MM5 Stand WiSe 20/21


Kartei Details

Karten 67
Lernende 20
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.01.2021 / 03.03.2025
Weblink
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2. Welche Aussagen zur Qualität von Kindertageseinrichtungen stimmen?

3. Welche Aussagen zur Schulstruktur im Sekundarbereich in Deutschland stimmen gemäß Bildungsbericht 2018?

4a Was stimmt über PISA?

4b Was stimmt über TIMSS?

4c Was stimmt über IGLU?

4d Was stimmt über den IQB-Länderverlgeich?

4e Was stimmt über VERA?

4f Was stimmt über NEPS?

4g Was trifft auf keine der folgenden Studien zu: PISA, TIMSS, IGLU, IQB-Ländervergleich, VERA und NEPS zu?

5a Welche Interpretationen der Graphiken zu PISA 2015 sind zulässig? Welche sind nicht zulässig? 

https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/Graphiken_PISA_2015.pdf

5b Welche Interpretationen der Graphiken zu PISA 2015 (aus der Prüfungsliteratur oder zu öffnen unter obigem Link) sind zulässig? Welche sind nicht zulässig?

https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/Graphiken_PISA_2015.pdf

6. Schneider und Preckel (2017) halten für die Hochschullehre folgendes Corner Stone Finding fest:

„3. The effectivity of courses is strongly related to what teachers do.”

Gilt diese Aussage auch für den schulischen Kontext? Begründen Sie auf Basis der in der Kursliteratur berichteten Befunde zu Varianzquellen von Schülerleistungen.

Nennen Sie außerdem ein theoretisches Modell aus der Prüfungsliteratur, das diese Befunde erklärt.

  • ja
  • 30% der Varianz der Schülerleistungen durch Lehrerhandeln im Unterricht erklärt, 
    5-10% durch Schule als Organisation
  • Modell der Schulqualität (Ditton, 2000) und
    Modell der Schuleffektivität (Scherens & Bosker, 1997)

7. Zu den Kernaufgaben der Erwachsenenbildung gemäß Schmidt-Hertha (2018) gehört ... Geben Sie bitte für jede Angabe an, ob diese richtig oder falsch ist.

8. Welche Aussagen zur Bildung im höheren Erwachsenenalter stimmen nach Iller (2018)? Geben Sie bitte für jede Angabe an, ob diese richtig oder falsch ist.

9. Welche Aussagen zu geschlechtsbezogenen Disparitäten in der Bildungslaufbahn stimmen nach Stanat et al. (2018)?

10. Die folgende Graphik nach Baumert et al. (2010) illustriert Herkunftseffekte beim Übergang von der Grund- in die weiterführende Schule. Was sagen die beiden Pfeile von Noten auf Empfehlung, die für primäre und sekundäre Effekte stehen, inhaltlich aus? Erklären Sie in jeweils maximal 2 Sätzen. (4 Punkte)

Primäre Herkunftseffekte → Leistungsunterschiede neben genetischen Faktoren auf ökonomisches, soziales und kulturelles Kapital der Familie zurückführbar.

Sekundäre Herkunftseffekte → soziale Ungleichheiten nicht durch Unterschiede in den schulischen Leistungen, sondern durch unterschiedliche Bildungsaspirationen und Entscheidungsverhalten der Familien.

 

Primäre Herkunftseffekte beziehen sich auch auf den starken Zusammenhang von Schulleistungen und Noten mit der Schullaufbahnempfehlung (Leistungen allerdings geringer).

Tatsächliches Übergangsverhalten wird maßgeblich durch Schullaufbahnempfehlungen der Lehrkräfte bestimmt, was im hohen und niedrigen Leistungsbereich eindeutig ist.

Insbesondere im mittleren Leistungsbereich kommen sekundäre Herkunftseffekte zum Tragen, die sich auf die (1) Leistungsbeurteilung, die (2) Schullaufbahnempfehlung und das (3) Übergangsverhalten beziehen. Schüler aus niedrigen Schichten werden trotz gleicher Leistung (1) schlechter bewertet, (2) in geringerem Maß für das Gymnasium empfohlen und (3) wählen selbst seltener die höhere Schulform.

11. Welche Aussagen zum Zweitspracherwerb und dessen Förderung stimmen?

12a Im Folgenden sehen Sie eine prototypische Frage eines Supervisors. Ordnen Sie ihr die Phase der Supervision nach Petermann (1995) zu, in die sie am besten passt. Wählen Sie die entsprechende Phase aus.

