungsvorgaben
  • Das (Aktions) Konzept
  • Der (Aktions) Plan
  • Der (Aktions) Befehl

  • Was regelt die Planungsvorgabe?

  • Ziel
  • Zeitpunkt und Ort der Aktion
  • Eigene Führungsorganisation

  • Was enthält das Konzept?

  • Absicht des Kommandanten
  • Festlegung und Gliederung der zur Durchführung der Aktion nötige Mittel/Kräfte
  • Beschreibung des räumlich und Zeitlich Ablauf der Aktion
  • Auflagen und Einschränkungen

  • Wie lauten die Produkte der taktischen Führungsstufe?

  • Planungsvorgabe
  • Einsatzkonzept
  • Einsatzplan/Befehl

  • Was ist die Planungsvorgabe?

  • Das Ergebnis des BUR, erstes Verlauf des Einsatzes

  • In welche Form kann das Einsatzkonzept dargestellt werden?

  • In From von K-R-Z-I

  • Was enthält das Einsatzkonzept?

  • Die Absicht auf der Basis des Entschlusses
  • Die Aufträge an die Unterstellte
  • Die Einsatzgliederung
  • Die Untersterllungsverhältnisse (bis 2 Stufe tiefer)

  • Was bildet das Einsatzkonzept?

  • Die Grundlage für die Erstellung des Einsatzplanes der eigene Stufe
  • Für die unterstellten Stufe als Grundlage für deren BdL

  • Was regelt die Kommandoordnung?

  • Gliederung einer Verbandes
  • Unterstellung- Unterstützung- und besondere Kommandoverhältnisse
  • Dienst- und Fachdienstwege

  • Welche Gliederung unterscheidet man?

  • Grundgliederung (durch die Armeeorganisation gegeben)
  • Einsatrzgliederung (gewählte durch Kommandoordnung)

  • Was beinhaltet die Kommandogewahlt?

  • Führungsverantwortung
  • Die Einsatzkompetenz (inkl. Befehlsgewalt)
  • Die logistische Verantwortung
  • Die Ausbindungsverantwortung
  • Die Disziplinarstrafgewalt

  • Was kann nie einen Kdt abschliessen?

  • Disziplinarstrafrecht
  • Interne Organisatione
  • Administrative Belange

  • Um was treten im Namen ihres Kdt die Stabsangehörige auf?

  • Unterstellten Kdt Befehle zu übermitteln
  • Die Umsetzung von Vorgaben zu kontrollieren
  • Unterstellte Kdt in ihren Führungstätigkeiten zu unterstützen
  • Vorgesetzte und unterstellte Kdt zu beraten
  • Mit vorgesetzten bzw unterstellten Kdt Informationen auszutauschen

  • Was sind Verbindungsorgane?

  • Verbindungsstäbe
  • Verbindungsoffiziere
  • Kuriere bzw Melder

  • Welche Aufgaben werden die Vrb Of erfüllen?

  • Informationsaustausch zwischen Stäben und zivile Partner
  • Während einer Aktion: Vrb bebleiten und LEM melden
  • Informationsaustausch zwischen Kdt zu ermöglichen

  • Was müssen die Vrb Stäbe und die Vrb Of?

  • Die Einsatzverfahren und die Fähigkeiten der Vrb sowie aktuelle Lage und AP der Vrb kennen
  • Mit dem Kdt vertraut sein
  • Bei Bedarf die Verbindungsmittel nützen