Cartes mémoires Epsy (Seite 1 von 3)

Cartes-fiches	116
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	05.07.2021 / 24.07.2023
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20210705_epsy
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Ordnen Sie die Begriffe den Vor- und Nachteilen von Quer- und Längsschnittstudien zu:

Messung von Entwicklungsverläufen • Feststellung der Stabilität von Entwicklungsmerkmalen

• Konfundierung von Alter und Testzeitpunkt

• Testungseffekte

• Konfundierung von Alter und Kohorte

• Konstruierte Entwicklungsverläufe

• Ökonomie

• Fragwürdiger Generalisierbarkeit

• Selektive Stichproben

• Hoher Aufwand z.B. für VPn, VL …

• Statistische Ineffizienz

• Bereitschaft zur Untersuchungsteilnahme

• Statistische Effizienz

• Vergleichbarkeit der Altersgruppen

• Alterung des Messinstruments

Querschnittdesign

➕ Bereitschaft zur Untersuchungsteilnahme
➕Ökonomie (unmittelbar verfügbar, geringe kosten)
➖ Konstruierte Entwicklungsverläufe (keine Aussage über Entwicklung des Individuums)
➖ Kohorteneffekte!! Konfundierung von Alter und Kohorte
➖Statistische Ineffizienz (keine Messwdh, Vorhersage unpräzise, mehr VPs benötigt)
➖ Selektive Stpr (bedingte Vergleichbarkeit der VPs)
➖Fragwürdige Generalisierbarkeit (Abhängig vom aktuellen kulturellen, sozialen & politische Kontext (wie sämtliche empirische Forschung)

Längsschnittdesign

➕ Feststellung der Stabilität von Entwicklungsmerkmalen - Ausmaß der intraindividuellen Stabilität
➕Vergleichbarkeit der Altersgruppen - Vergleich ist aufgrund der Messwiederholungen einfacher
➕Messung von Entwicklungsverläufen
➕Statistische Effizienz (Fehlervarianz reduziert, weniger VPs benötigt)
➖ Hoher Aufwand für (Versuchspersonen / Versuchsleiter / Versuchsauswerter / Wissenschaftler / Geldgeber)
➖ Testungseffekte (umso größer, je mehr Messwdh & je geringer die Abstände zb Übungseffekte)
➖ Alterung der messinstrumente
➖ Kohorteneffekte!!
➖ Selektive Stichproben (systematische Drop-outs, selektive Ausgangsstpr)
➖ Fragwürdige Generalisierbarkeit (abh von kulturellen, sozialen & politischen Kontext)

Welche Aussage zur HabituationDishabituation-Methode stimmt?

In der Habituationsphase wird ein Reiz solange präsentiert, bis eine Präferenz eintritt.

Im Gegensatz zu anderen Methoden handelt es sich um Modelllernen, statt um eine einfache Lernleistung.

Durch eine Orientierungsreaktion (z.B. längere Betrachtungszeit) kann erkannt werden, dass ein neuer Stimulus vom alten unterschieden wird.

Welche Aussage zu Experimenten stimmt?

Abhängige Variablen werden manipuliert, um Veränderungen in der UV zu messen.

Experimente können Schlussfolgerungen über Ursache und Wirkung erlauben.

Unabhängige Variablen sind unabhängig von der Manipulation.

Welche Aussage zu Korrelationsstudien stimmt?

Es handelt sich um die Gesamtplanung einer Studie, die eine bestmögliche Überprüfung einer speziellen Fragestellung erlaubt.

Der Korrelationskoeffizient sagt etwas über Korrektheit des Zusammenhangs aus.

Bei Korrelationsstudien werden ausschließlich Daten in Laboruntersuchungen erhoben und miteinander in Beziehung gesetzt.

Welche Aussage zu Erwartungs-InduktionsExperimenten stimmt?

Es wird angenommen, dass bereits Säuglinge Erwartungen über bestimmte Ereignisse haben.

Erwartungs-Induktions-Experimente können eingesetzt werden, um Intelligenzprognosen aufzustellen.

