Cartes mémoires AK und Moodle Fragen AFG (Seite 1 von 4)

Cartes-fiches	129
Utilisateurs	13
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	15.02.2021 / 28.02.2024
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Kasl und Cobb (1966) charakterisieren gesundheitsbezogenes Verhalten dahingehend, von welchen Personengruppen ein solches Verhalten ausgeführt wird. Diesbezüglich spezifizieren Sie nachfolgende Personengruppe:

Personen mit besonderen gesundheitlichen Gefährdungen

Sich krank fühlende Personen

Personen in Gesundheitsberufen

Sich stark fühlende Personen

Was trifft auf die ökologisch-systemische Sichtweise von Menschen und ihren Umwelten zu?

Erweiterte soziale Beziehungen und Massenmedien bestimmen das Mesosystem.

Meso- und Mikrosystem stehen in Wechselwirkung mit dem Makrosystem.

Das Individuum ist eine in sich geschlossene Einheit.

Das Mikrosystem umfasst die Summe der Mesosysteme.

Was zählt nach Faltermaier (2005) zu den grundlegenden Dimensionen von Krankheiten?

Wählen Sie eine Antwort:

Starke Gebrechlichkeit und massiv eingeschränkte Leistungsfähigkeit

Eine distinkte Unterscheidung zwischen chronischen und akuten Krankheiten

Eine objektiv messbare Störung und Normabweichung im Organismus

Sichtbare Veränderungen aufgrund externer Erreger

Welche Entwicklungen prägen das heutige Verständnis von Gesundheit und Krankheit?

Fortschritte in der medizinischen Versorgung

Eine Zunahme von Arbeitsunfällen

Maßnahmen zur Sicherung der öffentlichen Ordnung

Ein Wechsel des Krankheitsspektrums von chronisch-degenerativen Erkrankungen hin zu akut-letalen Krankheiten

Folgende Aussage trifft auf gesundheitsbezogene Verhaltensweisen im Allgemeinen zu:

Wählen Sie eine Antwort:

Die negativen Auswirkungen gesundheitsschädigender Verhaltensweisen können im Allgemeinen dadurch ausgeglichen werden, dass eine äquivalente Anzahl gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen ausgeführt wird.

Gesundheitsbezogenes Verhalten aufgrund von Ähnlichkeiten zu systematisieren, ist vor allem für die Entwicklung von Präventionen und Interventionen hilfreich.

Gesundheitsbezogenes Verhalten zeichnet sich dadurch aus, dass es eindeutig gesundheitsschädigend oder gesundheitsförderlich ist.

Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei allen Personengruppen ähnliche Auswirkungen haben.

Welche/r der folgenden Faktoren ist/sind Teil des systemischen Anforderungs-Ressourcen-Modells von Becker?

Gesundheit des Individuums

interne Anforderungen

externe Ressourcen

externe Anforderungen

interne Ressourcen

Wie lauten die Handlungsprinzipien der WHO Ottawa-Charta (1986)?

Allocate

Advocate

Engage

Enable

Mediate

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Das gesunde-Städte-Projekt der WHO ist ein internationales Projekt

Das gesunde Städte Projekt wird von allen beteiligten Institutionen getragen

Das gesunde Städte Projekt wird fortlaufend anhand von bereichsspezifisch zu definierenden Kriterien evaluiert.

Das gesunde Städte Projekt wird von ausgewählten Institutionen getragen

Das gesunde-Städte-Projekt der WHO ist ein europäisches Projekt

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf das Präventionsgesetz zu?

Schwerpunkt des Präventionsgesetzes ist die Verhinderung akuter Erkrankungen.

Das Präventionsgesetz ist Teil des Sozialgesetzbuches.

Die Stärkung der Gesundheit von Menschen in ihren Lebenswelten ist ein wichtiger Gegenstand des Präventionsgesetzes.

Das Präventionsgesetz regelt die Finanzierung von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung.

