Bio Psy Übungsfragen SS20 & WS20/21

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Fichier Détails

Cartes-fiches	86
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	25.03.2021 / 08.02.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20210325_bio_psy_uebungsfragen_ss20_ws2021
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Liste des carte

Étudier

weite Definition Bio Psy: Teilgebiet der Psychologie, dass sich mit

Verknüpfung biologischer & psychologischer Sachverhalte befasst

Verbindung somatischer & psychischer Prozesse befasst

Verbindung Nervensysteme & psychischer Prozesse befasst

"mittel enge" Definition Bio Psy: Teilgebiet der Psychologie, dass sich mit

Verknüpfung biologischer & psychologischer Sachverhalte befasst

Verbindung somatischer & psychischer Prozesse befasst

Verbindung von Nervensystem & psychischem Prozess befasst

enge Definition Bio Psy: Teilgebiet der Psychologie, dass sich mit

Verbindung biologischer & psychologischer Sachverhalte befasst

Verbindung somatischer & psychischer Prozesse befasst

Verbindung von Nervensystemen & psychischen Prozessen befasst

Welche Perspektive auf das Leib-Seele-Problem entspricht de der Bio Psy?

Materialistischer Monismus

Idealistischer Monismus

Dualismus

Welche Aussage trifft der materialistische Monismus?

es gibt nur Materie, keine Seele

es gibt nur die Seele, keine Materie

Geist & Materie existieren & beeinflussen sich wechselseitig

Wie heißt der Test bei dem Ratten eine Plattform im Wasser finden müssen?

water mazetest

Physiologische Psychologie untersucht

Einfluss somatischer Merkmale auf psychische Variablen

Einfluss von psychischen Konstrukten auf physiologische Merkmale

Psychophysiologie untersucht

Einfluss von psychischen Konstrukten auf physiologische Merkmale

Einfluss von somatischen Merkmalen auf psychische Variablen

Untersuchungsansätze der physiologischen Psychologie

Interferenz mit Transmittersystemen

Neurostimulation

Experimentelle Läsionen

meist non-invasiv an Menschen

meist invasiv an nichtmenschlichen Tieren

Was ist ein Stereotaktischer Atlas?

3D Koordinatensystem fürs Gehirn

chirurgischer Hilfsapparat zur präzisen Läsion

Was ist eine stereotaktische Apparatur & wozu wird sie verwendet?

3D Koordinatensystems fürs Gehirn

chirurgischer Hilfsapparat zur präzisen Läsion

Tumorentfernung

Epilepsieherd-Entfernung

Einbringen von Elektroden für tiefe Hirnstimulation

Wann wird eine Sham-OP vorgenommen?

wenn Läsionen nötig sind

wenn eine Kontrollbedingungen für Experimente mit Läsionen gebraucht wird ( = Placebo-Gruppe)

Placebos können ... sein, wenn keine inhärente Wirkung vorliegt

Sham-OP

Therapien

Medikamente

Läsionen

Kontrollgruppen

einfache Dissoziation

Manipulation von 1 Struktur

Manipulation von 2 Strukturen

Kausalschluss möglich

1 Funktionsweise verändert sich

doppelte Dissoziation

Manipulation von 2 Strukturen

Manipulation von 1 Struktur

Hinweis für Zuordnung von Funktionsweisen & Strukturen

je 1 Funktionsweise ändert sich

2 Gruppen: je 1 Manipulation

Was ist eine doppelte Dissoziation?

Eine OP an zwei verschiedenen Hirnregionen bei einem Versuchstier

Ein Symptom bei einem Patienten, welcher unter Derealisationund Depersonalisierungzur gleichen Zeit leidet

Ein Forschungsprinzip in der Biopsychologie zur Ermittlung von Zusammenhängenvon Struktur und Funktion

Eine notwendige und hinreichende Bedingung in der Erforschung der Aufgabe einer Hirnregion

Was trifft auf Placeboeffektezu?

Betreffen nur das nozizeptiveSystem

Könnenauch durch Sham-OPs ausgelöstwerden

Könnenauch bei Psychotherapien auftreten

Beruhen auf inhärentenWirkfaktoren

Nach Läsioneiner bestimmten Hirnregion in einem Tierexperiment kann eine Ratte den Weg zum Futternapf nicht mehr lernen. Welche Aussagen sind richtig?

Die Läsionhat sicher in einer Hirnregion stattgefunden, die fürLernvorgängewichtig ist.

Man sollte nach der OP einige Wochen warten und beobachten, ob sich die Lernleistungen normalisieren

Es kann sein, das die Effekte auf Blutungen, Ödemeo.Ä. zurückzuführensind

Es muss mittels Sham-OP kontrolliert werden, ob der Effekt nicht auf unspezifischen Narkosewirkungen o.Ä. beruht

Welche Ventrikel (= innere Kammern des Gehirns) gibt es?

2 Seitenventrikel (1 pro Hemisphäre

3. Ventrikel beim Zwischenhirn

4. Ventrikel beim Rautenhirn

3. Ventrikel beim Rautenhirn

4. Ventrikel beim Zwischenhirn

Wo findet man CSF (Cerebro-Spinal-Flüßigkeit)?

