Semester 3 l Hauswirtschaft und Ökologie

Hauswirtschaft, WäscheversorgungGrundbegriffe, Abfallmanagement, Energie und Wasser

Hauswirtschaft, WäscheversorgungGrundbegriffe, Abfallmanagement, Energie und Wasser

Marc Metzger

Marc Metzger

Set of flashcards Details

Flashcards 71
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 13.06.2021 / 26.12.2023
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Welches sind die Arbeitsbereiche der Hauswirtschaft?

  • Etage
  • Wäscherei/Lingerie
  • Buffet/Kaffeeküche
  • Office/Stewarding back
  • Economat (teilweise)

Wie sehen die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Hauswirtschaft aus (Grundbildung, Höhere Berufsbildung)?

Grundbildung

  • 2 Jahre, Berufspraktische Bidlung, Hotellerieangestelle/r (EBA, eidg. Berufsattest)
  • 3 Jahre, Berufslehre, Hotelfachmann/frau EFZ

Höhere Berufsbildung

  • Berufsprüfung, Bereichsleiterin Hotellerie/Hauswirtschaft, FA
  • Höhere Fachprüfung, Leiterin Hotellerie/Hauswirtschaft HFP

Wie ist die Arbeitsaufteilung im Betrieb organisiert, von was ist sie abhänig und was kann ein Vorteil sein im Einsatz zu haben?

Aufteilung

  • abhänig von der Grösse des Betriebs
  • Gross- und MIttelberieben Leiter Hotellerie-Hauswirtschaft Gesamtleitung des Bereichs Hauswirtschaft
    Bereichsleiterin und Tournants sind ihr unterstellt
  • In Kleinbetrieben wird Hauswirtschaft überlicherweise durch Betriebsleitung betreut
    keine Abteilungsleitende aus wirtschaftlichen Gründen

Beschäftigung

  • Leiter Hotellerie-Hauswirtschaft oder Bereichsleiter Hotellerie 
  • Organisation und dem Arbeitsablauf des Hauswirtschaftsdepartements
  • unterstützt durch Abteilungsleiter, diese instruieren Angestellte
  • Bindeglied zwischen Mitarbeitern und Gesamtleitung Hauswirtschaft

Vorteil Einsatz...

  • Tournante übernimmt Feiertage, Kranken- oder Ferienablösung
  • kann in Notfällen einspringen
  • Torunante ist Mitarbeiterin, die Berfuslehre eben beendet hat

 

Wie könnte ein Organigramm Bereich Hauswirtschaft in einem Grossbetrieb aussehen?

  1. Ebene Leiterin Hauswirtschaft
  2. Ebene Leieterin Etage - Leiterin Wäscherei/Lingerie - Leiterin Buffet/Economat Office/Stewarding
  3. Etagen Mitarbeiter/innen - Lingerie-Mitarbeiter/innen - Buffet-/Office-Mitarbeiterinnen

Nahstellen und Zusammenhänge innerhalb des Betriebes

Zu welchen Abteilungen herrscht eine enge  und welche Faktoren bestimmen eine gut funktionierende Zusammanarbeit und welches sind die wichtigsten Hilfsmittel?

  1. Enge Zusammenarbeitmit F&B sowie Rooms-Division
  2. Gut funktionierende Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und gegenseitiges Verständnis
  3. Réception und Etage als gut eingespieltes Team - wichtigstes Hilfsmittel Arrivée-Départ-Liste

Weshalb ist die Hauswirtschaft eine der wichtigsten Abteilungen im Frontbereich? Gründe!

  • Sauberkeit
    Beinflusst den Gast stark in der Hotelwahl, entscheidend ob gast zurückkehrt.
  • Hüterin über einen grossen teil des Besitzes eines Betriebes
    Sorgt für Pflege und Werterhalt - geringer Reperaturkosten und Neuanschaffungen werden hinausgezögert.
  • Präsenz
    Im ganzen Haus präsent, Hauptquelle für Informationen, insbesondere für Réception und andere Abteilungen
  • Grosses Departement
    beschäftigt am meisten MA, Erfolg setzt kompetente Führung voraus

Welche Aufgaben gehören zum Etagenbereich?

