Stb ESt

ZB Garantie, Prozesskosten., Urlaun, StB Kosten

Verbindlichkeitrst Voraussetzungen: 

• Drittverpflichtun g(zB Vertrag, wirtschaftlich - zB nicht einklagbare Kulanzfälle, öffentlich rechtlich. --> daher keine Aufwandsrückstellung zB unterlassen Instanhaltung
• Verursachung für Verpflichtung muss im Abschlussjahr eingetreten sein. 
• Keine Pauschale Rückstellung
• Nur für verlorenen Aufwand - nicht für aktivierungspflichtigen Aufwand wie zB Brandmeldeanlage

Nur Abfertigung ALT . - Neuregelung für ab 2003 g4eschlossene Dienstverträge (BV-Kasse). Achung bei steuerfreie AUflösung in 2002 oder 2003 keine Neubildung mehr möglich und Fünftelung der Auszahlung

• Abfertigung alt: Kein Umstieg auf neues Abfertigungssystem ist erfolgt
• Teilübertritt (Abf alt+neu): Übertritt ab gewissem Stichtag. Bisherige ABf alt bleibt 2002 eingefroren bestehen und wird weitergeführt (Erhöhung nur durch GEhaltssteigerungen oder Vollendung des 50. Lebensjahres). 
• Vollübertritt: Rückwirkender Umstieg auf Abf Neu. Arbeitgeber zahl Beitrag an Vorsorgekasse - Aufwand ist zu Fünftel (und RSt gleichzeitig aufzulösen)

4 Abs 3 - nur bei bestimmten Aufwendungen verteilen die nicht nur das laufende oder folgende Jahr betreffen/ Bilanzierer noch kein Aufwand

Zufluss Abfluss Prinzip bei Umlaufvermögen! --> Grundstücke erst bei Ausscheiden Betriebsausgabe

• Geldentnahmen/Geldeinlagen: Wurde ja bereits durch Zufluss besteuert - daher nix
• Sachentnahme: Bisher bereits Betriesbausgabe - daher versteuern wie bei anderen
• Sacheinlage von UV: Auch Betriebsausgabe - Wenn man später verkauft hätte man ja sonst keinen Aufwand der gegenübersteht
• Sacheinlage von AV: AV immer gleich wie bei Bilanzierer - aktivieren/abschreiben

Unterschiede: 

• Keine Rst
• Keine TWA (aber technische wirtschaftliche Abn.
• Keine RAP

grds nix, außer Bruttosystem: 

? tbc

GuB siehe Richtlinien - noch ansehen! 

Basispauschalierung nach § 17

Kleinunternehmerpauschalierung § 17 Abs 3a

Verordnung: 

• Gewerbetreibende  - unterschiedliche Sätze für versch Branchen (Bäcker etc), die der GewO unterliegn
• Gasttättenpauschalierung: Grundpauschale und Wahlweise Mobilitätspausch, Energie und Raumpaschale
• Lebensmitteineinzel und Gemischtwaren - Kleinhandel
• Drogisten: Eigentlich nur Auswieung der 220 Grenze auf EUR 700
• Handelsvertreter
• Künstler und SChriftsteller
• Nichtbuchführende Gewerbetreibende

grds nein, weil eben nur die aufgezählten Aufwendungen geltend gemacht werden können. In manchen VO werden aber die von der Pauschale umfassten Aufwendungen aufgezählt und dort darf dann alles was nicht aufgezhlt ist geltend gemacht werden. ZB bei Künstlern/Schriftstellern

Kürzung AK/HK - Weniger AfA bzw mehr Sufdeckung stiller bei Verkauf

Übertragungsrücklage: Man hat dann idR 12M (24 M Gebäude) Zeit auf anderes erst anzuschaffendes WG zu übertragen

• bebautes Grundstück veräußert: Übertragung im Verhältnis Verkehrswerte
• Auf bebautes Grundstück übertragen: Im Verhältnis AK/HK

EAR: Übertragungsrücklage grds ganz normal. Hier aber BW entweder sofort als BA komplett oder quasi nachgezogen mit vereinahmung Veräußerungserlös. Die Aufdeckung der stillen findet logischerweise immer dann statt sobald die Zahlungen den BW übersteigen (also zB erst im 2. Jahr)

Aufteilen im Verhältnis, damit nicht der Gewinnfreibetrag komplett von den Tarifbesteuerten Einkünften abgezogen wird! 

