Sozialpolitik

Fragen und Antworten

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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 12.01.2021 / 27.02.2024
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Jugendkriminalität definieren

Alle Strafen von Jugendlichen zwischen 10 -18 Jahre.

Ab 18 Jahre gilt das Erwachsenenstrafrecht.

Verschiedene Akteure sind am Diskurs beteiligt: Wissenschaft, Politik, Medien, profesionelle Institutionen

Reaktvitätseffekt

sensibilisiertere Gesellschaft

mehr Anzeigen trotz gleichbleibender Gewalt/Kriminalität

Grunndsätze Jungendstrafrecht inkl. Strafen und Massnahmen erläutern

Massnahmen gehen Strafen vor (Dualistisch)

Leben- und Familienverhältnise, persönliche Entwicklung ist besondere Beachtung zu schenken

 

Hellfeld und Dunkelfeld erklären

Im Hellfeld werden alle Straftaten aufgezeigt
Im Dunkelfeld nicht und können nur anhand von befragungen erahnt werden

Risikofaktoren für Jugendkriminalität erläutern

Wohnort

Deliquente Freunde

Armut vergünstigt Jugendkriminalität

Männlichkeitsnormen

Beschützerinstinkt

Aggresive Konfliktlösungsmuster

In der Öffentlichkeit und Politik diskutierte Massnahmen gegen Jugendkriminalität

Prävention

Repression

Präventionsprogramm Jugend und Gewalt: Grundsätze und Präventionsebenen

Evidenzbasierte Gewaltprävetion: Die Wirksamkeit von Präventionsprogrammen soll belegt werden

Prävention findet in der Schule, im Sozialraum und in der Familie statt

Gewaltprävention findet auf verschiedenen Ebenen statt

 

Universelle Prävention - alle Jugendlichen ohne besondere Risikofaktoren

Selektive Prävention - Teilgruppen und Individuen, die Risikofaktoren aufzeigen

Indizierte Prävention - Individuen, bei denen bereits Manifestationen von Problemverhalten festgestellt wurde (z.B. durch einen Mentor)

Präventionsprogramm Jugend und Gewalt: Präventionsprojekte angesprochene Risiken und Ziele

Elterntraining: bekommen positive Erziehungskompetenzen vermittelt

Ziele: Vertrauen aufbauen

Risiken: mangelde soziale Bindungen, fehlen von erwachsenen Vorbildpersonen

 

Mentoringprogramm: in schwierigen Situationen möglichkeit zu einer erfahrenen Person aufbauen

Ziel: Eltern positive Erziehungskompetenzen vermitteln

Risiken: aggressives Verhalten, Störung des Sozialverhaltens in der Kindheit

 

Veringerung des Alkoholkonsums: Strategien bieten, Information und Aufklärung

Ziel: Reduktion von Alkohol und Gewalt

Risiken: Übermässiger Alkoholkonsum, falsche Einstellung zu risikoreichen trinken

Armut definieren

Abhängig von Menschenbildern und Normen / Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung
Absolute Armut: 

Unterschreitung des Existensminimums

Kleider, Nahrung, Obdach, Gesundheitspflege

nicht über finanzielle Mittel verfügen, für ein integriertes Leben notwendige Güter und Dienstleisungen

Relative Armut:

Eingeschränktes Leben im Vergleich zu Mitmenschen

Grenze bei 60% des medianen verfügbaren Äquivalenzeinkommens

Ursachen von Armut

Geschichte

geringes Bildungsniveau

Migrationshintergrund

präkäre Arbeitsverhältnise

Folgen von Armut

Gesundheitliche Probleme: psychisch und pyisisch

Finanzieller Druck, Verschuldung

Isolation

Gesellschaftliche Armut: Gesundheitskosten, Folgekosten

Kinderarmut

Perspektivenlosigkeit

Kinder können nicht an Reisen etc mitmachen

mühe Eltern um Geld zu bitten

SKOS erklären

Fachverband für Sozialhilfe

Vereinheitlichung der Sozialhilfe

können nur Richtlinien festhalten

Sozialhilfe Prinzipien

Wahrung Menschenwürde

Subsidarität

Bedarfsabdeckung

Sozialhilfe: wie wird Beitrag errechnet

Gemäss SKOS Richtlinien

986.-

wollen auf 1082.-

Aktuelle Diskussion um Sozialhilfe / Politische Lage

kürzungs Diskusion

Missbrauchs Debatte

Integration in Arbeitsmarkt

Projekte gegen Aemut erläutern

Caritas

Solikarte

Schweizer Tafel

Arbeitslosigkeit und Erwerbslosigkeit erläutern

Erwerbslos ist man wenn man keiner Arbeit nachgeht oder bei der Arbeit kein Geld verdient.