Erwartungen werden sichtbar, wenn Säuglinge auf erwartungskonforme Erfahrungen mit einer Erwartungsenttäuschung reagieren.

Wie nennt man das Kind im Mutterleib?

1.-2. Woche Zygote

3.-8. Woche Embryo

9.-38.Woche Fetus

Inwieweit tritt bei der Befruchtung der Prozess „survival of the fittest“ zu Tage?

nur die gesündesten/ schnellsten Spermien finden zur Eizelle

Wie konnte man zeigen, dass bereits Feten im Mutterleib eine Präferenz für Süßes haben und wieso ist diese Präferenz sinnvoll?

Injektion von Saccharin, um Fetus zum vermehrten Trinken anzuregen überflüssiges Fruchtwasser reduzieren

Es konnte gezeigt werden, dass sich Babys nach der Geburt noch an Geschichten erinnerten und diese herbeisaugen, wenn sie ihnen im Mutterleib vorgelesen wurden. Spricht das für z.B. mathematische Lernprogramme schon im Mutterleib?

Nein, denn es wird kein Faktenwissen gelernt.

Wobei handelt es sich um ein Teratogen?

Zucker

Fett

Wein

Kräutertee

Warum ist der Druck im engen Geburtsgang bei der natürlichen Geburt wichtig?

Dadurch wird verhindert, dass Fruchtwasser in die Lunge eintritt.

Dadurch wird der Kopf kleiner und kann den engen Geburtskanal so besser passieren.

Welche Aussage(n) stimmt/stimmen?

Gene können sich nicht verändern, aber ihre Wirkung auf die Entwicklung kann es.

Gleiche Gene führen zur gleichen Entwicklung.

Alle Menschen haben die gleichen Allele

Gene und Umwelt wirken immer in Wechselwirkung auf die Entwicklung.

Durch epigenetische Markierungen wird das Genom verändert.

Welche Aussage zur Genom-UmweltKorrelation stimmt?

In der passiven Genom-Umwelt-Korrelation wird die Umwelt des Kindes durch die der Eltern maßgeblich beeinflusst. Dieser Einfluss steigt mit dem Alter.

In der reaktiven Korrelation gestaltet das Kind sich seine Umwelt selbst.

Durch die genetisch bestimmten Persönlichkeitseigenschaften wird das Umfeld zu gewissen Reaktionen gerufen (reaktive Korrelation)

Welche Aussage(n) stimmt/stimmen?

Adoptionsmethode: Vergleicht die Ähnlichkeit von leiblichen Geschwistern mit der Ähnlichkeit von Adoptivgeschwistern, die in derselben Familie aufwachsen. Hierbei wird sowohl Information bezüglich der genetischen Varianz als auch Information bezüglich der Umweltvarianz herangezogen.

Zwillingsmethode: Beruht auf der Annahme, dass eineiige Zwillinge 100% der genetischen Information teilen, während es bei zweieiige Zwillingen im Schnitt nur 50% sind.

Kombinationsmethode: Durch Auswertung von Daten aus Zwillings- und Adoptionsstudien sowie durch Daten über Eltern-Kind oder Stiefeltern-Kind-Ähnlichkeiten werden Nachteile der einzelnen Methoden minimiert.

Welche Aussage zu den Prämissen der Verhaltensgenetik stimmt?

Individuen die gemeinsam aufgewachsen sind, sollten sich ähnlicher sein, als Menschen die nicht gemeinsam aufgewachsen sind.

Das Ausmaß der gemeinsamen Umwelteinflüsse spielt in der Verhaltensgenetik keine Rolle.

In dem Ausmaß, in dem genetische Faktoren relevant sind, müssen Individuen mit ähnlichem Genotyp sich phänotypisch nicht ähnlich sein.