1. Gewinnfreibetrag auf Mitunternehmer nach Verhältnis GEwinnbeteiligung aufteilen/ Max Beträge auf Ebene Mitunternehmerschaft zu beachten)
2. Investitionsbedingter: Hier Verhältnis der Vermögensbeteiligung maßgeblich bzw SonderBV zur Gänze 

uU Gewerbebetrieb - beachten Grenzen lt EStR (25%, 33k Nebentätigkeiten) - > siehe Gesetz "auch aus zugekauften Erzeugnissen"..

Kommt darauf an ob nur untergeordnete Bedeutung. ZB sind die Tätigkeit als Waldhelfer, Saatgutberater, Besamungstechniker Gewerbebetrieb. Wenn LuF dann nach § 7 gesondert (und bei Zimmervermietung, Be-Verarbeitung , Alsausschank nach Pauschalen BA) zu ermitteln

bis zu zehn Betten bei Zimmervermietung (sonst VuV oder Gewerbebetrieb) - siehe Verweis auf VO / gesonderte BA Pauschale

Bereitstellung Mschinene etc/Be oder Verarbeitete Urprodukte? - siehe VO/gesonderte BA Pauschale

Gewinnermittlung:

• Vollpauschalierung (beachte EHW/Umsatzgrenzen usw)
• Teilpauschalierung (beachte EHW/Umsatzgrenzen usw)

Prozentsatz von 42% auf EHW .

Achtung auch gesonderte BA möglich zB für SV Beiträge, Schuldzinsen, Pachtzinsen, StB Kosten etc (siehe VO)

Achtung auch gesonderte Einnahmen möglich: Pachzinsen, Nutzungsüberlassung GuB (zB Verpachtung Skipiste), Grundstückveräußerung 

Achtung! Auch sind die Einkünfte aus Nebenerwerben hinzuzurechnen (zB die pauschalierten wie ZImmervermietung)

Wieder Voraussetzungen lt VO für Anwendbarkeit beachten. 

Isolierte Berechnung für Forstwirtschaft, Weinbau etc (Überschriften)

70% der Einnahmen sind als Ausgaben pauschaliert! Veredelungstätigkeiten (zB halten von Schweinen, Rindern) 80%

entweder von VOll oder Teilpauschalierung erfasst oder  gesondert anzusetzen bzw bei EAR oder Bilanzierung steuerpflichtig - siehe Tabelle in EStR und Verweis auf Leitungsrechte. 

Kein Übergangsgewinn lt VO innerhalb Pauschalierung. Vollpauschalierung = Bilanzierung / Teilpauschalierung = EAR 
--> daher kein Übergangsgewinn wenn von Voll auf Bilanzierung oder von Teil auf EAR

keine Buchführung nach UGB - 189 Abs 4 UGB

Daher 4 Abs 3, außer freiwillig nach 4 Abs 1

Jede für sicht grundsätzlich, sofern abgrenzbar. Wenn aber enger sachlicher und wirtschaftlicher Zusammenhang besteht (wie bsp oben), dann bestimmt sie sich nach der im Vordergrund stehenden Tätigkeit

Ist immer so - immer überlegen ob enger Zusammenhang bei Einkunftsart dann fällt ggfs darunter, sonst zwei verschiedene

Merkmal immer, dass persönliches Qualifiziertes Tätigwerden im Vordergrund steht. Steuerpflichtiger muss daher aufgrund eigene Fachkenntnisse eigenverantwortlich freiberuflich tätig werden (wenn er aAngestellte hat), sonst keine sA mehr sondern Gewerbebetrieb. Ganz streng auch bei den "sonstigen sA" - zB Hausverwaltung mit mehreren Mitarbeiten ist gewerblich

sA - Vermögensverwaltende Tätigkeiten 

UNternehmerinitiativer: Ausübung Stimmrechte (Möglichkeit reicht)