  • Reinigen und Aufräumen der zum Etagenbereich gehörenden Räumlichkeiten
  • Kontrolle und Auffüllen der Mini- und Kosmetikbars
  • Zimmerwechsel (Changements)
  • Gästewäsche entgegennehmen und weiterleiten
  • Couverture
  • Planung und Durchfürhung der Grundreinigungen
  • Blumen- und Pflanzenpflege
  • Reinigung des Hoteleingangs und der Réception
  • Reinigung öffentlicher Bereiche und Nebenräume

Welches sind die Aufgaben des Etagenporties?

  • Abfallbeseitung
  • Gepäck- und Wäschetransport
  • Bodenreinigung
  • Ummöblierungen
  • Schuhputzdienst
  • Fensterreinigung
  • allgemeine Mithilfe

Welche Räumlichkeiten gehören zum Etagenbereich?

  • Gästezimmer
  • Etagenoffice
  • Korridore/Treppenhäuser, Lifte
  • Konferenzräume
  • Aufenthaltsräume
    z.B. Fernsehraum, Lesezimmer
  • Mitarbeiter-Unterkünfte
  • öffentliche Toiletten, Bäder, Duschen
  • Sauna, Fitnessräume, Hallenbad

Zusätzliche Dienstleitungen auf der Etage

Welche Aufgaben gehören zur Couverture und wann werden diese durchgeführt?

  • Couverture, Arbeiten werden am Abend durchgeführt, sobald der Gast das Zimmer verlassen hat
  • Badezimmerkontrolle, nötigenfalls -reinigung
  • Auffüllen von Gästebeilagen und Ersetzen von Frottéewäsche
  • Lüften des Gästezimmers
  • Aufräumen, Aschenbecher leeren, Abfälle entfernen
  • Bett aufdecken, Bettvorlger ausbreiten und das Nachtgewand bereitlegen
  • je nach Betrieb Gute-Nacht-Gruss/Schokolade auf Nachttisch legen
  • Fenster schliessen
  • je nach Betrieb Vorhänge/Rolläden schliessen

Zusätzliche Dienstleitungen auf der Etage

Was sind nebst der Couverture weitere Dienstleitungen?

  • allenfalls Blumen, Früchteteller oder Süssigkeiten aufs ZImmer legen
  • Gästebeilagen bereistellen, Badezusatz, Duschgel, Seifen, Duschhauben, Nagelfeilen, Schupolish, Schreipapier, Streichhölzer, Kleenex
  • Gästewäsche, weiterleiten an Lingerie, Retournierung innerhalb 24 bis 48 Stunden (gewaschen, gebügelt, bzw. chemisch gereinigt)

Wie sieht ein Tageablauf auf der Etage aus, wie ist er gegliedert?

  • Arbeitsanweisungen in Form von Checklisten übergeben (Arrivée-Départ-Liste) bzw. entgegengenommen
  • Mise en place wird erstellt
  • Passpartout oder Piepser/Telefon in Empfang nehmen
  • Reinigung öffentliche Toiletten, Hotelhalle, Réception anschliessend Gästezimmer

Wie viel Zeit wird für ein Restant- und wie viel Zeit für ein Départ-Zimmer eingerechnet?

  • Réstant ca. 30 min
  • Départ ca. 40 bis 60 min

Wie lautet das Reinigungsprinzip?

  • von oben nach unten
  • von aussen nach innen
  • ringsherum
  • je nach Material feucht oder trocken

Warum sind Stellenbeschreibungen wichtig?

  • schaffen Transparenz
  • verbessern die Organisationstruktur
  • erleichtern die Beurtelung des Mitarbeitenden
  • helfen bei der Stellenneubesetzung
  • beugen Missverständnisse vor
  • sorgen für klare Regelungen während des Urlaubs oder im Krankheitsfall
  • erleichtern die Einarbeitung neuer Mitarbeiter

In welchen Punkten unterscheidet sich die Reinigung eines Restant- und Départ-Zimmers?