Tim und Leo sind eineiige Zwillinge und waren sich im Kindesalter sehr ähnlich. Im Laufe ihrer Jugend- und Studiumszeit unterschieden sich ihre Interessen und ihr Lebensstil immer mehr. Nun sind die beiden 40 Jahre alt. Tim isst gerne Burger, geht feiern und ist ein geselliger Typ. Er ist zuhause bei seinen Eltern geblieben. Leo hat sein Interesse für Trompete entdeckt, spielt in einem Orchester, ernährt sich vegetarisch und geht regelmäßig zum Yoga. Er lebt seit Studiumsbeginn in London. Welche Aussage/n stimmt/stimmen?

Die epigenetischen Unterschiede zwischen Tim und Leo sind heute gleich groß wie noch zu Anfängen der Pubertät.

Unterschiede in der Umwelt, in denen Tim und Leo seit der Jugend aufwuchsen, haben die Genaktivität der beiden Zwillinge nicht nachhaltig beeinflusst.

In der Pubertät sind bei Tim und Leo vermutlich unterschiedliche Gene angeschaltet worden.

Welche Aussage(n) zum intern working model stimmen?

Das IWM stellt eine mentale Repräsentation vom Selbst, von Bindungspersonen und Beziehungen im Allgemeinen dar.

Einmal erstelle kognitive, emotionale und motivationale Schemata bleiben stabil bestehen.

Die Erinnerung an positive oder negative Ereignisse ist unabhängig vom Bindungstypen.

Innere Arbeitsmodelle bestimmen u.a. die Informationsverarbeitung und die Erwartung des Kindes über zukünftige Beziehungen.

Welche Aussage(n) zur Lerntheorie stimmen?

Die Theorie steht unter dem Leitsatz „ I love you because you reward me.“

Das Füttern des Kindes durch die Mutter ist die wichtigste Basis für die Mutter-Kind-Bindung.

Versuche mit Rhesusäffchen haben gezeigt, dass sozialer Kontakt für die Bindung wichtiger ist als Nahrungsaufnahme.

Welche Aussage(n) zum Imprinting stimmt?

Imprinting ist eine präadaptive Charakteristik, die bei bestimmten Tierarten wichtig ist, um zu überleben.

Imprinting kann auch beim Menschen beobachtet werden

Ihr niedliches Aussehen hilft Mensch- und Tierbabys beim Überleben.

Welche Aussage zu den frühen Bindungstheorien stimmt?

Für die kognitive Bindungstheorie sind Objektpermanenz und Diskriminierungsfähigkeit ausschlaggebend.

In der ethologischen Bindungstheorie wird davon ausgegangen, dass Bindung nicht angeboren ist.

Freud und Erikson gehen korrekterweise davon aus, dass die Mutter als Quelle der Nahrungsversorgung zu Urvertrauen führt.

Welche Aussage zu Bolwbys Bindungsphasen stimmt?

In der Vorphase der Bindung hat das Kind noch keine Möglichkeit zur Interaktion.

In der entstehenden Bindung ist es dem Kind noch egal, mit wem es interagiert.

In der ausgeprägten Bindung dient die Mutter als sichere Basis für das Erkunden.

Die reziproke Beziehung zieht bis ans Lebensende.

Welcher Bindungstyp (nach Ainsworth) ist dargestellt?

wenig Explorierverhalten; sehr gestresst , wenn Mutter Raum verlässt; wenn Mutter wieder kommt, Kontaktsuche und glz. starke Ärgerreaktion; misstrauisch ggü. Fremden

Sicher

unsicher-vermeidend

unsicher-ambivalent

unsicher-desorganisiert

Welche Komponente wird klassischerweise nicht zum Konstrukt „emotionale Intelligenz“ gerechnet?

Sich in die Emotion anderer hineinversetzen

Eigene Stimmungen und den Gefühlsausdruck in sozialen Interaktionen regulieren

Selbstmotivation

Eigene Gedanken erkennen und verstehen

Auch bei Frustration, Kontrollimpulsen und Belohungsaufschub hartnäckig bleiben.

Welche Emotionsregulierungsstrategie tritt chronologisch gesehen zu erst auf?