UNternehmerrisiko: Erfolg/Misserfolg mittragen

Abfärbetheorie: Dann auh die Obergesellschaft Mitunternehmerschaft (Tätigkeit verbt nach oben ab)

Immer nur eine Einkunftsart: Wenn man bei natürlicher Abgrenzen würden, weil abgrenzbare Einkünfte vorliegen ist bei Mitunternehmerschaft trotzdem wenn eine dieser Tätigkeiten gewerblich ist alles gewerblich. Beachte auch die Voraussetzungen bei den Einkunftsarten, zB sA MU nur dann wenn jeder einzelne sA erzielt

Ergänzungsbilanz: Wenn bei einzelnen MU andere AK, zB wg Übertragung stiller oder EIntritt erst später und dadurch andere AK

Sonderbilanz: Zurechnung Vermögen (BV/PV) eigentlich ganz normale. ABER: Wenn private WG an die MU überlassen werden (Miete etc), dann Sonderbetriebsvermögen

Keine Mitunternehmerschaft mehr - hier betriebliche EInkünfte Voraussetzung, aber dennoch einheitliche Feststellung nach 188 BAO

Anschaffung/Veräußerung der anteiligen Wirtschaftsgüter (32 Abs 1 EStG) - dadurch wurde Klargestellt, dass bei Vermögensverwaltender PersG (keine betrieblichen Einkünfte) EInkünfte aus KapVerm bzw 30 vorliegen 

1. Ermittlung adapatierte UR GEwinn der Mitunternehmerschaft um stuerlich nicht abzugsfähige Positionen (MWR)
2. Dieser Betrag wird aufgeteilt (darin wurden die an Mitunternehmer schon bezahlten Sonderbetriebseinnahmen (Miete, Gehalte etc) schon berücksichtigt (abgezogen) - also ganz normal einbuchen!
3. Gesellschafter wird dann also folgendes zugeteilt: 
   •  Prozentueller Gewinnanteil
   • + Sonderbetriebseinnahmen 
   • + Sonderbetriebsausgaben

erg

Achtung bei Ermittlung von verteilungsfähigem Gewinn sind auch vorher natürlich wieder SBE - Ausgaben auf Ebene der Gesellschaft gesondert außerhalb der Pauschale zu berücksichtigen. Eigentlich logisch, weil wir ja dann mit schlüssel verteilen und diese Dinge danach erst als SBE erfasst werden. 

Aber Achtung auf Gesellschafterebene dürfen dann von der Pauschale umfasste SBA nicht abgezogen werden: 

BSP: 

Umsatz: 100
- Pauschale: 13
- SBE Miete: 5
= 88 Verteilungsfähig

Anteil
+ Miete
(Nicht abzüglich SBA)

• In Bezug auf eigene Quote: Einlage 
• In Bezug auf andere MU in Höhe Quote: Veräußerung und Anschaffung

Erklärung: Nach 32 Abs 2 gehört ihm das WG ja dann nur Anteilig wenn es in der Mitunternehmerschaft ist). Analoger Gedanke bzw umgekehrte Behandlung daher bei Veräußerung aus Mitunternehmerschaft an Mitunternehmer - In Höhe eigener Quote Entnahme, in Höhe Quopte der anderen --> Veräußerung - der MUschaft/Anschaffung - des Veräußerunden

Welche Konsequenzen hat die unentgeltliche Übertragung von Wirtschaftsgütern an die MUschaft? 

aus Sonderbetriebsvermögen: 
aus eigenem Betrieb

viele unterscheidliche Konstellationen.. siehe hier Richtlinien?