Das Präventionsgesetz ist Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Krankheitsprävention im Allgemeinen zu?

Sie ist ausschließlich eine diagnostische Strategie.

Sie dient vor allem der Informationsvermittlung über Behandlungen.

Sie zielt zumeist auf chronische Krankheiten ab.

Sie setzt Kenntnisse über die Einflussfaktoren und Entwicklungsbedingungen von Krankheiten voraus.

Sie kann verschiedene Interventionsarten umfassen.

Welche Aussagen sind richtig?

Das Verbot des Verkaufs von Alkohol an Kinder ist eine Maßnahme der Verhältnisprävention.

Das Verbot des Verkaufs von Alkohol an Kinder ist eine Maßnahme der Verhaltensprävention.

Durchführung von Rollenspielen, in denen Kinder üben, ihnen angebotenen Alkohol abzulehnen, ist eine Maßnahme der Verhältnisprävention.

Durchführung von Rollenspielen, in denen Kinder üben, ihnen angebotenen Alkohol abzulehnen, ist eine Maßnahme der Verhaltensprävention.

Welche Aussagen sind richtig?

Gesundheitsberatung folgt einem salutogenetischen Gesundheitsverständnis

Gesundheitsberatung wird als Einzel- oder Gruppenberatung angeboten

Gesundheitsberatung dient der Bewältigung von Konflikten mit und ohne eigenen Krankheitswert

Gesundheitsberatung dient nur der Bewältigung von Konflikten mit Krankheitswert

Gesundheitsberatung wird nur als Gruppenberatung angeboten.

In der Entwicklung von Gesundheitskampagnen wird in verschiedenen Schritten vorgegangen. Was gehört zu den Schritten der Gesundheitskampagnenentwicklung (nach Nöcker, 2016)?

Evaluation der Maßnahme

Bestimmung der epidemiologischen Ausgangssituation

Zielgruppenanalyse

Herleitung der Ziele der Kampagne

Rückgriff auf theoretische Modelle zur Problementstehung

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf die Funktionen von Gesundheitskommunikation zu?

Sie soll Verhaltensveränderungen bewirken.

Sie zielt auf die Veränderung gesundheitsbezogener Einstellungen und Überzeugungen.

Sie zielt auf die Veränderung gesundheitsbezogener Wahrnehmungen.

Sie zielt vor allem auf die Veränderung von Systembedingungen.

Sie dient der Informationsvermittlung.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Quasi-Experimente zeichnen sich durch Randomisierung aus.

Eine Gesundheitspsychologische Studie ist deskriptiv ausgerichtet, wenn sie die Ausbreitung von Krankheitsbildern beschreibt.

Wenn eine Studie darauf angelegt ist, die Ausbreitung von Krankheitsbildern zu erklären, ist sie explanativ.

Von einer induktiven Ausrichtung spricht man, wenn aus empirischen Sachverhalten Theorien und Modelle abgeleitet werden.

Von einer deduktiven Ausrichtung spricht man, wenn aus empirischen Sachverhalten Theorien und Modelle abgeleitet werden.

Welche Erhebungsmethode/n werden/wird in der Gesundheitspsychologie häufig zur Datengewinnung genutzt?

Korrelationen

Regressionen

Fragebogen

Biologische Messungen

Ecological Momentary Assessment

Nach welchem/n Kriterium/Kriterien kann/können Evaluationen bewertet werden?

Rationalisierbarkeit

Nähe zum Income

Durchführbarkeit

Nähe zum Outcome

Fairness

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Die formative Evaluation ist auf Gestaltungsverbesserung angelegt und wird von den Evaluierenden während des gesamten Verlaufs der Intervention durchgeführt.

Formative Evaluation wird häufig als Selbstevaluation durchgeführt, um Verbesserungsmöglichkeiten möglichst schnell zu erkennen und umzusetzen.

Eine summative Evaluation wird bei bereits existierenden Interventionen durchgeführt und dient der Nutzenbestimmung.

