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Psychologie Uni Würzburg Methoden Vorlesung SS und WS
Psychologie Uni Würzburg Methoden Vorlesung SS und WS
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Cartes-fiches | 274 |
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Utilisateurs | 28 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 10.01.2021 / 07.06.2025 |
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Was beschreibt eine Interaktion (ANOVA)?
Gibt es eine unterschiedliche Wirkung einer Variablen auf den verschiedenen Stufen der anderen Variablen?
Interaktion zw. zwei UV (UV1 und UV2) --> Interaktion ist, wie sich die eine UV auf die unterschiedlichen Stufen der anderen UV auswirkt
Was beschreiben Treatmentanteil und Fehler bei einer ANOVA?
Treatment: Abstand des Gesamtmittelwerts zu dem Mittelwert des Faktors (beispiel: der Abstand zwischen dem Mittelwert aller und dem der männlichen Menschen für Männlichkeitskomonente)
Fehler: Abstand des Individuums zum Mittelwert des Faktors (Bsp.:dem Abstand zwischen dem der Größe des Individuums und dem Mittelwert der Männer) (Auch: "Rauschen, noise")
Welche Annahmen gibt es bei der ANOVA?
1. Varianzhomogenität: Die Population hat in allen Bedingungen die jeweils gleiche Varianz (nennt man auch Homoskedastizität) -> manchmal auch: Die Fehlervarianz soll homogen sein, was aber gleichbedeutend ist
2. Normalverteilung der Population in jeder Bedingung (bzw. Normalverteilung der Fehler in jeder Bedingung)
3. Unabhängigkeit aller Beobachtungen (bzw. Fehler)
Was ist die Grundidee des F-Tests?
f= (QS_treat/df_treat)/(QS_error/df_error) --> QS = Quadratsumme, df = Freiheitsgrade
Entscheidung für einen Gruppenunterschied, wenn Varianz zwischen Gruppen im Verhältnis zur Varianz innerhalb der Gruppen bedeutsam größer ist (F-Bruch: signal-to-noise ratio)
Frage: Wie berechnet man diese Varianzanteile (und ab wann ist das Verhältnis „bedeutsam“)?
Antwort: Konstruktion eines F-Bruchs
- Quadratsummenzerlegung
- Freiheitsgradbestimmung
- Vergleich mit F-Tabellierung (Verteilung von F wenn H0 wahr)
Was besagt die QS_Tot bzw. die totale Varianz (ANOVA)?
Wie stark variiert die AV insgesamt?
Was ist das Vorgehen bei einer ANOVA für abhängige SPn?
- „ipsative Daten“ erstellen, d.h. die Werte so ändern, dass die Mittelwerte pro Pb = 0
- damit haben alle Pbn den gleichen Mittelwert (0), da die Unterschiede zwischen den Probanden ja nicht interessieren, sondern nur die Veränderungen innerhalb der Pbn
- Berechnung der Quadratsummen, Varianzen und des F-Wertes wie bei der ANOVA für unabhängige Stichproben
- Fehler-Freiheitsgrade: alle Werte minus s „je einen pro Bedingung (Gruppe)“ minus „je einen pro Proband“
- Sphärizität (Varianzen aller mögl. Treatmentdifferenzen gleich)
Was ist die MANOVA?
Multivariate ANOVA --> mehrere AVs gemessen
Was sind die Linear mixed effect models (Statistik)?
Alternative zu Messwiederholungs-ANOVA
UV auch als „random effect“ spezifizierbar: Stufen der UV sind nicht festgelegt, sondern eine Zufallsauswahl (normalerweise ANOVA: UV als "fixed" effect")
dadurch multilevel Analysen möglich, besserer Umgang mit missing data und Sphärenverletzung
Was sind Vorteile der multifaktoriellen ANOVA?
- höhere Generalisierbarkeit: z.B. Tablettenwirkung gilt nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen
- Beurteilung der Interaktion möglich (wäre nicht so bei Durchführung von 2 einfaktoriellen ANOVA)
- höhere Ökonomie: mit zwei separaten one-way ANOVA bräuchte man doppelt so viele Pbn, um Hypothesen mit gleicher Teststärke zu testen
Welche Funktion hat eine ANCOVA?
- Mit ANCOVA kann man potentielle SVn im Nachhinein rausrechnen (Bsp. Alter), um zu schauen, ob der Effekt danach noch signifikant ist (post-hoc Kontrolle von Störvariablen)
Kovarianzanalyse: 1. Regression rechnen 2. Originaldaten mit Residuen ersetzen 3. ANOVA rechnen - Teststärke erhöhen (durch Produktion on unsystematischen (Fehler-) Varianzen)
Welche Lösungsansätze gibt es in der Psychologie für die Schwierigkeit der Erforschung mentaler Prozesse?
