Fragenkatalog


Kartei Details

Karten 205
Lernende 15
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 07.02.2021 / 27.07.2023
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Auf einer Exkursion im tropischen Regenwald entdecken Sie eine Pflanze mit organgefarbenen Blättern. Sie enthält kein Chlorophyll, sondern nur ein Photosynthesepigment namens Organgophyll. Untersuchungen ergeben, dass Organophyll violettes, blaues und grünes Licht am stärksten absorbiert und organefarbenes, rotes und gelbes Licht reflektiert. Sie möchten diese Pflanze züchten und verkaufen. Bei welcher Lichtfarbe (Wellenlänge) wachsen die Kulturen am besten?

 

Bei violettem, blauen und grünem Licht, weil Organophyll diese Wellenlänge absorbiert 

Mit Hilfe von Aceton extrahieren Sie aus Spinatblättern die in dem Blattmaterial enthaltenen Pigmente. Die verschiedenen im Extrakt enthaltenen Pigmente sollen Sie mittels Dünnschichtchromatographie auftrennen. Als stationäre Phase nutzen Sie eine Kieselgel-DC-Fertigplatte, als Laufmittel ein Gemisch aus Isopropanol: Wasser : Petroliumbenzin (40:1:400). In welcher Reihenfolge trennen sich die Pigmente? An erster Stelle steht jeweils das Pigment mit dem geringsten Rf-Wert (der geringsten Laufstrecke).

 

Chlorophyllid, Lutein, Chlorophyll b, Chloropyll a, Phaeophytin b, Beta-Carotin 

Mit Hilfe von Aceton extrahieren Sie aus Spinatblättern die in dem Blattmaterial enthaltenen Pigmente. Die verschiedenen im Extrakt enthaltenen Pigmente sollen Sie mittels Dünnschichtchromatographie auftrennen. Als stationäre Phase nutzen Sie eine Kieselgel-DC-Fertigplatte, als Laufmittel ein Gemisch aus Isopropanol: Wasser : Petroliumbenzin (40:1:400). In welcher Reihenfolge trennen sich die Pigmente? An erster Stelle steht jeweils das Pigment mit dem höchsten Rf-Wert (der größten Laufstrecke).

 

- Beta-Carotin, Phaeophytin b, Chloropyll a, Chlorophyll b, Lutein, Chlorophyllid 

Cytokinine sind für die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit der Pflanze essentielle Phytohormone. Welche der genannten Enzyme sind für ihre Biosynthese und ihren Abbau verantwortlich?

 

- Cytokinin-Oxidase 

- Isopentenyltransferase 

Welche Aussage zur Proteinfällung ist richtig?

 

- Der pH Wert, bei dem die Nettoladung eines Proteins 0 ist, entspricht dessen isoelektrischen Punkt 

- Die Löslichkeit eines Proteins ist am isoelektrischen Punkt am geringsten 

- Ammoniumsulfat entzieht dem Protein Hydrationswasser und lässt die Proteine aggregieren 

- Starke Säuren (z.B. Perchlorsäure) denaturiert Proteine. Sie verlieren ihre Sekundärstruktur 

- Starke Säuren (z.B. Perchlorsäure) fällen Proteine irreversibel. Sie verlieren ihre biologische Aktivität 

Welche Aussage zur Proteinfällung ist falsch?

 

- Ammoniumsulfat fällt Proteine irreversibel, weil es unlösliche Salze bildet => richtig wäre reversibel 

- Die Löslichkeit eines Proteins ist am isoelektrischen Punkt am höchsten => richtig wäre am geringsten 

- Starke Säuren (z.B. Perchlorsäure) fällen Proteine reversibel. => richtig wäre irreversibel 

Welche Aussage zu den Eigenschaften Proteinen ist richtig?

 

- Überwiegen saure Aminosäuren im Protein, dann ist das Protein bei pH 7,0 negativ geladen 

- Viele Proteine, die mit Ammoniumsulfat gefällt wurden, behalten ihre dreidimensionale Struktur. Die Fällung ist reversibel 

- Starke Säuren (wie z.B. Perchchlorsäure) denaturieren Proteine. Sie verlieren ihre Sekundärstruktur 

Das Cytoplasma von Pflanzenzellen weist normalerweise eine höhere Stoffwechselkonzentration auf, als die Umgebung der Zelle. Trotzdem schwellen die Zellen nicht an und platzen, weil…?