Eine formative Evaluation wird bei bereits existierenden Interventionen durchgeführt und dient der Nutzenbestimmung.

eine summative Evaluation ist auf Gestaltungsverbesserung angelegt und wird von den Evaluierenden während des gesamten Verlaufs der Intervention durchgeführt.

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Evaluation beschäftigt sich immer mit der Systematisierung von Erfahrungen, um diese bestmöglich für die Praxis nutzbar zu machen.

Aussage II: In der Initiierungsphase müssen zunächst Evaluationsziele festgelegt werden.

Wählen Sie eine Antwort:

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind nicht wahr.

Was sind Bestandteile der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT) von Venkatesh, Morris, Davis und Davis, 2003?

Aufwandserwartung

Leistungserwartung

Selbstwirksamkeitserwartungen

Erleichternde Bedingungen

Sozialer Einfluss

Was zählt zu den Inhalten von Deprexis?

Kognitive Aspekte der Depression

Probleme lösen

soziale Kompetenzen erlernen – positive Beziehungen

Entspannung und „Lifestyle“

Akzeptanz und Achtsamkeit

Welche Aussagen sind richtig?

Internetbasierte Interventionen, die mit weiteren face-to-face-Angeboten in Bereichen der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation kombiniert werden, nennen sich blended Intervention.

Stellt die internetbasierte Intervention die alleinige Intervention dar, wird sie stand-alone genannt.

Internetbasierte Interventionen, die mit weiteren face-to-face-Angeboten in Bereichen der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation kombiniert werden, nennen sich face-to-face Intervention.

Stellt die internetbasierte Intervention die alleinige Intervention dar, wird sie only intervention genannt.

Internetbasierte Interventionen, die mit weiteren face-to-face-Angeboten in Bereichen der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation kombiniert werden, nennen sich kombinierte Intervention.

Welche Aussagen sind richtig?

Patientenschulungsprogramme werden vorrangig für chronische Erkrankungen konzipiert.

Patientenschulungsprogramme werden vorrangig für akute Erkrankungen konzipiert.

Für die Entscheidung der Kostenträger über die Berechtigung zur Teilnahme an einem Schulungsprogramm sind quantitative Aspekte des Betreuungsbedarfs relevant.

Für die Entscheidung der Kostenträger über die Berechtigung zur Teilnahme an einem Schulungsprogramm sind die Qualität und die Inhalte der Beziehung zwischen Patient und Arzt relevant.

Patientenschulungen sollen generell folgende/n Effekt/e bewirken ...

Erlernen von Strategien zur Veränderung des krankheitsbezogenen Verhaltens

Unterdrückung negativer Emotionen.

Erhöhung der krankheitsbezogenen Selbstwirksamkeit.

Aufarbeitung von Bindungsstörungen.

Beeinflussung von Körperprozessen durch Biofeedback-Verfahren.

Das ICF ist charakterisiert durch ...

die unstandardisierte Erfassung von Krankheitsfolgen.

die Berücksichtigung der Bedeutung sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe.

die Fokussierung auf das subjektive Wohlbefinden.

den Einbezug von Umwelt- und Personenfaktoren.

ein biomedizinisches Krankheitsverständnis.

Welche der folgenden Ressourcen zählen/zählt nach Jerusalem (2009) Ressourcen zur Unterstützung der Bewältigung unterschiedlicher Lebensanforderungen?

Rationale Ressourcen

Instrumentelle Ressourcen

Emotionale Ressourcen

Kognitive Ressourcen

Energieressourcen

Welcher Aspekt/welche Aspekte gehört/gehören nach Heller (2013) zu den Faktoren der Resilienz?

Handlungs-Ergebnis-Erwartung

Akzeptanz

Mindfulness

Optimismus

Selbswirksamkeit

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Ausgehend von einer salutogenetischen Sichtweise postulierte Antonovsky (1987, 1997) das Kohärenzgefühl als umfassende personale Ressource, die maßgeblich für den Erhalt der Gesundheit ist und drei Dimensionen/Facetten aufweist.

