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Fichier Détails

Cartes-fiches 100
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 18.04.2021 / 18.01.2022
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Ein gemischter Versuchsplan besteht aus korrelativen und experimentellen Methoden (man kann Unterschiede bezüglich den klassifikatorischen Variablen herausfinden)

Richtig

Das Problem von Einzelfallstudien ist die geringe externe Validität

Richtig

Endophänotypkonzept kann Heterogenität einer Krankheit besser Rechnung tragen

Richtig

Epidemiologische Studien mittels Fragebogen, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht

Falsch
 

Die Epidemiologie untersucht die Häufigkeit und die Verteilung einer Störung in einer Population
(griech .: demos =Volk; logos =Lehre).
- Prävalenz: Anteil der Population, der an einer Erkrankung zu einem bestimmten Zeitpunkt/
während eines bestimmten Zeitraums leidet.
- Inzidenz: Anzahl der Neuerkrankungen pro Zeitraum (üblicherweise ein Jahr).

Endophänotyp muss beim Patienten nicht ausgeprägt sein

Falsch?

70 % der Weltgesundheitsausgaben (3500 Billionen USD) werden durch direktes oder indirektes Benutzen des ICD 10 getätigt

Richtig

Bei psychischen Störungen muss immer eine Normabweichung und persönliches Leid vorhanden sein.

Falsch:

Psychische Störung: momentanes Leiden, erhöhtes Sterbens-/Freiheits-/Schmerzrisiko, Beeinträchtigungen im sozialen und Leistungsbereich 

--> Muss nicht beides Vorliegen

Lerntheoretisches Paradigma nimmt an systematische Desensibilisierung basiert auf reziproker Hemmung

  1. Richtig?

    Lerntheoretisches Paradigma: abnormes Verhalten ist erlernt (klassische und operante Konditionierung, Modelllernen)
    1. Kritik: Lernen kann auch ohne offene Reaktion erfolgen, Kinder können abweichendes Verhalten lernen

Nur diagnostische Systeme erlauben Prognosen

Richtig

11,3 % der Krankheitskosten durch Psychische und Verhaltensstörungen

Richtig

Positive Verstärkung erhöht nur die Auftretenswahrscheinlichkeit von angemessenem Verhalten.

Falsch

12-Monats-Prävalenz in Deutschland bei Angststörung und Depression >12%

Falsch

Depression alleine Prävalenz in Deutschland bei 8,2%

Angststörungen  bei 16, 2% ( Stand 2017)

Die 5. Überarbeitung des DSM, herausgegeben von der APA, ist dimensional aufgebaut

Richtig

Das DSM-5 ist nicht mehr multiaxial

Richtig

Im DSM-III und DSM-IV (also von 1980 bis 2013) wurden früher psychiatrische Diagnosen in fünf so genannten Achsen unterteilt. Ziel davon war die umfassende Beurteilung des Patienten im Sinne des biopsychosozialen Modells. Damals gehörte zu einer vollständigen Diagnose die Angabe des Zustandes auf jeder dieser fünf Achsen

Negative Verstärkung erhöht die Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten

Richtig

Extinktion ist ein Lernprozess, der neuropsychologische Störungen auslöst

Falsch?

Die Abkürzung DSM V steht für fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Falsch

ACHTUNG DSM5

Bei einer höheren Konkordanzraten bei Monozygoten als bei Dizygoten kann auf eine erbliche Grundlage geschlossen werden

Richtig

Endophänotyp: gemacht um gemeinsame Gene zu entdecken, verminderte Reaktionshemmung bei Verwandten zu entdecken

Richtig?

Konzept wurde eingeführt, um den Zusammenhang zwischen Genen und Verhalten besser erklären zu können (Dienen der ätiologischen Heterogenität)

Biologisches Paradigma: Psychische Störungen gehen mit biolgischen Korrelat einher

Richtig

Diagnostische Systeme sind für Gesundheitssystem unverzichtbar

Richtig

Aus Theorien können Hypothesen abgeleitet werden. Deshalb kann man auch therapeutische Behandlungsmethoden ableiten, die aber nicht immer erfolgsversprechend sein müssen.

Falsch?

Theorien sollten erst überprüft werden

Wissenschaftl. Paradigma: legt fest wie geforscht wird und warum geforscht wird

Richtig

Wissenschaftl. Paradigma: „Universum“ wissenschaftlicher Fragestellungen

Richtig

erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge

Falsch

Wissenschaftl. Paradigma: begrenzte Zahl grundlegender Annahmen

Richtig

Wissenschaftliches Paradigma: Vorstellungssystem; Rahmen oder Ansatz, in dem ein Forscher arbeitet

Richtig

Biologisches Paradigma: nimmt an, dass Verhalten immer genetisch determiniert ist

Falsch

Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein und zweieiigen Zwillingen sprechen für genetische Grundlage der Störung

Falsch

Äthiologische Validität: wenn für die Störung von Patienten mit der gleichen Diagnose, die gleichen lebensgeschichtlichen Umstände verantwortlich sind.

Richtig

Regressionsstudien: Ausdrücken der Abhängigkeit eines Merkmals A auf ein Merkmal B durch Gleichung

Richtig

Übereinstimmungsvalidität: weitere Symptome, die nicht zur eigentlichen Diagnose gehören, sind charakteristisch.

Richtig

Klinische Interviews: strukturierte am reliabelsten

Richtig

Epidemiologie: Prävalenz, Inzidenz, Risikofaktoren, Komorbidität, Punktprävalenz vs. Streckenprävalenz vs. Lebenszeitprävalenz

Richtig

Experiment: Erlaubt Feststellung kausaler Beziehungen

Richtig

Gemischter Versuchsplan: man kann Unterschiede bezüglich den klassifikatorischen Variablen herausfinden

Richtig

Diagnostische Systeme sind für Gesundheitssystem unverzichtbar

Richtig

Experiment erlaubt keine Vorhersage

Falsch

Vorhersagevalidität: Patienten mit einer Diagnose haben denselben Verlauf oder reagieren ähnlich auf eine Behandlung.

Richtig

Regressionsanalyse kann im Vergleich zur Korrelationsanalyse auch Kausalität erklären

Falsch