  • Anklopfen, Antwort abwarten
    Routinkontrolle durchführen (vergessenes Gästeeigentum, Sachbeschädigungen, Verluste)
  • Lüften
  • Aufräumen
    herumliegende Kleider aufhängen
  • Ausbetten, Wäsche entfernen
    Bettwäsche entfernen, Molton kontrollieren, Toilettenwäsche entfernen
  • Badezimmer reinigen
    Überlauf, Ablauf, Stöpsel/Kettchen reinigen
  • Bidet reinigen
  • WC reinigen
    spez. WC-Lappen verwenden
  • Lavabo reinigen
    Lampengehäuse reinigen, Ab- und Überlauf reinigen
  • Badezimmerboden reinigen
    scheuern, spülen
  • Einbetten
  • Abstauen und Kontrolle durchführen
    Kleiderbügel ordnen, Anzahl kontrollieren, Schreibmappe auffüllen
  • Minibar: evtl. auffüllen, Anzahl Gläser, Servietten, Flaschenöffner kontrollieren
  • Fenster schliessen
  • Zimmboden reinigen
  • Kontrollblick

Was ist der Unterschied zwischen der Nodrischen und der Schweizer Bettart?

Matratze

  • je nach Art wenden

Molton

  • auf Sauberkeit überprüfen, evtl. auswechseln
  • in die Mitte der Matratze legen

Unterleintuch

  • rechte Seite nach oben
  • Längsfalte auf Mitte der Matratze
  • erste Querfalte an obere Matratzenkante
  • Ecken einbetten
  • Unterleintuch auf beiden Längsseiten unter Matratze schieben

Oberleintuch

  • linke SEite nach oben
  • Längsfalte auf Mitte der Matratze
  • breiter Saum an obere Matratzenkante
  • Leintuch lose an den Seiten des Bettes hinunterhängen lassen

Was ist mit Armaturen gemeint?

Metallteile im Badezimmer, an sanitären Anlagen

Was ist ein Bidet?

kleines Waschbecken für die Intimpflege.

Was ist mit "Descente de lit" gemeint?

Bettvorlage, Bettvorleger

Was ist eine Etagère?

Ablagefläche über dem Lavabo

Was ist mit "Mise en place" gemeint?

Arbeitsvorbereitungen, Bereitstellen aller nötiger Materialen

Was ist mit dem Begriff "Passanten" gemeint?

Gäste für nur eine Übernachtung

Was gehört alles zu den sanitären Anlagen?

WC, Lavabo, Badewanne, Dusche, Bidet

Was ist das Ziel einer organiserten hauswirtschaftlichen Abteilung?

  • Flexibler Einsatz der Mitarbeitenden
    • Etagemitarbeiter in der Lingerie, Buffe oder Service einsetzten
    • Portiers lernen, wie einbetten oder Zimmer reinigen

Wie können die Reinigungskosten (vorwiegend Personalaufwand) gesenkt werden?

  • Einsatz von effizienten Reinigungsmaschinen, Geräten, Hilfsmitteln
  • Wahl von leicht zu reinigenden Material und Einrichtungen
    (bereits bei der Evaluation zu bedenken/kalkulieren)

Was gilt es bei der Einrichtung eines Gästezimmers zu beachten?

  • Rollstuhlgängigkeit
  • Farben
  • Wandbeläge
  • Acessoires
  • Teppiche
  • Hartbodenbeläge
  • Vorhänge
  • Kofferablagen
  • Betten
  • Kleiderschränke
  • Ablageflächen
  • Schreib- und Arbeitsflächen