Ablenken durch Spielen

Kognitive Umbewertung der Situation

Beruhigen durch Bezugsperson

Diskutieren

Blick abwenden, Daumen lutschen

Welches Konzept der emotionalen Entwicklung wird hier beschrieben: „Veranlagungsbedingte individuelle Unterschiede in der emotionalen, motorischen und aufmerksamkeitsbezogenen Reagibilität und Selbstregulierung, welche über die Situation und Zeit hinweg stabil sind.“

Emotionsregulierung

Persönlichkeit

Temperament

Soziale Kompetenz

Welche Aussage zu elterlichen Sozialisation der emotionalen Reaktion von Kindern stimmt?

Der Ausdruck von elterlichen Emotionen hat Einfluss auf die Sozialisationsentwicklung von Kindern.

Für die emotionale Entwicklung ist es besser, wenn Eltern die kindlichen Emotionen nicht beurteilen.

Durch die Sozialisation lernen Kinder, welche Emotionen in anderen Kulturen als angemessen betrachtet wird.

Welche Aussage zum sozialen Referenzieren stimmt?

Soziales Referenzieren tritt ab 24 Monaten auf.

Informationen, die aus dem sozialen Referenzieren gezogen werden, können ab einem bestimmten Alter auch nach einer Stunde noch abgerufen werden.

Unter sozialem Referenzieren versteht man das Heranziehen haptischer und visueller Hinweise der Eltern, um zu entscheiden wie mit unbekannten Situationen umzugehen ist.

Welche Aussage zu Ausdrucksregeln stimmt?

Ausdrucksregeln sind eine Richtlinie für das Vortäuschen von falschen Emotionen.

Ausdrucksregeln schreiben vor, wann man seine echten Emotionen maskieren muss.

Ausdrucksregeln sind informelle Normen darüber, wann und wo man Emotionen zeigen kann.

Welche Aussage zum Erlernen von Sprache stimmt?

In der phonologischen Entwicklung wird das Wissen über das Symbolsystem einer Sprache erworben.

Ein Beispiel für die semantische Entwicklung ist die Tatsache, dass „Franz liebt Anna“ etwas anderes bedeutet als „Anna liebt Franz“.

In der pragmatischen Entwicklung lernen Kinder den korrekten Gebrauch von Sprache.

Welche Aussage zu den Meilensteinen des Sprecherwerbs stimmt?

Die phonologisch-prosodische Entwicklung beginnt mit dem Sprechen des ersten Wortes.

Innerhalb weniger Monate nach der Geburt wird ein Kind vom Sprachuniversalisten zum Spezialisten seiner Muttersprache.

Der sogenannte „Benennungsspurt“ folgt nach dem Erreichen der „150-Wort-Grenze“

Welche Aussage zu den Vorannahmen für den Erwerb von Wortbedeutungen stimmt?

Ganzheitsconstrait: Wenn Kinder neue Benennungen hören gehen sie erstmal davon aus, dass sich diese auf ein ganzes Objekt und nicht auf Eigenschaften bezieht.

Taxonomiecontraints: Kinder unterstellen, dass Wörter „Dinge unterschiedlicher Art“ bezeichnen.

Disjunktionsconstrait: Wenn Kinder schon eine Bezeichnung für ein Objekt kennen, dann tauschen sie diese einfach durch eine neue Bezeichnung aus.

Welche Aussage zum Drei-Phasen-Modell des Erwerbs expliziten Sprachwissens ist korrekt?

In der ersten Phase ist das sprachliche Wissen vollständig explizit.

Bei ungefähr 6-jährigen Kindern erfolgt ein nicht bewussten Reorganisationsprozess, wodurch die bereits verfügbaren Repräsentationen intern neu organisiert und damit flexibler werden.

In dritte Phase (ca. 12 Jahre) wird das Funktionieren der Sprache dem Bewusstsein zugänglich.

Welche Grundüberzeugung der Spracherwerbstheorien stimmt?

Kinder sind auf den komplexen Spracherwerb nicht gut vorbereitet, weswegen mehrere Jahre bis zum korrekten Sprachgebrauch vergehen.

