Stb ESt

– Einlage mit Kapitalerhöhung: Gegenleistung = weitere Kapitalanteile,
daher 3,5% GrESt (lt. BMF-Info ist die Gegenleistung vom Wert der
ausgegebenen Kapitalanteile zu bemessen, dh in der Regel vom
Verkehrswert der Liegenschaft)
– Einlage OHNE Kapitalerhöhung: keine Gegenleistung GrESt ist vom
Grundstückswert zu bemessen; Stufentarif anwendbar, da
unentgeltlicher Vorgang
– Bei Einlagen in Personengesellschaften analoge Betrachtung? (lt. BMFInfo ist die Gegenleistung vom Wert der ausgegeben Kapitalanteile zu
bemessen, dh in der Regel vom Verkehrswert der Liegenschaft . Dies
selbst dann, wenn nur das variable Kapitalkonto erhöht wird. In diesem
Fall sei die Gegenleistung der Anspruch des Gesellschafters gegenüber
der Gesellschaft auf Auszahlung bzw. Entnahme; nur bei Einlage gegen
Kapitalrücklage ist laut BMF ein unentgeltlicher Vorgang gegeben, dh nur
dann Stufentarif vom Grundstückswert
 

stille ist wie MU-schaft. DH genau so vorstellen wie wenn es GmbH für stillen Gesellschafter nicht gibt, sondern der eben nur am UNTERNEHMEN beteiligt ist. Dh es handelt sich jeweils um Betriebsvermögen bzw die Einkünfte sind ebenso den betrieblichen Einkunftsarten zuzurechnen. 

Dh dazwischenliegende GmbH wird ausgeblendet steuerlich, weil direkt von Betrieb an stillen... 

gleicher Totalgewinn:

Zeitliche Aspekte:
Umlaufvermögen zu aktivieren bei 5 Abs 1 und 4 Abs 1 

• Vorräte
• Forderungen
• geleistete Anzahlungen, ARA/PRA

Verbindlichkeiten, Rückstellungen, Auswirkungen TWA  und PRA auf 

GuB

• Wechsel nach 5: steuerneutrale AUfwertung auf Teilwert: Geschah nur bis 31.03 - jetzt nicht mehr. Man muss aber noch wissen was mit einem solchen Aufwertungsbetrag passiert - gewinnwirksame Auflösung bei Veräußerung (Pauschale Ermittlung wenn Altvermögen)
• Wechsel von 5: Stille aus GuB konnten bis 31.03. in steuerfrei Rücklage eingestellt werden, die dann bei Verkauf aufzulösen ist. 

USt: 

weglassen (alles Netto) dh wenn was inkl USt bei Forderungen oder Verbindlichkeiten dann Netto hernehmen. USt Zahllastkonto (je nachdem ob positiv oder negativ aber schon miteinbeziehen

• Dinge die Ausscheiden und nicht übertragen werden rausrechnen
• Zahllast Kto verändert sich noch um USt die in Verb oder Forderungen drinnen steckt (weil ja bisher nicht berücksichtigt)

Rausrechnen der stillen, dh TW-BW

Quasi thesaurierte ZInsen. Behandlung siehe EStR: 

DIese werden dann bezahlt wenn zB Nullkuponanleihe gekauft wird --> erhöhen AK bei Käufer --> siehe EStR ganz am Anfang

31 EStG

sind auch abzugsfähig - siehe Ermittlung dort (VE - AK - WK). BESONDERHEIT: ZInsen (WK) gesamte Laufzeit 

Einbehalt KEst in voller Höhe weil auch Beschlusstag dann maßgeblich ist zeitlich. 

240 BAo geht nicht, weil nicht zu Unrecht einbehalten. Anrechnung --> Veranlagungsoption

Der Anschaffungszeitpunkt bestimmt sich nach § 30 Abs 1 S 3 EStG nach dem letzten entgeltlichen Erwerb.

steht auch so bei kapverm

Nur bei einem Gesellschafter logischerweise! Nur sein eigenes Betriebsvermögen ist das quasi! Daher zB bei Zusammenschluss auch die stillen aus einem ins SBV eingelegten Grundstück nicht maßgeblich bezüglich Verschiebung der stillen.  

Einfach alle Beträge Netto 

Wenn ein Zahllastkonto dasteht, dann das auch Zu oder Abschlagen je nachdem ob Verbindlichkeit oder nicht

Auslandskest VO - Bank in AT kann den KESt Abzug auf 15% reduzieren

Bruttomethode:

So denken - alles was ich bekomme abzüglich aller Buchwerte --> deckt mir dann alle stillen auf

• Veräußerungserlös
• + übernommene Schulden
• + gemeiner Wert übernommene Dinge ins PV 
• ____________________________________
• - Buchwert aller Aktiva 
• = Gewinn inkl GuB

Dann noch stille aus GuB und Gebäude abziehen

Nettomethode: 

• Veräußerungserlös 
• - berichtigtes Eigenkapital
  • EK lt Bilanz
  • + nicht übergebene Schulden (erhöht ja EK)
  • - Buchwert entnommener Dinge (verringert ja EK --> EK so vorstellen wie wenn das einfach nicht mehr in Bilanz wäre)
• = VG inkl GuB, excl Entnahmen

+ stille Entnahme / - stille GuB/Gebäude

Der Erwerber hat im Rahmen eines Asset-Deals eine vergleichsweise höhere Abschreibungsbasis (Aufwertung der Aktiva um stille Reserven); die Fremdkapitalzinsen aus dem Erwerb sind steuerlich abzugsfähig, ein zu aktivierender derivativer Firmenwert kann auf 15 Jahre verteilt abgeschrieben werden.

Antrag weiterhin nach 5 Abs 1 zu ermitteln

Sinn: VA Entnahmetatbestand betreffend gewillkürtem BV wird unterbunden

• Verluste mindern Einlage (auch bis ins negative)
• GEwinne füllen EInlage wieder auf (bis zur ursprünglichen Einlage)
• Nachschüsse erhöhen Einlage ebenso (klar)

Überschuss der Einnahmen über die WK ist dann Abschichtungsbetrag (was er dann bekommt) abzüglich Einlagenstand! Achtung: WT-Verluste dann auch noch zu berücksichtigen und abzuziehen (wenn insgesamt Verlust bleibt verloren, weil nur mit selber Beteiligung ausgeglichen werden kann, die es dann nicht mehr gibt

Wartetaste unabhängig von Einlagenstand zu betrachten: Nur Ausgleich entsprechend durch GEwinne

"Zu den Einkünften gehören auch":

Entschädigungen sind quasi Zeug, dass dafür gezahlt wird, dass man Einkunftsquelle aufgibt 32 (1) Z 2 EStG

• Ersatz für Nichtausübung Tätigkeit (zB irgendwer gibt mir Kohle, damit ich nicht in Konkurrenz trete)
• Kohle für Enteignung

Auch Einkünfte aus ehemaliger Tätigkeit sind zu versteuern bei der jeweiligen Einkunftsart die die Bezüge ausgelöst hat 32 (1) Z 1. Das gilt genauso für Rechtsnachfolger (zB von Todes Wegen)