 

- Der Wanddruck der Zellwand steigt, bis er genauso hoch ist, wie der osmotische Druck, nur mit umgekehrtem Vorzeichen 

Welche Aussagen über die Vakuolen sind richtig?

 

- Vakuole enthält organische Säuren, anorganische Ionen, Zucker, Pigmente, Enzyme 

- Vakuole ist für Expansionswachstum erforderlich 

- ist von einer Membran umgeben 

Welche Aussagen über die Vakuolen sind falsch?

 

- Ist von zwei Membranen umgeben 

- Ist ein semiautonomes Organell 

Welche Aussage zum Stomata ist richtig?

 

- Sind hydraulische Ventile 

- Rotlicht-induzierte Sekretion von Protonen säuert den Apoplast der Schließzelle an, es kommt zur Hyperpolarisierung der Schließzell-Plasmamembran + Kalium in Schließzelle gepumt 

- Turgor-Anstieg wird primär durch Kaliumionen und dem darauf folgenden Wasserstrom bewirkt 

- Kalium wird gemeinsam mit Malat und Chlorid in die Schließzell-Vakuole transportiert = Öffnung 

- Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Abnahme des Wasserpotentials der Schließzellen 

- Die Öffnung der Schließzellen erfordert die Aufnahme von Wasser aus den Nebenzellen 

- Während der Öffnung der Schließzellen wird Kalium aus den Nebenzelle aufgenommen 

- Blaulicht induziert die Öffnung von Stomata 

- Kalium wird von Schließzelle in Epidermiszelle gepumpt = Schließung 

Was wird für den aktiven Transport benötigt?

 

- Ein Protein 

- Eine äußere Energiequelle 

- Eine Membran 

Welcher der folgenden Faktoren wird nicht für den aktiven Transport benötigt?

 

- Konzentrationsgradient 

Welche der folgenden Substanzen werden im Phloem transportiert?

 

- Auxine 

- Stachyose 

- Saccharose 

- mRNA 

- Ascorbinsäure 

- Aminosäuren 

- Organische Säuren 

- Proteine 

- Kalium 

- Magnesium 

- Chlorid 

- Phosphat 

- Zucker 

- Nucleotidphosphat 

- Ascorbinsäure 

Folgende Substanzen werden im Phloem nicht transportiert:

 

- Amylose 

- Phäophytin 

- Neutralfette 

- DNA 

- Lipide 

- RNA 

- Lactose 

Welche Substanzen werden im Xylem transportiert?

 

- Wasser 

- Aminosäuren 

Welche Aussagen zu Wasser und Stärke sind richtig?

 

- Allokation ist die Regulation der Verteilung der fixierenden Kohlenhydrate auf verschiedene Stoffwechselwege 

- Partitionierung ist die differentielle Verteilung der fixierenden Kohlenhydrate innerhalb der gesamten Pflanze 

- Gewebe, die von externer Versorgung mit Kohlenhydraten abhängen, bezeichnet man als sink (Senke) 

- Photosynthetisch aktive Pflanzengewebe bezeichnet man als Quellen (Source) 

- Der Export von Triosephosphaten aus den Chloroplasten erfolgt im strikten Gegentausch mit anorganischen Phosphor 

- Raffinose enthält die Monosaccharide (Fruktose), Galaktose und Glucose 

- Zucker werden in Phloem in nicht-reduzierter Form transportiert 

- Oberflächenspannung von Wasser basiert auf der Kohäsion zwischen Wassermolekülen 

- Kohäsion von Wassermolekülen basiert auf Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Wassermolekülen 

- Wasserpotential kann durch Erhitzen, unter Druck setzen oder durch Anhebung erhöht werden 

- Die für die Diffusion benötigte Zeit ist proportional zum Quadrat der Entfernung 

- Unter Osmose versteht man die Diffusion von Wassermolekülen durch eine semipermeable Membran 

- Semipermeable Membranen erlauben ungehinderten Fluss von Wasser, verhindert Diffusion von gelösten Stoffen 

 

- Stärke + Saccharose = Disaccaride 

- Saccarose wird durch Invertase gespalten 

- Saccarose wird durch Saccarose-Synthese synthetisiert 

- Adhäsion von Wasser an Oberfläche 

- Diffusion durch Konzentrationsfradienten getrieben 

- Osmose wird durch Wasserpotential-Gradienten getrieben 

Welche der folgenden Aussagen sind im Einklang mit dem chemiosmotischen Modell des Auxin-Transports?