- Introspektion
- Behaviorismus
- Kognitive Wissenschaft
Welche Probleme der Introspektion nennen Nisbett & Wilson?
Menschen fehlt oft das Bewusstsein für
- reaktionsrelevante Stimuli
- stimulusbezogene Reaktionen
- Zusammenhänge zwischen Stimuli und Reaktionen
Wie standen Wundt und Külpe zur Persönlichkeitspsychologie-Erforschung durch Fragebögen?
Wundt skeptisch, Külpe dafür
In welchen psychologischen Feld ist die Introspektion noch am verbreitetsten?
Psychophysik
Von wem stammt folgendes Zitat: „die Beobachtung an sich (gemeint: Selbstbeobachtung)[...] kann daher niemals [...] Seelenwissenschaft, ja nicht einmal psychologische Experimentallehre werden“ ?
Immanuel Kant (metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft)
Welche Personen waren Vertreter des Behaviorismus?
- Thorndike (law of effect -->Folgt auf eine Reaktion eine befriedigende Konsequenz, so erhöht sich die Auftretenswahrscheinlichkeit dieser Reaktion)
- Skinner
- John Watson
- Kant (? Vorläufer)
Was sind klassische Einwände gegen den Behaviorismus?
- Beobachtungslernen (am Modell, vgl. Bandura et al., 1963)
- Kognitive Landkarten bei Tieren (Tolman & Honzik, 1930)
- cognitive maps (?)
was sind beispiele für Output?
- Reaktionszeiten & Fehler
- Bewegungstrajektorien
- Verhaltensklassen: z.B. Sprachkontakt zwischen Personen, Überkreuzen der Beine, Wippen mit dem Fuß
- Verhaltensspuren (z.B. Bodenabrieb im Museum)
- Sprachliche Äußerungen, Kreuze in Tests etc.
Was ist die Experimentallogik der behavioralen Kognitionspsychologie?
1. Manipulation des Input, so dass ein spezifischer mentaler Prozess beeinflusst wird (Unabhängige Variable: Stimulus)
2. Messung korrespondierender Veränderungen im Output (Abhängige Variable: Verhalten)
3. Rückschluss auf mentale Prozesse (Dauer, Ursachen etc.)
Was sind Voraussetzungen für den Rückschluss vom Verhalten auf mentale Prozesse?
1. Selektivität (Die Manipulation des Inputs betrifft selektiv den angezielten mentalen Prozess (interne bzw. CP-Validität) -> analytische Herleitung oder empirische Überprüfung)
2. Messgüte (Die Messung der korrespondierenden Verhaltensveränderung ist eindeutig interpretierbar (im Sinne einer validen, reliablen, und objektiven Messung))
-->sichern die Validität des Rückschlusses auf mentale Prozesse
Wie funktioniert die Substraktionsmethode bei der mentalen Chronometrie?
Subtraktion der Reaktionszeiten erlaubt die Messung der Dauer mentaler Prozesse (pure insertion Annahme)
Was ist die 3-Stufen-Annahme mentaler Verarbeitung bei der mentalen Chronometrie?
1. Stufe (Wahrnehmung): Was nehme ich war?
- Stimulus-Verarbeitung (z.B. Diskrimination, Kategorisierung, Identifikation…)
2. Stufe (zentrale kognitive Leistung): Wie soll ich handeln?
- (Willens?)-Entscheidung auf Basis meiner Wahrnehmung
- S-R-Translation
- Handlungs- bzw. Reaktionsauswahl, Handlungsentscheidung
3. Stufe (Handlung): Was tue ich?
- Reaktionsverarbeitung/-ausführung (hier ist der die Handlung begleitende mentale Prozess gemeint, nicht die Handlung selbst)
Beschreibe die additive Faktoren-Methode der Mentalen Chronometrie!
Sternberg 1969:
Basierend auf 3-Faktoren Modell (Wahrnehmung, Handlungsentscheidung, Handlung)
Bsp.: Experiment, wo 2 Faktoren manipuliert werden, bei denen man weiß auf welcher Stufe sie wirken, während bei einem dritten Faktor unbekannt ist,auf welcher Stufe er sich auswirkt
Ziel der Methode: klären, auf welcher Stufe der 3. Faktor wirksam ist
Wenn sich 2 Faktoren additiv verhalten in ihrem Einfluss auf die RT, kann man davon ausgehen, dass es zwei unabhängige Stufen/ Prozesse sind; kann sein, dass 3. Faktor mit beiden anderen interagiert--> Abhängigkeit und Unabhängigkeit mentaler Prozesse feststellbar
Bsp.:
- Manipulation dreier Faktoren:
- A: Stimulus-Kontrast (Wahrnehmung[s1] )
- B: Reiz-Reaktions-Kompatibilität (Entscheidung[s2] /Reaktionswahl)
- C: Anzahl Stimulus-Alternativen (Frage: auf welchen Prozess wirkt diese Variable?)
