Diagnostik

Wiederholungsfragen Tutorium & Altklausuren

Wiederholungsfragen Tutorium & Altklausuren


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 15.02.2021 / 21.02.2025
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Schultests

a) Es können 50-65% der Schulleistung durch Intelligenz vorhergesagt werden.

b) Schulleistungen sind monokausal bedingt.

c) Einschulungstests haben höhere prädiktive Validität für Schulerfolg als Intelligenztests.

d) Intelligenz und Schulleistung sind für Diagnostik von Lernbehinderung hinreichend, aber nicht notwendig. 

e) Für die Diagnostik von Hochbegabung wird der IST_HB verwendet. 

f) Underachievement wird durch Diskrepanz von Intelligenz und Schulleistung diagnostiziert. 

Richtig sind:

c) Einschulungstests haben höhere prädiktive Validität für Schulerfolg als Intelligenztests.

f) Underachievement wird durch Diskrepanz von Intelligenz und Schulleistung diagnostiziert. 

Berufseignungsdiagnostik

Leistungstests im klinischen Bereich

Wenn man fluide Intelligenz messen möchte, nimmt man…

a) CFT

b) d2

c) SCL-90

d) BDI

e) Raven-Matrizentest

f) MWT-A

g) HAWI-VA

Richtig sind.

a) CFT

e) Raven-Matrizentest

g) HAWI-VA

Was sind keine Konzentration-/Aufmerksamkeitstests? 

a) MWT-A

b) D2

c) INKA

d) FAIR

e) APS

f) HAWIE

g) STAI

h) AID

i) CFT

j) TPK

Richtig sind:

a) MWT-A

e) APS

f) HAWIE

g) STAI

h) AID

i) CFT

Zu Persönlichkeitstests zählen... 

a) LMI

b) BDI

c) SCL-90 

d) PAI30

e) MMPI 

f) MWT 

g) STAI 

h) DIT 

i)  KFT

j) GES

Richtig sind:

a) LMI

b) BDI

c) SCL-90 

e) MMPI 

g) STAI 

h) DIT 

Leistungs- vs Persönlichkeitstests

Fragebögen

Persönlichkeitstests

a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.

b) STAXI steht für „State Trait Aggression Expression“. 

c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.

d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.

e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.

f) Beim LRI sind positiver und negativer Affekt Persönlichkeitsdimensionen. 

g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.

h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.

Richtig sind:

a) Der Neo-FFI hat eine höhere Reliabilität und Validität als die meisten anderen Persönlichkeitstests.

c) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar besitzt 12 Skalen.

d) Der 16 PF-R misst 16 verschiedene Persönlichkeitsfaktoren.

e) BDI steht für „Beck Depression Inventory“.

g) Der NEO-FFI beruht auf der Faktorenanalyse.

h) EXPLORIX ist ein Berufswahltest.

Persönlichkeitstests

a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests. .60-.80 

b) Intelligenz ist bei Persönlichkeitstests nicht wichtig. (erfordert ein Maß an IZ)

c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.

d) Die Konstruktvalidität lässt sich ideal durch Selbst-und Fremdeinschätzung berechnen. 

e) Antwortstile sind die Tendenz, Items stets wahrheitsgemäß zu beantworten.

f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.

Richtig sind:

a) Die Reliabilität bei Persönlichkeitstests ist geringer als bei Leistungstests. .60-.80 

c) Die Merkmalskonstanz von Persönlichkeitsvariablen ist oft niedriger als bei Leistungsvariablen.

f) Bei Persönlichkeitstests will man typische Verhaltensweisen, bei Leistungstests die maximale Leistung erfassen.

Verfälschung

a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.

b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.

c) Soziale Erwünschtheit korreliert nicht mit Berufserfolg.

d) Begrenzung der Bearbeitungszeit verhindert Verfälschung.

e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.

f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheitkann bei Berufseignungstests ignoriert werden.

Richtig sind:

a) Die Marlowe-Crown-Skala ist eine Kontrollskala zur sozialen Erwünschtheit.

b) Forced-Choice ist ein gutes Mittel um das Ausmaß von Selbstdarstellungstendenzen zu verringern.

e) Der Ja-Sage-Tendenz kann durch invertierte Items vorgebeugt werden.

f) Der Verfälschungseffekt der sozialen Erwünschtheitkann bei Berufseignungstests ignoriert werden.

Item-Response-Theorie

Item-Response-Theorie

Latente und manifeste Variablen

a) Intelligenz und Schulnoten sind latente Variablen. 

b) Geschlecht ist eine manifeste Variable.

c) Wenn Items nach Herausrechnen der latenten Variablen noch korrelieren, dann spielt noch eine andere latente Variable eine Rolle.

d) Latente Variablen sind Indikatoren für manifeste Variablen.

e) Mögliche Indikatoren für Gewissenhaftigkeit wären Pflichtbewusstsein und Sauberkeit des Zimmers.

f) Rasch-Homogenität ist gegeben, wenn Items die gleiche latente Variable messen.

Richtig sind:

b) Geschlecht ist eine manifeste Variable.

d) Latente Variablen sind Indikatoren für manifeste Variablen.

f) Rasch-Homogenität ist gegeben, wenn Items die gleiche latente Variable messen.

Homogenität in der IRT

Item-Response-Theorie

Likelihoodfunktion

Likelihoodfunktion

Person 1 hat eine Fähigkeit von ξ=1.1 und erreicht in der Likelihoodfunktion einen Wert von 0,35; Person 2 mit ξ=3.1 einen Wert von 0,21.

Adaptives Testen

Deterministische Theorie

Mehrparametermodell

Mehrparametermodell

Mehrparametermodell

Rasch-Modell

Rasch-Modell

Rasch-Modell

Kategorien

Schwellen

Welche Parameter entsprechen sich in IRT und KTT?

Itemkennwerte

Gütekriterien

Unterscheidung von Verhaltensbeobachtungen

Unterscheidung von Verhaltensbeobachtungen II

Beobachtungseinheiten

Time vs. Event Sampling

Verzerrungstendenzen

rungstendenzen

Gütekriterien

Was gehört zur funktionalen Verhaltensanalyse nach Kanfer?

a) Konsequenz

b) Konsistenz

c) Organismus

d) Stimulus

e) Reaktion

f) Kontingenz

g) Äquivalenz

Richtig sind:

a) Konsequenz

c) Organismus

d) Stimulus

e) Reaktion

f) Kontingenz

Was gehört zur erweiterten funkt. Verhaltensanalyse nach Kanfer?

a) Tiefendynamik

b) Qualität & Intensität

c) Kontext

d) Wahrnehmung

e) Möglichkeiten

f) Rückwirkungen

g) Familiäre Beziehungen

h) Folgen

Richtig sind:

b) Qualität & Intensität

c) Kontext

e) Möglichkeiten

f) Rückwirkungen

h) Folgen