 

- Der Transport von Auxine erfolgt von Zelle zu Zelle 

- Die Efflux-Carrier für das Pflanzenhormon sind am basalen Ende der Zelle konzentriert 

- Der Auxin-Efflux wird durch das Membranpotential angetrieben 

- Polare Transport 

Welche der folgenden Strukturen finden sich in pflanzliche Zellen, jedoch nicht in tierischen Zellen? 

 

 

- Zellwand 

- Plasmodesmata 

- Plastiden 

- Chloroplasten 

- Vakuole 

- Tonoplast 

Bestanteile tierischer Zelle

 

- Kern 

- Ribosome 

- (Mitochondrien) -> gibt es auch in Pflanzen 

- Lysosom 

- Flagella 

- Centiolen 

Welche Aussage zum Stärkemetabolismus ist richtig?

 

- Für den Abbau muss die Stärke zunächst durch Phosphorylierung unter ATP-Verbrauch aktiviert werden 

- Am Abbau der Stärke sind eine Beta-Amylase und ein Disproportionierungsenzym (D-Enzym) beteiligt 

- Der Stärkeabbau dient der Kohlenstoff-Versorgung der Pflanze während der Nacht 

- Stärke ist aus Glukose aufgebaut, ist ein Polysaccharid 

- Stärke wird tagsüber gebildet 

Welche Aussage zum Lipidmetabolismus ist richtig?

 

- Die Membranen der Chloroplasten sind überwiegend aus Glykolipiden (MGDG, DGDG) aufgebaut 

- Die Fettsäuren benötigen ATP und NADPH 

- Pflanzliche Membranen enthalten überwiegend Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 und 18 C-Atomen 

- Die Fettsäuresynthese benötigt ATP und NADPH 

- Gesättigte Fettsäuren haben einen höheren Schmelzpunkt als ungesättigte Fettsäuren 

- Ausgangssubstrat der Fettsäuresynthese ist Acetyl-CoA 

- Die Membranen der Chloroplasten sind überwiegend aus Glykolipiden (= Galaktolipide) aufgebaut 

- Die Fettsäuresynthese findet in Pflanzen im Plastiden statt 

Welche der folgenden Aussagen zum Kohlenhydrat-Metabolismus ist richtig?

 

- In den Chloroplasten der Blätter akkumuliert bei Tag Stärke, die bei Nacht zu Glucose und Maltose abgebaut wird 

- Der Export von Triosephosphate aus den Chloroplasten erfolgt im strikten Gegenaustausch mit anorganischen Phosphat 

Welche Aussage zur ATP-Synthese sind richtig?

 

- Triebkraft der ATP-Synthese ist die protonenmotorische Kraft 

- Die Triebkraft setzt sich aus einem chemischen und einem elektrischen Potential über die Thylakoidmembran zusammen 

- Die Triebkraft für die ATP-Synthese ist die sogenannte protonenmotorische Kraft und setzt sich zusammen aus dem transmembranen elektrischen Feld und dem pH-Gradienten 

- Der Abbau des Protonengradienten über die Thylakoidmembran kontrolliert den photosynthetischen Elektronentransfer (= photosynthetische Kontrolle) 

- ATP kann auch im Dunkeln von isolierten Thylakoidmembranen synthetisiert werden, wenn ein künstlicher Protonengradient über die Membran erzeugt wird 

- Eine hohe Rate der ATP-Synthese beschleunigt den photosynthetischen Elektronentransport 

- Bei der ATP-Syntehse werden Protonen aus dem Thylakoidlumen ins Chloroplastenstroma gepumpt 

Welche Aussage zur Saccharose-Synthese sind richtig?