  • Rollstuhlgängigkeit
  • Farben
    • harmonischer Farbklang, Farben Ton in Ton aufgehllt oder dunkler
    • nicht mehr als zwei Hauptfarben
    • Farben der Hölzer, Möbel, Dekce, Wände Fussböden miteinbeziehen
    • Farben werden von Strukturen und Oberflächen geprägt
    • Speziallisten beiziehen
  • Wandbeläge
    • Ablagerung von Schmutz
    • Papier- oder Textiltapeten, je nach Farben/Muster lassen Raum optisch grösser oder kleiner erscheinen
    • Farbeanstriche, pflegeleicht und können abgesaugt/feucht abgewischt werden
    • Holbeläge, geben Raum Wärme und Atmosphäre, können auch verdunkeln, dezenter Einsatz
    • Bsp. Tapeten, Holztäfelungen, Fliesen, Stoffbespannungen, Anstriche, Kunsstoffbeläge
  • Acessoires
    • ästhetische Wirkung, Farben, Licht, Strukturen und Muster
  • Teppiche
    • sollen zum restlichen Interieur passen, darf nicht zu hell sein, Lebensdauer heller textiler Bodenbeläge kürzer
    • Bsp. Synthetik, Wolle, Baumwolle, Kokos, Sisal, Boulé, Velours
  • Hartbodenbeläge
    • Parkett oder Linoleum (gut für Allergiker), bieten höhere Hygienegarantie im Vergleich zu textlien Bodenbelägen
    • Bsp. Naturstein, Zement, Laminat, Parkett, Kunsstein, Keramik, Kautschuk, Linoleum
  • Vorhänge
    • strapzierfähig und pflegeleicht, einfache Montage, Hänger reissfest oder angenäht oder Klemssystem
    • Nachtvorhänge notwendig? nur chemische Reinigung
  • Kofferablagen
    • Faltbare oder fest montiert, Schonung von Tagedecke oder Duvetanzug
  • Betten
    • nicht sparen, gute Matrazten
    • Baugestelle einfach zerlegbar und gut transportabel
  • Keiderschränke
    • genügend Platz zum Aufhängen der Kleider
    • genügend Kleiderbügel
    • eingebauter, einfach zu bedienender Safe
  • Ablageflächen
    • Bücherablagen
    • Tischschubladen
    • Beistelltisch
    • Sofa oder Sessel
  • Schreib- und Arbeitsfläche
    • gut beleuchteter, grosszügiger Schreibtisch
    • keine Glasoberflächen
    • Schreibmappen mit Briefpapier und Schreibstiften

Was gilt es bei der Zimmereinrichtung zu beachten?

  • Beleuchtung
  • Minibar
  • Möblierung allgemein

  • Beleuchtung
    • Vor Kauf Reinigung und Pflege von Leuchten beachten
    • Funktio und Optik sollen übereinstimmen
    • gebündeltes Licht am Tisch sowie zum Lesen am Bett
    • gerichtetes Licht auf den Schrank
    • Allgemeinbeleuchtung
  • Minibars
    • idealerweise auf Augenhöhe
    • Glasscheibe (einfachere Entnahme und Auffüllen)
    • tägliche Kontrolle (Verlustgeschäft)
  • Möblierung allgemein
    • funktionstüchtig und pflegeleicht
    • ausgewogene Proportionen
    • Pflegeaufwand berücksichtigen bei der Auswahl

Was ist die Normgrösse für ein Badezimmer?

Badezimmer mit kombinierter Badewanne/Dusche, Waschtisch und WC 6 m2

mit Bidet und separater Dusche zwischen 8 und 10 m2

Was ist bei der Badezimmereinrichtung zu beachten?

  • Wand- und Bodenbelag
  • Fenster/Belüftung
  • Badewanne
  • Dusche
  • Toilette

  • Wand- und Bodenbelag
    • im Spritzbereich wasserfest
    • Fliesung bis 160-200 cm
    • bei Auswahl auf Reinigungsaufwand achten
    • Weiss/sehr dunkle, polierte Fliesen heikler als farbige/matte
    • Bodenbelag anstelle Fliesen Kunststoff-Belag mit verschweissten Nähten
  • Fenster/Belüftung
    • Gute Lüftung, Vorbeugung Schimmelbildung
    • Fensterlose Badezimmer müssen durch Schacht- oder Kraftlüfter entlüftet werden
  • Badewanne
    • Körpferformwanne Vorzug geben (wassersparende Nutzung)
    • Unterbau aus Styropor schall- und wärmeisoliert
  • Dusche
    • MUSS
    • nicht zu eng
    • Sprtizschutz (Duschwände, Scheibetüre oder Duschvorgang)
    • regelmässige Reinigung/Waschen
  • Toilette
    • versenkter Spülkasten sieht optisch besser aus, weniger reinigungsaufwändig
    • Spülkasten mit Zwistufen- oder Spartasten, wassersparend
    • Klobürste
    • Vorrat Hygienebeutel sowie Toilettenpapier

Was ist bei der Badezimmereinrichtung zu beachten?

