HRM

Möbgel bei der Schulung (nicht praxisorientiert), beim Lernenden (nicht interessiert), am Arbeitsplatz (nicht offen)

Mitarbeit in Projekten --> Fachunterstützung in Projekten --> Leitung eines (Teil)projekts --> Leitung eines Grossprojekts oder eines Projektportfolios

Berner, Basler, Zürcher Skala

-Leistungsabfall bei Betroffenen und Hinterbliebenen MA
-innere Kündigungen (Dienst nach Vorschrift/viele Absenzen...)
:Verlust Selbstwertgefühl, Existenzängste, Verunsicherung im Hinblick auf Zukunft

--> mit ezielten Massnahmen entgegenwirken

Heimliches Trinken nimmt zu, Fehlzeiten und Unzuverlässigkeit verstärken sich, gewisses Mass an Sturheit und Konzentrationsschwäche. Erste finanzielle Probleme

Teilnehmer in Unterrichtsgestaltung einbeziehen, Motivation fördern, Praxisnahe Gestaltung, Transfermöglichkeiten und -grenzen aufmerksam machen, Chancen/Grenzen analysieren, Erfahrungsaustausch nsch erster Anwendung

Schafft Bewusstsein für Mitarbeiterförderung, Nachfolgefragen, Personalentwicklung und Schulungen

Variante 1: ausgehend vom Monatslohn und den durchschnittlichen Monatsstunden:
5'000 : 174 (40h pro Woche = 8h pro Tag x 21.75) = 28.75

Variante 2: hochgerechnet auf das gesamte Jahr mit den Jahresstunden:
5'000 x 12 : 2080 (40 Wochenstunden x 52 Wochen) = 28.85

Frühzeitiger Einbezug der MA, bevor Massnahmenbeschluss
Fürhzeitige, transparente interne Kommunikation über Hintergründe, Massnahmen, nächste Schritte
Formulierung konkreter Ziele um verbleibenden MA Perspektive zu geben
Aktivitäten zur Stärkung der Zusammenarbeit, um übermässige Fluktuation zu verhindern
Ausarbeitung sinnvoller Sozialplan um finanzielle/soziale Nachteile vermeiden/reduzieren
Unterstützung während Trennungsprozess/ggf Outplacement

Alkoholkranke ist unfähig über sein Problem zu sprechen, Fehlschlag der Selbstkontrolle, Konflikte (Arbeitsplatz/evt Gesetz) häufen sich, persönliche Aggressivität verstärkt familiäre Probleme. Immer grössere Geldsorgen, Gesundheitszustand verschlechtert sich

Befragung, Prüfung/Test, Mitarbeiterbeurteilung, Zielvereinbarung/Zielüberprüfung, Kennziffern/Indikatoren

Übernahme weiterer Aufgaben im bisherigen Aufgabengebiet
Assistenz- oder Stellvertreterfunktion eines Vorgesetzten
Förderprogramme mit entsprechenden Aufgaben (zB Auslandeinsätze)
Mitarbeit in bereichsübergreifenden Projekten
Übernahme von Spezialaufgaben
Jobrotation
gezieltes Monitoring-Programm oder Coaching

Ferientage x 100 : restliche Arbeitstage = 25x100:(260-25) = 10.64

Imageverlust, Verunsicherung Stakeholder

Einstellung: Arbeit stört beim Trinken, sehr starker Leistungsabfall, unregelmässige Anwesenheit, Privatprobleme eskalieren, sichtbarer körperlicher Verfall, wiederholte Spitaleinweisungen, ernsthafte finanzielle Probleme

Zeitersparnis, Umsatzzunahme, höhere Anforderungen Produktion/weniger Ausschuss, weniger Unfälle, Beschwerdenrückgang, Beförderungsanzahl, Reduktion Personalfluktuation

Der Kandidat eignet sich in einem fremden Unternehmen mit Unterstützung eines erfahrenen Vorgesetzten die nötigen Kompetenzen an

Ja

professionelle Unternehmenskommunikation, glaubwürdige Auftrigge Führungskräfte, gute Zusammenarbeit mit Presse
Information an zuständige Behörde und RAV

Helfen statt künden. 

Konfrontationsgespräche führen- Ziel: Situation erkennen und akzeptieren --> Therapiebereitschaft.

Reintegration am Arbeitsplatz fördern

Kündigung niemals wegen Alkohollrankheit sondern wegen mangelnder Handlungsbereitschaft/fehlendem Behandlungserfolg

Kostenvergleich ähnlicher Schulungsmassnahmen, Kosten-Nutzen-Analyse, Kennzahlen für inner/überbetrieblichen Vergleich, Rentabilitätsrechnungen, Unternehmenserfolg und Schulung

Zielsetzung: Zuelsetzung interessierter Person = langfristige Unternehmenszielsetzungen
Bedarfsanalyse: welche Anforderungen: Soll/Zielkompetenz vs Profil = Delta
Potenzialanalyse: Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit, Reflexionsfähigkeit
Massnahmen/Definition: ergeben sich aus Delta
Umsetzung: MA und Führungskraft involviert
Kontrolle: während oder nach Umsetzung

Nein, der MA im Stundenlohn hat keinen Anspruch auf Feiertagsentschädigung

FAK wenn Familienzulagen bezogen wurden
PK immer

Ausgleichskasse: nur wenn Lohnsumme wesentlich sinkt

Abhängigkeit oft beginnend mit Verlangen nach Lustempfinden. Zustand kann willentlich nicht mehr beeinflusst werden. Drogen, Tabak, Sex, Glücksspiel, Essen...

Nur direkte Kosten, direkte Kosten + andere in Zusammenhang mit Schulung (Spesen), Vollkostenrechnung (inkl. Lohnausfallkosten)

Aus Personalakte (Lebenslauf, Jahresgespräche etc)
Selbst- und Fremdbeurteilung (Gespräch mit Führungskräften und Schnittstellenpersonen)
Analysen bereits erfolgter Massnahmen (Coachting, Mentoring, Fördermassnahmen)
Via Testverfahren (Assessment Center)

Zulagen für Nacht/Sonntags/Schicht/Überstunden/Überzeit/Pikettarbeit
Orts/Teuerungs/Schmutz/Lärmzulagen
Dienstalters/Geburtstags/Weihnachts/Jubiläumszulagen
Ausbildungsbeteiligung
Wegentschädigung/Verpflegungs/Wohnzulagen
Trinkgelder
Versicherungstaggelder
Sämtliche Erfolgsvergütungen

Abredeversicherung UVG
Übertrittsrecht in KTG
AHV Beitragspflicht von Frühpensionierten
Nachdeckung BVG (1 Monat wenn keine neue Stelle, aber nicht arbeitslos)

Folge chronischer/lang andauernder Überbelastung. Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen. Kleiner Aufwand wird Stressfaktor, diffuses Denken und Handeln, kein Überblick über eigenes Leben

Zentral (Personal/Schulungsabteilung)

Dezentral (Einsatzkostenstellen wo auch Lohnkosten MA belastet werden)

Mischform

Langfristing selten nachhaltige Wirkung oder sogar schädliche WIrkung. Daher ist umfassender Prozess wichtig

CHF 1'400.00/Monat

Familie des Verstorbenen
Führungskraft
Team
Belegschaft
Kunden
LIeferanten
Andere externe Schnittstellen