Mutter Haushalt erledigen oder Jugendliche nach der Schule keine Stelle haben und beim RAV angemeldet sind.

 

Arbeitslos all jene welche sich bei der Arbeitslosenversicherung angemeldet haben und nicht sofort Stellen vermittelbar sind

Ursachen und Typen von Arbeitslosigkeit

Friktionell: Arbeitslosigkeit zwischen alter und neuer Arbeit

Konjunkturell: unfreiwillig -  aufgrund fehlender Nachfrage resp. Veränderung der Nachfrage

Strukturell: Umstrukturierung 

Saisonal: Skigebiete, Bademeiter ect.

Freiwillig und Unfreiwillig

Arbeitslosenversicherung

Anspruchsberechtigung

Höhe der Entschädigung, Bezugsdauer

Massnahmen zur Eingliederung

KA: kurz erläutern

KompetenzZentrumArbeit: Integration Ausbildung, Arbeitslose Menschen

zuweisende Stellen: RAV, Sozial Dienst, Erziehungsdirektion, Asylhilfe Stadt Bern

KA: Verschiedene Zielgruppen und Angebote, konkrete Projekte

Junge Erwachsene (16-25 ohne Ausbildung): Motivationssemester, Semo Standard und Semo+

ALV Versicherte Erwachsene: AMM Arbeitsmarktliche Massnahmen

Sozialhilfebeziehende Erwachsene: BIAS Angebote Jobtimal (Niderschwelige Qualifizierung mit Branchenzertifikat)

Flüchtlinge, Vorläufig Aufgenommene: NA-BE (Niderschwelige Qualifizierung mit Branchenzertifikat)

1 & 2 Arbeitsmarkt

1: Alle Berufstätigen Personen welche selbstständig erwerbend oder in einem Anstellungsverhältnis sind

2: Arbeitsprogramm, einer geschützten Werkstatt, angepasste Arbeitsplätze IV-unterstützte Beschäftigung

Faktoren für Wirkung von Arbeitintegration: harte und weiche Faktoren

harte Faktoren: Berufliche Integration

Verbesserung Finanzieller Situation

Ablösung Sozialhilfe

weiche Faktoren: soziale integration

verbesserung beruflicher Kompetenz

Stabilisierung Lebenssituation und psychische Befindlichkeit

Verbesserung des Gesundheitszustands

Begriff Rassismus definieren

Kategorisierung, betonung von Unterschieden

Hirarchisierung, Wertung der Unterschiede

Verwendung dieser Unterschiede gegen andere um Nutzen zu ziehen = Diskriminierung und Gewalt

Diskriminierungsformen und Beispiele dazu

Interpersonelle Diskriminierung: Findet zwischen Einzel- und personengruppen statt

Beispiel: Beleidigungen Ausgrenzungen

Insitutionelle Diskriminierung: Abläufe / Regelungen von Institutionen und Organisationen dei bestimmte Personengruppen benachteiligen

Beispiel: Polizeikontrolle, Einganskontrolle

Strukturelle Diskriminierung: Stellt gewisse Personengruppen mittels bestimmter Regelung von vorherein schlechter

Beispiel: frühe Selektion Mitgrationskinder

Mehrfach-diskriminierung: Person wird aufgrund mehrerer Diskriminierungsmerkmalen benachteiligt.

Beispiel: Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht

Rassismusstrafnorm und Herausforderungen

Art. 261 Strafgesetz

Passe, Etnie, Religion, Sexuelle Orientierung in der öffentlichkeit schlecht darüber redet

privater Bereich ist nicht strafbar

Handlungsenenen gegen Rassismus

Schutz der Opfer

Chartas

Erziehung, Sensibilisierung

Zivilcourage

Reflexion Berufliches Handeln

Kulturalisierung erklären

Verhalten zu Kultur, Religion, Etnie, Sexuelle Orientierung zuschreiben

Personen auf Grund ihrer Kultur, Religion, Etnie, Sexuelle Orientierung  nicht in ihrer Komplexität wahrnehmen

GGG-fon erklären

Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus

Beratungs und Informationsangebot von Gemeinden aus Kanton Bern und Burgdorf

konkrete Projekte des GGG-fon

Projekt Dialog

Stopp-Rassismus Kiosk

Einlassverweigerung

Farnet.ch