 

- Saccharose-Synthese findet im Cytosol statt 

- Saccharose wird aus Saccharose-Phosphat gebildet 

- Saccharose-Synthase ist ein Enzym zur Bildung von Saccharose 

- UDP-Glucose und Glucose 1-Phosphat sind Vorstufen der Sachharose 

- Saccarose-Synthese ist über Triophosphat mit Stärkemetabolismus gekoppelt 

Welche Aussagen zum Vergleich von C4 Pflanzen und C3 Pflanzen sind richtig?

 

- C4 Pflanzen sind gegenüber den C3 Pflanzen an sonnigen, warmen Standorten im Vorteil 

- C4 Pflanzen haben eine bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3-Pflanzen 

- C4 Pflanzen haben eine extrem hohe Biomassenproduktion -> CAM dagegen niedrige Biomasseproduktion 

- C4 Pflanzen haben einen niedrigeren CO2 Kompensationspunkt als C3 Pflanzen 

- C4 Pflanzen zeigen eine deutliche geringere Temperatur-Abhängigkeit der Rate der CO2-Assimilation als C3 Pflanzen 

- Fixierung von 1 Mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 2 Mol ATP mehr als in C3 Pflanzen 

- C4 bei niedrigen CO2 Konzentrationen: leistungsfähiger (niedriger CO2 Kompensationspunkt) 

- C4 hat bei hohen CO2 Konzentrationen eine niedrige CO2 Rate Assimilation als C3 

- C4 Pflanzen bei hohen Temperaturen: im Vorteil 

Welche Aussage zur C4-Photosynthese ist richtig?

 

- Fixierung von 1 Mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 2 Mol ATP mehr als in C3 Pflanzen (C4 Pflanze: pro CO2 -> 5 ATP; 2 NADPH) -> C3 Pflanzen: 3 ATP + 2 NADPH 

- C4 Pflanzen haben eine bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3-Pflanzen 

- Evolution der C4 Photosynthese erfolgt unter Bedingungen, welche die Photorespiration fördert 

- In C4 Pflanzen ist Oxalacetat das erste CO2 Fixierungsprodukt 

- C4 Pflanzen zeigen einen deutlichen Chloroplasten-Dimorphismus 

- C4 Pflanzen haben eine bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3-Pflanzen 

- C4 Pflanzen haben einen niedrigeren CO2 Kompensationspunkt als C3 Pflanzen 

- Das Grundprinzip der C4 Photosynthese beruht auf der räumlichen Trennung von CO2 -Vorfixierung und Calvin Zyklus 

Welche Aussagen zum Vergleich von Mesophyllzellen und Bündelscheibenzellen sind richtig?

 

- Der lineare Elektronentransport von Photosystem II zu Photosystem I läuft in Mesophyllzellen ab 

- Der Calvin-Zyklus läuft nur in Bündelscheibenzellen ab 

- Die CO2 Konzentration in Bündelscheibenzellen ist höher als in Mesophyllzellen 

- In Chloroplasten der Bündescheibenzelle gibt es keine oder nur wenig Photosystem II 

- O2 Konzentration in Bündelscheibenzellen ist niedrig um Vergleich zu Mesophyllzellen 

- CO2 Fixierung in Mesophyllzellen findet durch eine Vorfixierung (Malat) PEPCO statt 

- CO2 Fixierung in Bündelscheibenzellen: CO2 aus Malat, RubisCO 

- RubisCO ist bei C4 Pflanzen nur in Bündescheibenzellen vorhanden, nicht in Mesophyllzellen 

Welche Aussagen über den Crasssulaceen-Säuremetabolismus (CAM-Methabolismus) sind richtig?

 

- pH-Wert der Vakuole sinkt in der Nacht deutlich ab 

- bei CAM-Pflanzen werden die Stomata während des Tages geschlossen 

- bei CAM Pflanzen sind die Stomata nachts weiter geöffnet als am Tag 

- bei CAM-Pflanzen erfolgt die CO2 Aufnahme überwiegend in der Nacht 

- Zeitliche Trennung von CO2 Fixierung + CO2 Reduktion 

- Calcvin-Zyklus läuft am Tag bei geschlossenen Stomata ab 

- bei CAM-Pflanzen werden die Stomata während der Nacht geöffnet 

- CAM-Pflanzen weisen im Vergleich mit C3 und C4 Pflanzen eine geringere Biomassenproduktion auf 