Merke bei der Überführung von WG in das/aus dem Sonderbetriebsvermögen gilt der Grunsatz, dass insowei keine Gewinnrealisierung ausgelöst wird, als die stillen weiterhin steuerhängig sind ed es nicht zu einer Verschiebung der stillen innerhalb der Gesellschaft führt! 

bei fremdüblicher Ausgestaltung: Grundstück bleibt im Betriebsvermögen des Betriebes (kein SBV). Mieteinnahmen sind Einnahmen des jeweiligen Betriebes

Mietzins ist Betriebsausgabe bei MU schaft

Kapitalkonto wird beeinfluss durch: 

• Eingezahlte Einlagen
• ERgänzungskapital bei nachträglichem Eintritt
• stehengelassene laufende Verluste und GEwinne
• weitere Einlagen und Entnahmen: Einlagen die in Gesellschatsvermögen übergehen und Forderungsverzicht

Das was also "vom GEsellschafter in der GEsellschafter ist, ist am Kapitalkonto" (weil er für diese vermögensphäre auch wirtschaftlich einen Verlust erleidet = Hintergrund der Regelung) 

ist sein Eigenkapital

§ 24 EStG

24 und die begünstigungen kommt zur Anwendung, wenn die "wesentlichen Betriebsgrundlagen" - damit der "Betrieb" oder "Teilbetrieb" veräußert wird. Hier kommt es darauf an ob Erwerber den selben Betrieb mit dem übertragenen Zeugs weiterführen kann

Betriebsaufgabe: wesentliche Betriebsgrundlagen werden in einem einheitlichen wirtschaftlichen Vorgang in Zuge mit der Aufgabe der betrieblichen Aktivität an verschiedene Erwerber übertragen bzw ins PV übertragen

innerbetrieblicher Verlust vorher auszugleichen! 

Begünstigungen

• Bei Aufgabe Betrieb in Gebäude wo auch Hauptwohnsitz war, wenn steuerpflichtiger Ü60, Tot, erwerbsunfähig etc
• Freibetrag 7.300 EUR - immer
• Hlftesteuersatz: gestorben, erwerbsunfähig, Ü60
• Dreijahresverteilung: Wenn seit Eröffnung bzw letztem entgeltlichen Erwerbsvorgang mind 7 Jahre verstrichen sind

Vermieten: Kürzung AfA Basis des steuerlichen Wertansatzes um stille - hins Wertansatz vgl allgemeine BEstimmungen - entweder 24 Abs 3 oder 6. Achtung nur Gebäude, GuB anders zu behandeln. 

Verkaufen: Stille werden dann über Rückwirkendes Ereignis 295a BAO aufgedeckt: Achtung: niedrigerer Wert zwischen Veräußerungserlös und Wert der bei Aufgabe zur Anwendung gekommen wäre (gemeiner WErt nach 24 Abs 3)

• Privatvermögen: GuB/Gebäude nach Ablauf der Spekulationsfrist von 5 Jahren (dh Anschaffung vor 31.03.2002
• Betriebsvermögen: GEbäude immer, GuB nur bei Anschaffung vor 31.03.2002
• § 5 Abs 1 Gewinnermittler: Beides immer seit jeher

brutto: verlös inkl schuldübernahmen abzüglich akitva buchwert

netto: siehe kodex 

ergwbnis isind dann stille inkl firmenwert . fw = barkaufpreis + verbindlichkeiten abzüglich teilwerte Aktiva 

teilwerte im vwrhältnis veräuserungserlös. bei überteigen der teilwerte: firmenwert 

geht unter weil nicht ins pv übernommen werden kann

Dann rausrechnen und gesondert zu behandeln je nachdem ob alt oder neuvermögen. Rausrechnen --> Teilwert ist Quasi Veräußerungserlös iSd § 30: 

Neuvermögen: Sind einfach die stillen Reserven (Teilwerte abzüglich BW)  die darauf entfallen

Altvermögen: Teilwerte ist quasi Veräußerungserlös

Im Zeitpunkt Veräußerung bzw Aufgabe

Raten müssen abgezinst werden. Dann ist nicht der Nennbetrag vom eigentlichen Kaufpreis sondern der abgezinste Betrag maßgeblich

Raten die nicht genau feststehen: GLeich alles versteuern und schätzen. Dann nachträglich EInkünfte iSd 32 

Renten soweit sie Buchwert nach Maßgabe Zufluss überteigen / --> hier auch keine begünstigeungen / besonderer Steuersatz gem 30a Abs 4 auch nicht anwendbar