Verstehbarkeit ist eine Facette von Kohärenzgefühl.

Kontrollierbarkeit ist eine Facette von Kohärenzgefühl.

Sinnhaftigkeit ist eine Facette von Kohärenzgefühl.

Handhabbarkeit ist eine Facette von Kohärenzgefühl.

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Subjektive Krankheitstheorien entwickeln sich laut dem salutogenetischen Ansatz stufenweise parallel zur kognitiven Entwicklung.

Laut dem salutogenetischen Ansatz sind Erklärungen von Kindern in der präoperationalen Phase zirkulär oder magisch

Laut dem salutogenetischen Ansatz ziehen Kinder in der formal operationalen Phase verschiedene sichtbare und unsichtbare physiologische und psychologische Erklärungen für Krankheiten heran

Laut dem salutogenetischen Ansatz ziehen Kinder in der präoperationalen Phase verschiedene sichtbare und unsichtbare physiologische und psychologische Erklärungen für Krankheiten heran

Laut dem salutogenetischen Ansatz sind Erklärungen von Kindern in der formal operativen Phase zirkulär oder magisch

Welche Entwicklungsaufgabe/n wird/werden der mittleren Kindheit zugeschrieben?

Ausbau der Selbstverantwortung

Suche nach neuen Erfahrungen

Anerkennung der Peergroup

Ausbau intellektueller Kompetenzen

Entwicklung der Selbstkontrolle

Welche der folgenden Aussagen bezogen auf Lebenskompetenzprogramme ist/sind korrekt?

Lebenskompetenzprogramme vermitteln gesundheitsverhaltensunspezifische Kompetenzen.

Lebenskompetenzprogramme fokussieren sich auf ein bestimmtes Verhalten.

Evaluationsstudien zeigten, dass Lebenskompetenzprogramme besonders wirksam zur Alkoholprävention sind.

Effektive Stressbewältigung ist eine Lebenskompetenz, die in Lebenskompetenzprogrammen vermittelt wird.

In Lebenskompetenzprogrammen wird Risikoverhalten über Persönlichkeitsstärkung vorgebeugt.

Welche Aussagen sind richtig?

Die allgemeine Ausrichtung Betrieblicher Gesundheitsförderung ist eng verknüpft mit dem Gesundheitsverständnis der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Gesundheit nach WHO als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden.

Die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung basiert auf das Gesundheitsverständnis der WHO.

Die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung wurde in der Europäischen Union formuliert.

Die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung wurde von der WHO formuliert.

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.
Aussage I: Für Frauen, die in Teilzeit arbeiten und in einer Partnerschaft leben, hat der Beruf eine hohe Relevanz. Aussage II: Frauen berichten eine tendenziell höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit.

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind nicht wahr.

Wo kann man folgende Forderung in Bezug auf die Gestaltung von Arbeit nachlesen: „Arbeit [...] so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird.“?

Arbeitsschutzgesetz

Gesundheitsförderungsgesetz

Sozialgesetzbuch III

Sozialgesetzbuch V

Präventionsgesetz

Welche Aussagen sind richtig?

Der demographische Wandel wird dazu führen, dass im Jahre 2050 schätzungsweise knapp 40% der deutschen Bevölkerung über 60 Jahre alt sein wird.

Der demographische Wandel wird dazu führen, dass im Jahre 2050 schätzungsweise knapp 32% der deutschen Bevölkerung über 60 Jahre alt sein wird.

Der demographische Wandel hat auch Konsequenzen für die Gesundheitsversorgung, da die Krankheitskosten ab dem 85. Lebensjahr sich im Gegensatz zum Durchschnitt verfünffachen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine der häufigsten Diagnosen von Krankenhausaufenthalten älterer Menschen.

Im Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass gleichzeitig mehrere Erkrankungen vorliegen. Das nennt man Multimorbidität.