- Der CAM-Metabolismus ermöglicht auch bei hohen Lichtintensitäten keine hohe Biomassenproduktion 

- CAM-Pflanzen weisen im Vergleich mit C3 und C4 Pflanzen die niedrigste maximale Photosyntheserate auf 

- CAM-Pflanzen besitzen Zellen mit großen Zellsaftraum 

- Hohe Lichtintensität führt kaum zu Sättigung der Photosyntheserate 

- Viele CAM Pflanzen sind Fakultative, die zwischen CAM und C3-Photosynthese wechseln können 

- CAM Pflanzen haben eine bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3 und C4 Pflanzen 

Welche der folgenden Prozesse sind typische Rotlicht-gesteuerte Reaktionen in Pflanzen?

 

- Samenkeimung 

- Blühinduktion 

- Regulation der Blattstellung 

- Chloroplasten-Orientierung 

- Hemmung der Hypokotyl-Streckung 

Welche der folgenden Prozesse werden durch Blaulicht ausgelöst?

 

- Hemmung der Hypokotyl-Verlängerung 

- Phototrophismus 

- Stomata-Öffnung 

- Akkumulation von Anthocynen -> Stimmulation Anthocyan-Biosynthese 

- (Blühinduktion) 

- (Hemmung Sprosswachstum) 

Welche der folgenden Prozesse sind typische Blaulicht gesteuerte Reaktionen in Pflanzen?

 

- Akkumulation von Anthocynen 

- Phototrophismus 

- Stomata-Öffnung 

- Chloroplasten-Bewegung 

- Asymmetrische Wachstum + Krümmung der Koleptilen 

- Hemmung der Hypokotyl-Verlängerung 

- Depolarisation der Membran 

- Expression unterschiedlicher Gene 

Welche Aussage zur Apikaldominanz ist richtig?

 

- Cytokinin förtdert Apikaldominanz 

- Auxin fördert Apikaldominanz 

- Apikaldominanz ist die Unterdrückung des Wachstums von Seitentrieben durch den Haupttrieb 

Blaulicht kontrolliert in Pflanzen zahlreiche Entwicklungsprozesse. Welche Chromophor ist in den Rezeptoren gebunden, die für die Blaulicht-vermittelten Reaktionen verantwortlich sind?

 

- Flavinmononukleotid 

- Flavinadenindinukleotid 

- Ptein 

Folgende Prozesse sind typische Reaktionen in Pflanzen, die durch Gibberelline kontrolliert werden?

 

- Längenwachstum 

- Samenkeimung 

- Induktion von Fruchtreife und Fruchtwachstum 

- Auslösung der Blütenbildung 

- Blütenentwicklung 

- Blütenbildung 

- Transfer Jugendstadium zu Adultform 

- Längenwachstum in Zwerfform 

Wenn ein Gerstenkorn keimt, wird im Keimling ein Phytohormon synthetisiert, das in das eiweßreiche Nährgewebe des Samenkorns transportiert wird. Dort löst es die Bildung von Enzymen aus, die im Nährgewebe den Abbau von Reservestoffen veranlassen. Um welches Phytohormon handelt sich und welche Enzyme werden unter seinem Einfluss gebildet?

 

- Gibberellin 

- Amylasen 

Welches sind die Symptome der Dreifachantwort?

 

- Verkürzung der Wurzel + Spross 

- Verstärkte Krümmung des Apikalhakens 

- Verkürzung des Hypokotyls 

- Verdickung des Sprosses 

Aus welcher Vorstufe wird das Wachstumshormon Auxin in der Pflanze synthetisiert?

 

- Indol-3-glycerinphosphat 

- Tryptophan 

Welche der folgenden Prozesse können die Menge an aktiven Phytohormonen in der Pflanzenzelle kontrollieren?

 

- Konjugation 

- Konjugation von Zucker oder Aminosäuren 

- Kompartimentierung 

- Transport 

- Oxidation 

Welche der folgenden Prozesse werden nicht durch das Ethylen kontrolliert?

 

- Anlagen von Seiten und Adventivwurzeln 

- Auslösung von Ruhezustände 

- Samenkeimung