Worin genau bestehen Ihre Probleme, bei deren Lösung ich Sie unterstützen soll?

12b Im Folgenden sehen Sie eine prototypische Frage eines Supervisors. Ordnen Sie ihr die Phase der Supervision nach Petermann (1995) zu, in die sie am besten passt. Wählen Sie die entsprechende Phase aus.

In welchen Situationen trat dieses Problem bisher auf?

12c Im Folgenden sehen Sie eine prototypische Frage eines Supervisors. Ordnen Sie ihr die Phase der Supervision nach Petermann (1995) zu, in die sie am besten passt. Wählen Sie die entsprechende Phase aus.

Welches dieser Probleme belastet Sie am meisten?

12d Im Folgenden sehen Sie eine prototypische Frage eines Supervisors. Ordnen Sie ihr die Phase der Supervision nach Petermann (1995) zu, in die sie am besten passt. Wählen Sie die entsprechende Phase aus.

Wie könnten Sie sich in Zukunft in solchen Situationen verhalten?

1a Schlagen Sie die fehlenden Informationen im Bildungsbericht 2018 (https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2018/pdf-bildungsbericht-2018/bildungsbericht-2018.pdf) nach und fügen Sie diese in die Lücken ein.

In Deutschland fanden sich 2017 immer noch deutliche Unterschiede in der Bildungsbeteiligung der unter 3-Jährigen zwischen Ost- und Westdeutschland. Während im Osten die Quote bei _________ Prozent lag, betrug sie für den Westen nur _________ Prozent. Bei den über 3-Jährigen unterscheidet sich die Quote kaum noch zwischen Ost und West. Sie liegt konstant bei _________ Prozent. Gravierende Unterschiede zwischen Ost und West zeigen sich auch in den Öffnungszeiten der Kitas (Abb. C2-2): Während die Mehrheit der Kitas in Ostdeutschland bei einer Viertelstundentaktung vor _________Uhr öffnen, tun dies die Kitas in Westdeutschland erst vor _________Uhr.

In Deutschland fanden sich 2017 immer noch deutliche Unterschiede in der Bildungsbeteiligung der unter 3-Jährigen zwischen Ost- und Westdeutschland. Während im Osten die Quote bei 51,3% lag, betrug sie für den Westen nur 28,8%. Bei den über 3-Jährigen unterscheidet sich die Quote kaum noch zwischen Ost und West. Sie liegt konstant bei 94%. Gravierende Unterschiede zwischen Ost und West zeigen sich auch in den Öffnungszeiten der Kitas (Abb. C2-2): Während die Mehrheit der Kitas in Ostdeutschland bei einer Viertelstundentaktung vor 6:15 Uhr öffnen, tun dies die Kitas in Westdeutschland erst vor 7:30 Uhr.

1b Schlagen Sie die fehlenden Informationen im Bildungsbericht 2018 (https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2018/pdf-bildungsbericht-2018/bildungsbericht-2018.pdf) nach und fügen Sie diese in die Lücken ein.

Im schulischen Bereich wurden in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Strukturreformen durchgeführt, die eine höhere Quote an akademisch-orientierten Schullaufbahnen fördern sollten. Zum Schuljahr 2016/17 gingen _________ Prozent der Schülerinnen und Schüler nach Ende der Grundschulzeit auf ein Gymnasium über. Durch die Reformen sank auch die Klassenwiederholerquote auf _________ Prozent.

Im schulischen Bereich wurden in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Strukturreformen durchgeführt, die eine höhere Quote an akademisch-orientierten Schullaufbahnen fördern sollten. Zum Schuljahr 2016/17 gingen 44% der Schülerinnen und Schüler nach Ende der Grundschulzeit auf ein Gymnasium über. Durch die Reformen sank auch die Klassenwiederholerquote auf 2,7%.

1c Schlagen Sie die fehlenden Informationen im Bildungsbericht 2018 (https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2018/pdf-bildungsbericht-2018/bildungsbericht-2018.pdf) nach und fügen Sie diese in die Lücken ein.

Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) hat sich die Quote derer, die inklusiv beschult werden, im Lauf der letzten beiden Jahrzehnte deutlich erhöht. Zum Schuljahr 2016/17 lag der Anteil der inklusiv beschulten Schülerinnen und Schüler mit SPF (unter allen Schülerinnen und Schülern mit SPF) bei rund _________ Prozent. Dabei zeigen sich jedoch starke Unterschiede zwischen den Bundesländern (Abb. D5-2): Im Saarland wurden im Schuljahr 2016/17 _________ Prozent der Schülerinnen und Schülern mit SPF inklusiv beschult, in Bremen waren dies rund _________ Prozent.

Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) hat sich die Quote derer, die inklusiv beschult werden, im Lauf der letzten beiden Jahrzehnte deutlich erhöht. Zum Schuljahr 2016/17 lag der Anteil der inklusiv beschulten Schülerinnen und Schüler mit SPF (unter allen Schülerinnen und Schülern mit SPF) bei rund 39% [insgesamt bzw. 39% der SuS mit Förderbedarf]. Dabei zeigen sich jedoch starke Unterschiede zwischen den Bundesländern (Abb. D5-2): Im Saarland wurden im Schuljahr 2016/17 0% der Schülerinnen und Schülern mit SPF inklusiv beschult, in Bremen waren dies rund 5,9%.

13. Ergänzen Sie die Lücken im folgenden Text zur Studie von Hasselhorn et al. (2012).

Hasselhorn et. al (2012) untersuchten die Effekte des Projekts „________________________________________“. Im

Rahmen des Projekts wird ________________________________________ auf das Ende des vorletzten

Kindergartenjahres vorverlegt. Ziel ist es, Kinder mit besonderem ________________________________________

frühzeitig zu identifizieren und diese entsprechend kompensatorisch zu ________________________________________

Das Programm zeigte positive Effekte für die sprachliche Fähigkeitsentwicklung im Bereich des

________________________________________, ebenso für die schriftsprachlichen

________________________________________ und für basale ________________________________________

Fertigkeiten. Jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Befunde durch

________________________________________ in der Vergleichsgruppe entstanden sind oder zumindest verstärkt wurden.

Hasselhorn et. al (2012) untersuchten die Effekte des Projekts „Schulreifes Kind“. Im Rahmen des Projekts wird die Einschulungsuntersuchung auf das Ende des vorletzten Kindergartenjahres vorverlegt. Ziel ist es, Kinder mit besonderem Förderbedarf frühzeitig zu identifizieren und diese entsprechend kompensatorisch zu fördern. Das Programm zeigte positive Effekte für die sprachliche Fähigkeitsentwicklung im Bereich des Wortschatzes, ebenso für die schriftsprachlichen Vorläuferfertigkeiten und für basale mathematische Fertigkeiten. Jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Befunde durch Deckeneffekte in der Vergleichsgruppe entstanden sind oder zumindest verstärkt wurden.

14. Welche Aussagen zur Studie von Bakken et al. (2017) stimmen?

15. Ergänzen Sie die Lücken im folgenden Text.

Kocaj et al. (2014) untersuchten, wo Kinder mit ________________________________________ in der ________________________________________ stufe besser lernen, unter ________________________________________ Beschulung an Regelschulen oder an ________________________________________schulen. Es wurden die Kompetenzbereiche Lesen, ________________________________________ und Mathematik betrachtet. Vor allem Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt ________________________________________ erreichten signifikant höhere Kompetenzwerte bei ________________________________________ Beschulung.

In einer Längsschnittstudie mit Schülerinnen und Schülern derselben Bildungsetappe untersuchten Stranghöner et al. (2017) die Kompetenzentwicklung in den Domänen Lesen und Rechtschreiben bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Autoren fanden für das Lesen anschlussfähige Effekte an Kocaj et al. (2014), nämlich eine bessere Lesekompetenzentwicklung Kinder an ________________________________________schulen, jedoch einen entgegengesetzten Effekt für das Rechtschreiben. Im Rechtschreiben starteten diese Kinder zwar auch mit einem höheren Ausgangsniveau, der Zuwachs fiel jedoch für die Kinder an ________________________________________schulen größer aus. Die Diskrepanz zwischen den Domänen lässt sich damit erklären, dass das Lesen in seiner Entwicklung dem ________________________________________-Effekt unterliegt, das Rechtschreiben jedoch anderen Entwicklungsverläufen folgt.

Kocaj et al. (2014) untersuchten, wo Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Primarstufe besser lernen, unter inklusiver Beschulung an Regelschulen oder an Förderschulen. Es wurden die Kompetenzbereiche Lesen, Zuhören und Mathematik betrachtet. Vor allem Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen erreichten signifikant höhere Kompetenzwerte bei inklusiver Beschulung.