Ventrikel

Subarachniodalraum

Plexus Choroideus (Ursprung)

Aquaeductus cerebri

Zentralkanal

Zu wenig CSF kann zu ... führen

verringertem Schutz des Gehirns

Verdrängung von Gehirnmasse

Zu viel CSF kann zu ... führen

Verdrängung von Gehirnmasse

Verringerter Schutz des Gehirns

Welche Funktion hat die Blut-Hirn-Schranke (BHS)?

Schutz des Gehirns vor toxischen Substanzen im Blut

Durchlassen von kleinen lipophilen Molekülen

Durchlassen von kleinen lipophoben Molekülen

wenig Durchlassen von großen hydrophilen Molekülen

wenig Durchlassen von großen hydrophoben Molekülen

Wie funktioniert die Bluthirnschranke (BHS)?

tight junctions lassen kaum Chemikalien durch

Neurone werden direkt mit Blut versorgt

Neurone werden von Astrozyten mit Blut versorgt

tight gaos lassen kaum Chemikalien durch

Aufbau des Neurons: Soma

Zellkörper mit Zellkern & weiteren Organellen

= Nucleus

Kraftwerk der Zelle

Aufbau des Neurons: Dendrit(en)

Fortsätze der NZ

"Empfänger" bei Synapsen

teils Dornen (=spines) auf Oberfläche

"Sender" bei Synapsen

enstpringen Axonhügel

Aufbau des Neurons: Axon

Fortsatz der NZ

"Sender" bei Synaptischer Verbindung

Länge 1 Micrometer - 1 m

Länge 1 Nanometer - 1m

teils Dornen (=spines) auf der Oberfläche

Aufbau des Neurons: Zellkern

= Nucleus

Ort der Translation von DNA in mRNA

Ort der Translation von mRNA in DNA

Splicing (Zurechschneiden von Erbinformationen)

Ort der Transkription von DNA in mRNA

Aufbau des Neurons: Ribosomen

Ort der Transkription von mRNA in Proteine

Ort der Transkription von Proteinen in mRNA

Ort der Translation von mRNA in Proteine

Ort der Zellatmung

teils mit Dornen (= spines) auf der Oberfläche

Aufbau des Neurons: Mitochondrien

Ort der Zellatmung

"Kraftwerke" der Zelle

Ort der Transkription von mRNA in Proteine

Ort der Translation von DNA in mRNA

wichtiug für die Fettsynthese

Aufbau des Neurons: glattes endoplasmatisches Retikulum

Membranstapel

wichtig für Fettsynthese

Ort der Zellatmung

mit Ribosomen

Proteinsynthese

Aufbau des Neurons: raues endoplasmatisches Retikulum

Membranstapel

Ribosomen auf Membranoberfläche

wichtig für Fettsynthese

Proteinsynthese

verschnürt modifizierte Proteine

Aufbau des Neurons: Golgi Apparat

schnürt Vesikel

modifiziert Proteine

Transkription von mRNA in Proteine

wichtig für Proteinsynthese

Translation von DNA in mRNA

Exzitatorisches postsynaptisches Potential (EPSP)

Auslöser: Kationeneinfluss (NA+, K+, Ca2+)

bewirkt Membrandepolarisation

Ladung im Neuron wird negativer

löst AP aus, wenn stark genug

Auslöser: Anioneneinfluss (Cl-, K-)

Inhibitorisches postsynaptisches Potential

Auslöser: Anioneneinfluss (Cl-)

Auslöser: Kationeneinfluss (Na+, K+, Ca2+)

bewirkt Membranhyperpolarisation

bewirkt Membrandepolarisation

Ladung im Neuron wird negativer

Wird ein AP ausgelöst, wird es an die nächste NZ weitergeleitet. Dort kann ein

IPSP entstehen

EPSP entstehen

Postsynaptische Summationsprozesse

Neuron verrechnet eingehende EPSP & IPSP

AP wird bei insg Überschreitung von -65mV ausgelöst

AP wird bei insg Überschreitung von -80mV ausgelöst

zeitliche Summation: IPSP/EPSP schnell nacheinander aus einer Quelle (zwischendrin kein Ruhepotential)

räumliche Summation: IPSP/EPSP aus verschiedenen Quellen gleichzeitig

Postsynaptische Summationsprozesse: Hemmung

stark stimuliertes hemmendes Neuron

bewirkt, dass kein AP an Postsynapse möglich

zu großer zeitlicher Abstand zwischen EPSPs

IPSP

bewirkt schwächeres AP

Postsynaptische Summationsprozesse: Bahnung

zu großer zeitlicher Abstand von EPSP, um AP auszulösen

Zelle wird auf folgendes EPSP "vorbereitet"

bewirkt, dass eig. zu schwaches EPSP ein AP auslöst

starke Stimulation von hemmendem Neuron

sorgt dafür, dass AP trotz IPSP entsteht

Welche Kräfte sind vor Allem für das Ruhemembranpotential verantwortlich?

Diffusionskraft

Elektrostatische Kraft

Na+K+ Ionenpumpe

Elektromagnetische Kraft

chemische Kraft

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