  • Bidet
  • Lavabo
  • Abfallbehälter
  • Ablagefläche/Spiegelschrank
  • Beleuchtung
  • Stromanschluss

  • Bidet
    • vor allem in älteren Gebäuden
  • Lavabo
    • angenehmer Höhe angebracht
    • mit Überlauf ausgestattet
    • Siphones leicht ausernandernehmbar (Verstopfungen selber beheben)
    • Spiegel, Beleuchtung, Halter Seifenschale und Zahnputzgläser sowie Handtuchhalterung
  • Abfallbehälter
    • leicht zu reinigender
    • verschliessbarer Abfallbehälter
    • mit Einlegeplastikbeuteul
  • Ablagefläche/Spiegelschrank
    • Ausreichend Ablageflächen für persönliche Gästeutensilien
    • gemauerte, geflieste Simse für Ablage einfacher bez. Reinigung
    • Vergrösserungsspiegel
    • Genügend Aufhängevorrichtungen
  • Beleuchtung
    • gute Allgemeinbeleuchtung durch Deckenlampen
    • gerichtetes Licht am Spiegel
  • Stromanschluss
    • Vorschriften Nassbereich beachten

Nach was richtet sich die Wahl der Wandbeläge?

Nach der Raumbestimmung und Beanspruchung

Bsp.

  • Tapeten
  • Holz
  • keramische Beläge

Nach was richtet sich die Wahl er Bodenbeläge?

Nach Aussehen, Sprapazierfähigkeit und Pfelgeaufwand (Beanspruchung, Raumbestimmung). Es werden zwei Arten unterscheiden

  • Hartbodenbeläge
    grund und/oder schutzbehandlet - weniger schmutzempfindlich
  • textile Bodenbeläge
    synthetische Faser, Wolle, Baumwolle, Kokos oder Sisal
  • Bouclé - geschlossene Schlingen
  • Velours - aufgeschnittene Schlingen

Wie sieht der Wäschekreislauf aus?

  1. Sortieren und Kontrollieren
  2. Waschen
  3. Entwässern
  4. Trocknen und Antrocknen
  5. Evtl. Flicken
  6. Mangen oder Bügeln
  7. Falten
  8. Wegräumen, Lagern

Wie kann übermässiger Wäscheverschleiss vermieden werden?

  • neue MA über die Handhabung der Wäsche im Betrieb genau instruieren
  • Wäscheverbrauch überwachen
  • ausreichend Putzlappen zur Verfügung stellen, damit nicht Servietten, Frottéewäsche usw. für Reinigungsarbeiten verwendet werden
  • Wäsche nicht aus der Maschine zerren
  • Waschmittel genau dosieren

Was können Gründe sein für eine Fremdwäschereinanschluss?

  • Kosten
  • veralteter Maschinenpark
  • ungünstige Raumverhältnisse/Platzprobleme
  • Umfunktionierung der Räume
  • zu kleiner Wäscheanfall
  • Personalprobleme

Entscheidungsgrundlagen: Aritkelsortiment, welche überelgeungen gilt es bei Eigen- bzw. Fremdwäscherei zu machen?

Freiheit beim Textileinkauf, Sortiment kann flexibel gewchselt werden/Leasing

Entscheidungsgrundlagen: Arbeitsplätze, welche Überelgeungen gilt es bei Eigen- bzw. Fremdwäscherei zu machen?

interner Turnus mit Hausdienst und Verpflegung, Arbeitsplätze in der Randregion Einsatz Behinderten Felxibilität and schwachen Tagen Einsatz unterschäftigter MA

Entscheidungsgrundlagen: Unterhalt, welche Überelgeungen gilt es bei Eigen- bzw. Fremdwäscherei zu machen?

Planung, Reparatur, Service

Entscheidungsgrundlagen: Umwelt, welche Überelgeungen gilt es bei Eigen- bzw. Fremdwäscherei zu machen?

Abwasser, Energie-, Chemieverbrauch und Transportkosten