- Varianzanalyse der Reaktionszeit (z.B. Sanders, 1990)
- A und B additiv
-->wirken auf unabhängigen Stufen (perzeptive Analyse bzw. Reaktionsauswahl) - C interagiert mit A und B
-->wirkt auf beide Stufen (perzeptive Analyse und Reaktionsauswahl) - Erlaubt den Rückschluss auf Abhängigkeit / Unabhängigkeit mentaler Prozesse
Anwendungsbeispiel:
Müdigkeit führt zu langsameren Reaktionen, aber liegt das an einer verlangsamten Wahrnehmung, Entscheidung (Reaktionsauswahl) oder Reaktionsinitiierung?
Wer führte zum ersten Mal den Versuch der mentalen Rotation durch und wie funktionierte der Versuch?
Shepard & Metzler, 1971
Aufgabe: Vergleich von Buchstabenpaaren (in 60°-Stufen rotiert/unrotiert): Identisch oder spiegelverkehrt?
Ergebnis: Reaktionszeit abhängig von Rotationswinkel
-->Fazit: Beispiel für die Analogie von mentalen Prozessen und physikalischer Außenwelt (analoge Repräsentation der Außenwelt im Geist)
Anmerkung: Mentale Rotation bei Tauben schneller und unabhängig vom Rotationswinkel
Wie lautet Ebbinghaus' Formel für Behaltensleistung?
Behaltensleistung = Ersparnis = (ursprüngliche Lernzeit- Wiedererlernzeit)/ ursprüngliche Lernzeit
Wie funktioniert der Versuch des memory scanning?
Sternberg 1966:
Einprägen einer variablen Menge von Ziffern --> Präsentation einer Testziffer --> "vorhanden oder nicht?"
Ergebnis: Reaktionszeit abhängig von Anzahl der im Gedächtnis zu „durchsuchenden“ Ziffern
Aber: Evidenz für exhaustive (erschöpfende) anstelle von selbstabbrechender Suche
Fazit: Beispiel für die Grenzen der Analogie von mentalen Prozessen und physikalischer Außenwelt (nicht-analoge Repräsentation)
Was sind Grundannahmen und Rückschlüsse von subliminalem Priming?
Grundannahmen:
1. Suche nach geeigneten Reizdarbietungen, die nicht bewusst erkannt werden können (Identifikationsleistung auf Rateniveau): kurze Darbietungszeit, Maskierungstechniken
2. Nachweis von Effekten dieser Stimuli auf das Verhalten
Rückschluss: Mentale Prozesse können unbewusst ablaufen und dennoch verhaltenswirksam werden
Worauf sind Rahmungseffekte ein Hinweis?
Rückschluss auf Determinanten mentaler Prozesse
Bsp.: Entscheidung für „Operation“ oder „Bestrahlung“:
A. „Von 100 operierten Patienten überleben 90“ (positiv)
B. „Von 100 operierten Patienten sterben 10“ (negativ)
Verhalten: Wahl einer Alternative (Operation/Bestrahlung)
Lassen sich Einstellungen von Pbn immer aus dem Verhalten schließen?
Nein, nur bedingt
Diskrepanz zw. Einstellungen/ Intentionen und Verhalten (nur spezifisches Fragen nach spezifischen Einstellungen, und selbst dann nicht immer)
Was sind mögliche Lösungsansätze für das Problem von Messverfahrensvalidität bei Intelligenztests?
inhaltliche Definition von Intelligenz
Rückgriff auf kognitive Prozesse
was sind Problembereiche der kognitiven Neuropsychologie?
- es gibt wenig misslungene Dissoziationsversuche: Sind evtl. alle Prozesse, für die wir eigene Namen haben, dissoziierbar (spräche nicht dafür, dass Begriff wissenschaftlich fruchtbar ist)?
- oft schlecht auseinander gehalten: mentale vs. hirnphysiologische Dissoziation
Was sind Aspekte mentaler Prozesse?
- Dauer (z.B. Subtraktionsmethode)
- (Un-)Abhängigkeit (z.B. Additive Faktoren-Logik)
- Analogie zur physikalischen Umwelt (z.B. mentale Rotation vs. Gedächtnissuche)
- Determinanten (Rahmungseffekte bei Entscheidungen)
- Bewusstheit (subliminales Priming)
- Leistungsfähigkeit (Intelligenz)
- Physiologische Bedingtheit/Modularität/Architektur (Neuropsychologie)
Was sind Probleme bei der Begriffsbildung auf Basis von Ähnlichkeit? Was sagt Heraklit? Was Nietzsche?
Allgemein: "Ähnlichkeit" schwer objektivierbar (Burnout und Depression ähnlich, aber nicht dasselbe!)