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Die Kontinuitätstheorie besagt, dass erfolgreiches Altern durch Stabilität gewährleistet werden kann: z. B. sollen eher schüchterne Personen auch im Alter eher zurückgezogen leben, während eher aufgeschlossene Personen im Alter auch im Austausch stehen sollen.

Aussage II: Laut Rowe und Kahn (1997) unterscheidet sich erfolgreiches von normalem Altern in den folgenden drei Merkmalen: 1. ein hohes kognitives und physisches Funktionsniveau, 2. ein aktives Engagement im alltäglichen Leben und 3. eine hohe Verfügbarkeit an Ressourcen zum Umgang mit altersbedingten Verlusten.

Wählen Sie eine Antwort.

Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.

Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.

Beide Aussagen sind wahr.

Beide Aussagen sind nicht wahr.

Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf die subjektive Gesundheit zu?

Bei einer Befragung von EU-Bürgern des Statistischen Bundesamts (2016) schätzten ca. ein Drittel der 65- bis 74-Jährigen ein, sich gesundheitlich gut bis sehr gut zu fühlen.

Die subjektive Gesundheit nimmt insbesondere im höheren Alter (von 70 bis 95 Jahren) nochmal deutlich zu.

Laut Studienlage sagt die subjektive Gesundheit die Mortalität besser vorher als die objektive Gesundheit.

Eine Erklärung für das Altersinvarianz-Paradox könnte lauten, dass subtile, negative physiologische Veränderungen in der subjektiven Einschätzung bemerkt werden, diagnostischen objektiven Messungen aber entgehen (vgl. Wurm, Lampert, & Menning, 2009).

Laut einer Studie von Goodwin et al. (1999) zeigen ältere Menschen ein schlechteres Gesundheitsverhalten, wenn Sie ihre gesundheitlichen Beschwerden als krankheitsbedingt ansehen, anstatt als altersbedingt.

Welche der folgenden Einheiten findet/finden sich in der Paarintervention „Ein Partnerschaftliches Lernprogramm“ (Hahlweg & Richter, 2010)?

Es zählen nur angenehme Gefühle

Probleme sollten zuhause besprochen werden

Erotik und Sexualität

Glaube und Religion

Gute Kommunikation ist notwendig

Welche der Aussagen treffen zu?

Der Selektionseffekt kennzeichnet, dass (physisch und psychisch) gesündere Personen schneller einen Partner finden, häufiger heiraten und länger verheiratet bleiben.

Der protektive Effekt einer Partnerschaft geht auf mehr verfügbare materielle und soziale Ressourcen zurück und äußert sich in weniger Risiko- und mehr Gesundheitsverhalten (wie beispielsweise seltenerer Ausübung von Hochrisikosport oder häufigeren Vorsorgeuntersuchungen; Bodenmann, 2014a).

Der Selektionseffekt einer Partnerschaft geht auf mehr verfügbare materielle und soziale Ressourcen zurück und äußert sich in weniger Risiko- und mehr Gesundheitsverhalten (wie beispielsweise seltenerer Ausübung von Hochrisikosport oder häufigeren Vorsorgeuntersuchungen; Bodenmann, 2014a)

Der protektive Effekt kennzeichnet, dass (physisch und psychisch) gesündere Personen schneller einen Partner finden, häufiger heiraten und länger verheiratet bleiben.

Der Spezifikationseffekt kennzeichnet, dass (physisch und psychisch) gesündere Personen schneller einen Partner finden, häufiger heiraten und länger verheiratet bleiben.

Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Die universelle Prävention zielt die Stärkung der Paarbeziehung an.

Die selektive Prävention setzt bei Risikogruppen an.

Die indizierte Prävention setzt bei Paaren an, bei denen sich erste Schwierigkeiten in der Partnerschaft zeigen.

Die selektive Prävention setzt bei Paaren an, bei denen sich erste Schwierigkeiten in der Partnerschaft zeigen.

Die indizierte Prävention setzt bei Risikogruppen an.

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