Bwl Lektion 4

1. Im HGB geregelt 

2. Beschränkte Haftung des Kommanditisten auf die Einlage

3. Unbeschränkte Haftung des Komplementär

4. Kommanditist ist nicht Geschäftsführungsberechtigt

• Stammkapital ( mindestens 25.000€) setzt sich aus den Stammeinlagen des oder der Gesellschafter zusammen.
• Haftung beschränkt auf das Gesellschaftsvermögen 
• Geschäftsführung besteht aus einer oder mehreren Geschäftsführern (Leitungsorgan)
• Gesellschafterversammlung = beschließendes Oran Bei über 500 Mitarbeitern:
• Aufsichtsrat als Kontrollorgan vorgeschrieben Gesellschafterwechsel müssen notariell beurkundet werden

• Mindestgrundkapital beträgt 50.000€
• Grundkapital wird in Aktien zerlegt, die von den Aktionären gehalten werden.
• Gesellschafterwechsel – sofern eine AG an die Börse geht, können Aktien des Unternehmens dort frei gehandelt werden
• Haftung auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt
• Organe: Vorstand (Leitungsorgan), Aufsichtsrat (Überwachungsorgan), Hauptversammlung (Beschlussorgan) 

basiert auf europäischem Recht Möglichkeit, mit Gesellschaften verschiedener Mitgliedsstaaten zu fusionieren

Mischform 

• mind ein persöndlich haftender Komplementär
• Aktionäre haften wie die Kommandisten einer KG, lediglich bis zur max. Höhe ihrer Einlagen 

Gilt als Personengesellschaft

Die Gmbh bzw. AG ist der persönlich haftende Gesellschafter der Kommanditgsellschaft

Qualitative Analysemethode zur Bewertung von Alternativen anhand von mehrerern Dimensionen

-> Einsatz für multidimensionale Entscheidungsporbleme 

• Langfristige Entscheidung
• Nicht nur zum Gründungszeitpunkt, auch bei Unternehmenswachstum, Strukturveränderung, Unterhmensentwicklung

• Entstehung bei selbständiger Betätigung einer einzelnen natürlichen Person 
• Bsp. Betrieiber einer Imbissbude
• Vorteil = Hohe Unabhängigkeit, Nachteil = Unbeschränkte persönliche Haftung 

• GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)
• OHG  (Offene Handelsgesellschaft)
• KG (Kommanditgesellschaft)

• AG
• GmbH
• SE

• KGaA
• GmbH & Co. AG
• AG & Co. KG

geregelt im Umwandlungsgesetz (UmwG) 

Mögliche Anlässe: 

• Haftunsänderung 
• Tod des Alleininhabers
• Vorbereitung der Beteiligung 
• Steuerersparnis 
• Umgehen von Publizitätspflichten 

Mögchlichkeiten der Umwandlung

• Verschmelzung 
• Spaltung
• Vermögensübetrag
• Formwechsel 

1. Basiert auf europäischem Recht
2. Erlaubt Fusionierug verschiedener Gesellschaften von Mitgliedstaaten 

1. AG
2. Gmbh
3. SE
4. KGaA

1. GbR
2. OHG
3. KG
4. Gmbh & Co. KG
5. AG & Co. KG

1. Haftungsbeschränkt 
2. Gesellschaft ist eine Selbständige juristische Person

1. Gesellschafter der GbR mind 2 Personen haften persönlich für Verbindlichkeit der Gesellschaft
2. reine Personengesellschaften werden im BGB oder HGB geregelt. 

1. Eigenbetrieb als Rechtsform ohne Rechtspersönlichkeit
2. Anstalten des öffentlichen Rechts, Zweckverband mit Rechtspersönlichkeit
3. Diese Rechtsformen stehen nur öffentlichen Verwaltungen zu. (Stadtwerke, Krankenhäuser ...)

1. Ein Gewerbebetrieb, der von einer natürlichen Person betrieben wird.
2. Der Einzelunternehmer ist der alleinige Inhaber und Führer des Unternehmens
3. Unbeschränkte persönliche Haftung des Einzelunternehmens

1. Leitungsbefungis 
2. Haftung 
3. Möglicheiten der Kapitalanschaffung 
4. Höhe der Rechtsformabhängigen Kosten 
5. steuerliche Belastung 
6. Publizität

Wenn Ziele Wachstums, Schrumpfungs oder Strukturveränderungszeile haben. 

Die Nutzwertanalyse ist eine qualitative Analysemethode die es ermöglicht anhand meherer Ebenen Alternativen zu beurteilen um darauf Entscheidungen zu treffen. 

Sie kann für die Standortwahl verwendet werden. 

1. Arbeitskräfte
2. Zuliefererstruktur
3. öffentliche Infrastrutur
4. vernetzte Produktionsstrukturen

1. Lokale Nachfrage 
2. Konkurrenz
3. Exportmöglichkeiten 

1. Gesellschaftliche Situation
2. Wirtschaftpolitik
3. rechtliche Situation 
4. digitaler Netzausbau

• Unternehmensbezogene Standortfaktoren
  • Beschreibt die für das ganze Unternehmen geltenden Rahmenbedingungen an einem bestimmten Standort 
• Produktionsbezogene Standortfakoren
  • betreffen isbesondere Verfügbarkeit, Kosten und Qualität der zur Leistungsertellung notwendigen Faktoren 
• Absatzbezogene Standortfaktoren 
  • Geben Auskunft darüber, wie gut ein Standort für den Absatz der ertellten Leistungen geeignet ist

Bei der Standortentscheidung wird über die Anzahl und geografische Lage der Orte entschieden, an denen die Leistungen eines Unternehmens erstellt und/oder die Abwicklung des Absatzes erfolgt.

• Übergeordnetes Unternehmensziel
  • grösstmöglichen Nettogewinn nach abzug der Steuer
• Dies ist dort zu erreichen wo die DIff. zwischen Standortbedingten Erträgen und Aufwendungen maximal ist. 
• Standort frei wählbar

Tätigkeit des Unternehmens ist an natürliche Ressourcen gebunden, z.b Abbau von Bodenschätzen

• Unternehmensbezogenen
• Produktionsbezogene
• Abstatzbezogene

• Gesellschaftliche Situation
• Rechtliche Situation
• Wirtschaftspolitik 

• Arbeitskräfte
• Zuliefererstrukturen
• Öffentliche Infrastruktur

• Lokale Nachfrage
• Konkurenz
• Exportmöglichkeiten