Eine sprachliche Umwelt ist zwar hilfreich für den Spracherwerb aber nicht zwingend erforderlich.

Die inneren Voraussetzungen des Kindes und die äußeren Faktoren müssen im Sinne einer gelungenen Passung zusammenwirken.

Wie definiert sich die Theory of Mind?

Unter Theory of Mind sind alltagspsychologische Konzepte beschrieben, die wir nutzen, um uns selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben.

Die mentalen Zustände wollen, sollen, können werden auf das Selbst und vor allem auf andere übertragen und lassen so Rückschlüsse über die Absichten des Gegenübers zu.

Kindern wird eine Packung Spielkarten gezeigt. In der Packung sind aber, anders als von den Kindern angenommen, keine Karten sondern Büroklammern. Welche Reaktion wird am wahrscheinlichsten eintreten?

Die 3-jährige Anna wird, nachdem sie gesehen hat was wirklich in der Packung ist, annehmen, dass ihre Freunde auch wissen, dass Büroklammern in der Packung sind.

Der 7-jährige Sven denkt, dass alle seine Freunde auch denken es sind Büroklammern in der Box.

Die 4-jährige Anna weiß es nach dem Experiment jetzt besser als ihre Freunde, die ihrer Meinung nach wie sie erst mal annehmen werden, dass Karten in der Spielkartenpackung sind.

Welche Aussage zu den Skeptikern trifft zu?

Kritiker sehen im social referencing noch keinen ersten Hinweis auf ToM, sondern nur einen Urinstink aus dem Tierreich.

Skeptiker gehen davon aus, dass bei der joint attention die Aufmerksamkeit des Kindes durch die Blickrichtung einer Bezugsperson in eine bestimmte Richtung gelenkt wird.

Skeptiker machen die Zuweisung einer ToM von spezifischen Kriterien abhängig, die ihrer Meinung nach frühestens im 2. Lebensjahr erfüllt sind.

Welche Aussage zu den Enthusiasten trifft zu?

Der Brokkoliversuch zeigt, dass bereits 18-monatige Kinder den Wunsch des Gegenüber nach Brokkoli vergegenwärtigen können

.Enthusiasten gehen davon aus, dass Kinder ab dem 2. Lebensjahr eine ToM besitzt und dies immer dann sichtbar wird, wenn im kindlichen Verhalten eine Bezugnahme auf die mentale Verfassung einer anderen Person erkennbar wird.

.Enthusiasten nehmen an, dass Kinder sich bereits um den 9. Monat herum eine soziale Rückversicherung ihrer Bezugsperson holen, weil sie wissen wollen was diese von einer Situation hält

Welche Aussage zu den theoretischen Erklärungsansätzen der ToM stimmt?

In der Theorie-Theorie wird angenommen, dass zuerst ein Verständnis für Wünsche und Überzeugen besteht, welches dann durch das Verständnis für Emotionen ergänzt wird.

Das Problem der Simulationstheorie ist, dass das gleichzeitiges Verstehen eigener und fremder falscher Überzeugungen nicht erklärt werden kann.

In der ToMM2 werden Personen als intentionale Agenten interpretiert.

Welche Aussage zur Moralentwicklung nach Piaget stimmt?

Nach Piaget entwickelt sich die Moral in drei Stadien: der heteronomen Moral, der autonomen Moral und der konventionellen Moral

Die heteronome Moral wird auch als moralischer Relativismus bezeichnet.

In der autonomen Moral werden Regeln nicht mehr blind akzeptiert.

Welche Aussage zu Kohlbergs Theorie des moralischen Urteils stimmt?

Zur Bestimmung der moralischen Stufe wird den Kindern ein klassisches Gefangenendilemma präsentiert.

In der ersten Stufe, dem präkonventionellen Niveau, wird sich zuerst an Strafe und Gehorsam orientiert.

Die postkonventionell-universelle Ethik zeichnet sich durch die Orientierung an zwischenmenschlichen Erwartungen aus.

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