In einer Längsschnittstudie mit Schülerinnen und Schülern derselben Bildungsetappe untersuchten Stranghöner et al. (2017) die Kompetenzentwicklung in den Domänen Lesen und Rechtschreiben bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Autoren fanden für das Lesen anschlussfähige Effekte an Kocaj et al. (2014), nämlich eine bessere Lesekompetenzentwicklung Kinder an Regelschulen, jedoch einen entgegengesetzten Effekt für das Rechtschreiben. Im Rechtschreiben starteten diese Kinder zwar auch mit einem höheren Ausgangsniveau, der Zuwachs fiel jedoch für die Kinder an Förderschulen größer aus. Die Diskrepanz zwischen den Domänen lässt sich damit erklären, dass das Lesen in seiner Entwicklung dem Matthäus-Effekt unterliegt, das Rechtschreiben jedoch anderen Entwicklungsverläufen folgt.

16. Welche Argumentationen werden durch die Ergebnisse der Studie von Hübner et al. (2017) gestützt?

18. Welche Aussagen zur Studie von Baumert et al. (2019) zu Platzierungsentscheidungen beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe stimmen?

19. Ergänzen Sie die Lücken im folgenden Text.

Das ________________________________________ (PSM) ist ein Verfahren, das angewendet wird, wenn eine

________________________________________ Zuweisung der untersuchten Personen zu Versuchsbedingungen nicht möglich ist. Es dient dazu ________________________________________ -effekte zu kontrollieren.

Nur Personen mit einem oder mehreren ________________________________________ Partnern gehen schließlich in die

Analyse ein. Dieses Vorgehen führt jedoch meist dazu, dass sich die ________________________________________

verkleinert und damit die statistische ________________________________________ sinkt. Außerdem ist die Güte eines

PSM stark davon abhängig, welche ________________________________________ für das Matching herangezogen

werden.

Das Propensity Score Matching (PSM) ist ein Verfahren, das angewendet wird, wenn eine randomisierteZuweisung der untersuchten Personen zu Versuchsbedingungen nicht möglich ist. Es dient dazu Selektionseffekte zu kontrollieren.

Nur Personen mit einem oder mehreren Matching Partnern gehen schließlich in die Analyse ein. Dieses Vorgehen führt jedoch meist dazu, dass sich die Stichprobe verkleinert und damit die statistische Power (Teststärke) sinkt. Außerdem ist die Güte eines PSM stark davon abhängig, welche Verfahren für das Matching herangezogen werden.

21. Welche Aussagen zum Rügener Inklusionsmodell stimmen?

22a Studie von Zimmermann et al. (2020): Wählen Sie für das folgende Konstrukt aus, welches das bzw. die richtigen Items ist/sind.

Multikulturelle Selbstwirksamkeit

22b Studie von Zimmermann et al. (2020): Wählen Sie für das folgende Konstrukt aus, welches das bzw. die richtigen Items ist/sind.

Metakognitive interkulturelle Kompetenz

22c Studie von Zimmermann et al. (2020): Wählen Sie für das folgende Konstrukt aus, welches das bzw. die richtigen Items ist/sind.

Intergruppenangst

23. Studie von Zimmermann et al. (2020): Welche Vorteile bot die zusätzliche Berücksichtigung einer Wartegruppe von future sojourners (künftig mobilen Studierenden) gegenüber einem Untersuchungsdesign, das nur eine Kontroll- und eine Auslandsgruppe beinhaltet? Antworten Sie in maximal 4 Sätzen.

Aus methodischer Sicht stellt die Einbeziehung dieser Wartegruppe eine Weiterentwicklung früherer Forschungsdesigns dar, da sie das Risiko reduziert, dass ISM-Entwicklungseffekte durch Effekte unbeobachteter Drittvariablen (z.B. Sprachkompetenzen und weitere demographische oder psychologische Merkmale) verschlechtert werden.

Wartegruppe bietet die Möglichkeit, Unterschiede von Entwicklungs- und Antizipationseffekten zwischen Wartegruppe und momentan-Reisenden zu berücksichtigen.

24. Welche Aussagen zur Studie von Fernández-Ballesteros et al. stimmen?

25a Wählen Sie für die angeführte Studie aus Kurs III die eingesetzte Analysemethode aus.

Kocaj et al. (2014)

25b Wählen Sie für die angeführte Studie aus Kurs III die eingesetzte Analysemethode aus.

Zimmermann et al. (2020)

25c Wählen Sie für die angeführte Studie aus Kurs III die eingesetzte Analysemethode aus.

Fernández-Ballesteros et al. (2012)

25d Wählen Sie für die angeführte Studie aus Kurs III die eingesetzte Analysemethode aus.

Finsterwald et al. (2013)