Diagnostik
Wiederholungsfragen Tutorium & Altklausuren
Wiederholungsfragen Tutorium & Altklausuren
Kartei Details
Karten | 126 |
---|---|
Lernende | 92 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.02.2021 / 21.02.2025 |
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Schultests
a) Es können 50-65% der Schulleistung durch Intelligenz vorhergesagt werden.
b) Schulleistungen sind monokausal bedingt.
c) Einschulungstests haben höhere prädiktive Validität für Schulerfolg als Intelligenztests.
d) Intelligenz und Schulleistung sind für Diagnostik von Lernbehinderung hinreichend, aber nicht notwendig.
e) Für die Diagnostik von Hochbegabung wird der IST_HB verwendet.
f) Underachievement wird durch Diskrepanz von Intelligenz und Schulleistung diagnostiziert.
Richtig sind:
c) Einschulungstests haben höhere prädiktive Validität für Schulerfolg als Intelligenztests.
f) Underachievement wird durch Diskrepanz von Intelligenz und Schulleistung diagnostiziert.
Berufseignungsdiagnostik
Leistungstests im klinischen Bereich
Wenn man fluide Intelligenz messen möchte, nimmt man…
a) CFT
b) d2
c) SCL-90
d) BDI
e) Raven-Matrizentest
f) MWT-A
g) HAWI-VA
Richtig sind.
a) CFT
e) Raven-Matrizentest
g) HAWI-VA
Was sind keine Konzentration-/Aufmerksamkeitstests?
a) MWT-A
b) D2
c) INKA
d) FAIR
e) APS
f) HAWIE
g) STAI
h) AID
i) CFT
j) TPK
Richtig sind:
a) MWT-A
e) APS
f) HAWIE
g) STAI
h) AID
i) CFT
Zu Persönlichkeitstests zählen...
a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
d) PAI30
e) MMPI
f) MWT
g) STAI
h) DIT
i) KFT
j) GES
Richtig sind:
a) LMI
b) BDI
c) SCL-90
e) MMPI
g) STAI
h) DIT
Leistungs- vs Persönlichkeitstests
Fragebögen
Persönlichkeitstests
a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.
b) STAXI steht für „State Trait Aggression Expression“.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
f) Beim LRI sind positiver und negativer Affekt Persönlichkeitsdimensionen.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.
Richtig sind:
a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.
c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.
d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.
e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.
g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.
h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.
Persönlichkeitstests
a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests. .60-.80
b) Intelligenz ist bei Persönlichkeitstests nicht wichtig. (erfordert ein Maß an IZ)
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
d) Die Konstruktvalidität lässt sich ideal durch Selbst-und Fremdeinschätzung berechnen.
e) Antwortstile sind die Tendenz, Items stets wahrheitsgemäß zu beantworten.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.
Richtig sind:
a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests. .60-.80
c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.
f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.
Verfälschung
a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.
b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.
c) Soziale Erwünschtheit korreliert nicht mit Berufserfolg.
d) Begrenzung der Bearbeitungszeit verhindert Verfälschung.
e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheitkann bei Berufseignungstests ignoriert werden.
Richtig sind:
a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.
b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.
e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.
f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheitkann bei Berufseignungstests ignoriert werden.
Item-Response-Theorie
Latente und manifeste Variablen
a) Intelligenz und Schulnoten sind latente Variablen.
b) Geschlecht ist eine manifeste Variable.
c) Wenn Items nach Herausrechnen der latenten Variablen noch korrelieren, dann spielt noch eine andere latente Variable eine Rolle.
d) Latente Variablen sind Indikatoren für manifeste Variablen.
e) Mögliche Indikatoren für Gewissenhaftigkeit wären Pflichtbewusstsein und Sauberkeit des Zimmers.
f) Rasch-Homogenität ist gegeben, wenn Items die gleiche latente Variable messen.
Richtig sind:
b) Geschlecht ist eine manifeste Variable.
d) Latente Variablen sind Indikatoren für manifeste Variablen.
f) Rasch-Homogenität ist gegeben, wenn Items die gleiche latente Variable messen.
Homogenität in der IRT
Item-Response-Theorie
Likelihoodfunktion
Likelihoodfunktion
Person 1 hat eine Fähigkeit von ξ=1.1 und erreicht in der Likelihoodfunktion einen Wert von 0,35; Person 2 mit ξ=3.1 einen Wert von 0,21.
Adaptives Testen
Deterministische Theorie
Mehrparametermodell
Mehrparametermodell
Mehrparametermodell
Rasch-Modell
Rasch-Modell
Rasch-Modell
Kategorien
Schwellen
Welche Parameter entsprechen sich in IRT und KTT?
Itemkennwerte
Gütekriterien
Unterscheidung von Verhaltensbeobachtungen
Unterscheidung von Verhaltensbeobachtungen II
Beobachtungseinheiten
Time vs. Event Sampling
Verzerrungstendenzen
rungstendenzen
Was gehört zur funktionalen Verhaltensanalyse nach Kanfer?
a) Konsequenz
b) Konsistenz
c) Organismus
d) Stimulus
e) Reaktion
f) Kontingenz
g) Äquivalenz
Richtig sind:
a) Konsequenz
c) Organismus
d) Stimulus
e) Reaktion
f) Kontingenz
Was gehört zur erweiterten funkt. Verhaltensanalyse nach Kanfer?
a) Tiefendynamik
b) Qualität & Intensität
c) Kontext
d) Wahrnehmung
e) Möglichkeiten
f) Rückwirkungen
g) Familiäre Beziehungen
h) Folgen
Richtig sind:
b) Qualität & Intensität
c) Kontext
e) Möglichkeiten
f) Rückwirkungen
h) Folgen