Klinische

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 01.06.2021 / 15.02.2023
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Nenne Risikofaktoren für erhöhten Blutdruck

Psychosozial 

§ Niedriger SÖS

§ Arbeitsstress

§ Chronischer Stress

§ Kritische Lebensereignisse

§ Soziale Isolation

 Depression 

(Barth et al 2004): prospektive Meta, Depression als starker unabhängiger Risikofaktor

-Psychische Faktoren beeinflussen in jedem Fall kurzfristig den Blutdruck, Rolle für chronischen Bluthochdruck ist weniger klar

-SÖS: vermutlich gekoppelt an Risikoverhalten

-Arbeitsstress: laut prospektiver Metaanalysen ca. 35% erhöhtes Risiko für KHK bei hoher Arbeitsbelastung

-Depressive Symptomatik erhöht Sterbewahrscheinlichkeit bei Koronarpatienten (doppelt so hohe Sterberate) kurz-, mittel- & auch langfristig

-Kognitionen in den ersten Tagen nach einem Infarkt gelten als prognostisch für das spätere Depressionsrisiko 

Nenne Risikofaktoren für KHK

•Typ-A-Persönlichkeit (Friedman und Rosenmann, 1974)

§ Typ A-Persönlichkeit: Ungeduld, Ärger, Feindseligkeit

§ Zusammenhänge mit KHK kann man im Allgemeinen als widerlegt ansehen

§ Trotzdem

- Miller et al. (1996): Feindseligkeit korreliert mit KHK (auch nach Kontrolle andrer Risikofaktoren)

- Julius et al. (1986): prospektive Studie zur Wirkung von Ärgerunterdrückung; Mortalitätsrate bei Ärger-Unterdrückern nur dann größer, wenn Bluthochdruck besteht

 

- Miller: auch nach Kontrolle anderer Risikofaktoren Zusammenhang von r .18

- d.h. Ärgerunterdrückung ----> Mortalität (Mediator: Hypertonie!)

Trifft diese Aussage zu?

Bei Personen mit geringer Stressreaktivität sinkt die Fähigkeit, den Blutdruck mittels Barorezeptoren zu regulieren

Trifft diese Aussage zu?

Da verhaltensmedizinische Interventionen die Herzparameter nicht direkt beeinflussen, haben sie einen Effekt auf die Lebensqualität, jedoch nicht auf die Mortalität

Trifft diese Aussage zu?

der Einfluss von Ärgerunterdrückung auf die Mortalität von Herzpatienten wird durch Bluthochdruck moderiert

Trifft diese Aussage zu?

Laut prospektiver Studie erhöht eine hohe Arbeitsbelastung das Risiko für KHK drastisch

Trifft diese Aussage zu?

experimenteller Stress führt zu einer Natriumretention, die langfristige Folgen für den Bluthochdruck hat

Trifft diese Aussage zu?

experimenteller Stress führt zu einer Natriumretention, die langfristig Folgen für den Bluthochdruck hat

Trifft diese Aussage zu?

Herzratenvariabilität kann mit EKG gemessen werden, und ist ein Indikator für parasympathische Aktivitäten und hohe HRV ist ein Resilienzfaktor

Trifft diese Aussage zu?

je höher die Herzratenvariabilität, desto besser die selbstregulatorischen Fähigkeiten. Eine höhere HRV ist mit besserem allgemeinen Gesundheitsstatus assoziiert

Trifft diese Aussage zu?

Resilienz geht mit einer hohen Hervariabilitätsrate einher 

Trifft diese Aussage zu?

Frank Sterling Mechanismus, Bayliss Effekt und Herzklappenstenose = Mechanismen körpereigener Blutdruckregulation

Erläutern Sie Herzinsuffizienz

•Formen der Herzinsuffizienz

§ Muskelinsuffizienz

§ Herzklappeninsuffizienz

§ Herzklappenstenose

 

 Behandlung durch Pharmaka: Modulation der CA2+-Konzentration

§ Steigerung à Verstärkung der Kontraktion bei Herzinsuffizienz

§ Reduktion à Abschwächung der Konzentration bei Bluthochdruck 

•Formen der Herzinsuffizienz

§ Muskelinsuffizienz

§ Herzklappeninsuffizienz

§ Herzklappenstenose

 

 Behandlung durch Pharmaka: Modulation der CA2+-Konzentration

§ Steigerung à Verstärkung der Kontraktion bei Herzinsuffizienz

§ Reduktion à Abschwächung der Konzentration bei Bluthochdruck 

-Herzklappeninsuffizienz: Herzklappen schließen nicht richtig à Blut fließt zurück à mehr Blut muss gepumpt werden, damit trotzdem genug Blut in Kreisläufen

-Herzklappenstenose: Klappen öffnen nicht richtig à mehr Druck notwendig

-Muskelinsuffizienz: mehr oder weniger ausgeprägte Herzmuskelschwächen; Häufige Ursachen sind lange bestehende Klappeninsuffizienzen oder -stenosen und chronischer Bluthochdruck; Zunächst fällt diese Herzmuskelschwäche oder Herzmuskelinsuffizienz nur bei Anstrengungen auf. Schließlich ist das Herz schon bei leichter Arbeit nicht mehr in der Lage, genügend Blut in die Arterien zu pumpen: Aus einer kompensierten Herzmus- kelinsuffizienz wird eine dekompensierte mit deutlicher Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit

-Systole: Kontraktionsphase des Herzmuskels

-Diastole: Dilatationsphase des Herzmuskels

-Herzinsuffizienz: liegt vor, wenn das Herz unfähig ist, das vom Organismus benötigte Herzzeitvolumen bei normalem enddiastolischen Ventrikeldruck bereit zu stellen.

 

Trifft diese Aussage zu?

verhindert Amygdalaläsion, dass durch Sress Arrhythmie entsteht ?

Trifft diese Aussage zu?

ANgehöroge von Schlaganfallpatienten denken häufig, dass diese sich zu wenig anstrengen. Das verschlimmert die Problembereiche nich weiter.

Trifft diese Aussage zu?

kogntive Einschränlungen nach einem Schlaganfall werden oftmals nicht entdeckt oder untersucht, was zu sozialer Isolation führen kann, da sie Gesprächen nicht merh folgen können und sich dadurch ihr Verhalten verstärkt.

Trifft diese Aussage zu?

Schlaganfallpatienten haben oft höhere kognitive Defizite als sie es berichten. Wenn diese Defizite undiagnostiziert oder unbehandelt bleiben, kommt es als Langzeitfolge zu sozialer Isolation, weil die Patienten Gesellschaften meiden, da sie die Gespräche nicht mehr erinnern können.

Trifft diese Aussage zu?

Biofeedbackstudie von Nattia: Übereinstimmung von Gedächtnisverbesserungen, psychischer Verbesserung und höhere Konnektivität, Effizienz im Gehirn: Immer Voraussetzung damit das ganz Valide ist?

Trifft diese Aussage zu?

Deafferenzierung und periphere Stimulation können zu einer Veränderung der Ausbreitung kortikaler Projektionsareale / zu kortikaler Reorganisation beitragen / verändern den somatosensorischen Kortex.

Trifft diese Aussage zu?

periphere Stimulierung und Deafferenzierung können zu kortikasler Reorganisation fürhen