Heraklit: Welt nicht statisch, sondern prozesshaft (alles ändert sich ständig) --> also grundsätzliche Schwierigkeit die Welt zu strukturieren
Nietzsche: Begriffsbildung (und damit Wissen/Erkenntnis) beruht auf bloß subjektivem Gleichsetzen des Nichtgleichen (Übersehen des Individuellen; repäsentiert keine "echte" Wahrheit, sondern nur eine von Menschen geschaffene)
Was sind die Hauptaussagen von der Definitionslehre nach Strawson?
„Introduction to logical theory“, 1952:
- Hauptzweck der Sprache = Beschreiben von Ereignissen, Dingen, Personen
- Antwort auf Frage "Wie ist es/er/sie?"
- Beschreibung beschreibt eine Sache und grenzt sie gleichzeitig von anderen ab
Was ist eine Realdefinition?
genus proximum (nächsthöherer Obergbegriff) & differentia specifica (das Spezifische, was es von anderen Exemplaren, die unter den Oberbegriff fallen, eindeutig unterscheidet)
Bsp.: Mensch ist vernunftbegabtes (d.s.) Lebewesen (g.p.)
hierarchisch strukturierte Welt --> "porphyrische Bäume"
Welche Kritik wird an der Realdefinition gebracht und von wem? Welche allgemeinen Probleme gibt es noch?
Kritik von L.Wittgestein an den porphyrischen Bäumen:
besteht Welt wirklich aus statischen Dingen oder eher aus Tatsachen? --> eher satzartige Weltstrukturierung (als baumartig)
weitere Probleme:
- keine Eindeutigkeit, da Abhängigkeit vom Wissensstand und davon, wie man Welt strukturiert (Bsp. Mensch als vernunftbegabtes Lebewesen oder ungefiederter Zweibeiner"
- nicht alle Wissensbereiche lassen sich hierarchisch strukturieren
Wie ist die Psychologie/ Seele bei Platon unterteilt? Welche Parallelen gibt es zur heutigen Einteilung?
3 Teile:
– mutartiger Teil
– begehrender/triebartiger Teil
– denkender Teil
heute:
– Motivation (was treibt uns an, etwas zu tun)
– Emotion (was fühlen wir)
– Kognition (was denken wir/wie verarbeiten wir Information, egal ob bewusst oder unbewusst)
Wie ist die Psychologie im Allgemeinen bei Aristoteles eingeteilt? Wie war seine Differentielle und Emotionspsychologie? Was war seine Motivationspychologie?
Menschliche (allgemeinpsychologische) Fähigkeiten (hierarchisch gedacht von oben nach unten):
- Ernährung/Fortpflanzung
- Wahrnehmen (gr. aisthesis): Sinneswahrnehmungen durch fünf Sinne); konservierte Sinneseindrücke (gr. phantasmata, s. heute: Gedächtnis)
- Denken (nous): operiert mit Gedächtnis (-> typ. menschlich)
Differentielle und Emotionspsychologie bei Aristoteles:
- Verstandestugenden (Klugheit/ Intelligent, gr. phronesis, Mitte wählen)
- Charaktertugenden (Persönlichkeitsdimensionen, Optimum in der Mitte (mesotes-Lehre); Rolle von Erziehung, Gewöhnung und freier Entscheidung) --> Tapferkeit, Besonnenheit, Sanftmut, Feinfühligkeit & Großgesinntheit
Motivationspsychologie:
Lust--> Genussleben; Ehre--> polit. Leben; Erkenntnis--> theoret. Leben
höchstes Ziel: Glückseligkeit (eudaimonia) (erreichbar durch theoret. Leben)
Beschreibe die Vertreter und Vorstellungen der 4-Säfte Lehre und deren psychologischen Korrelate!
Hippokrates (460-370 v. Chr.), Galen (130-200 n. Chr.)
Versuch, die Seele durch physiologische Prozesse zu erklären (vgl. heute: Gehirn, Hormone etc.)
Gelbe Galle --> Choleriker (erregbar/ jähzornig)
schwarze Galle --> Melancholiker (traurig/ depressiv)
Blut --> Sanguiniker (heiter, lebhaft, leichtsinnig)
Schleim --> Phlegmatiker (ruhig/ schwerfällig)
--> seelische/ körperliche Probleme durch Ungleichgewicht
Definiere Real- vs. Nominaldefinitionen!
Realdefinition: genus proximum & differentia specifica -> hierarchische Unterteilung der Welt; Anspruch etwas über reale Beschaffenheit einer Sache auszusagen --> Aussage über "Ort" eines Begriffs in einem hierarchischen Sprachsystem
Nominaldefinition: Reine Umbenennung, meist aus ökonomischen Gesichtspunkten heraus
Unterscheidung hinsichtlich iherer Funktion