NMG
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Kartei Details
Karten | 134 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pädagogik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 10.12.2020 / 15.12.2020 |
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Ökonomisches Prinzip: Minimaxprinzip
- Möglichst günstiges Ergebnis das zwischen Einsatz und gewolltem Ergebnis erreicht wird.
Lehrplanbezüge Arbeit.
- Erstes Erfahrungsfeld in Familie und Schule
- Entstehung von Berufen sowie zukünftige Tätigkeit
- Auswirkungen auf den Alltag
Ökonomisches Lernen
- Wirtschaft und Arbeit = aus gesellschaftlicher Sicht
- Arbeit und Haushalt = individuelle Sicht
Diagnostik
- Infos über individuelle Lernstände erhalten
Bsp. durch:
- Diskussionen führen
- Erfahrungen berichten
- Bilder zeichnen/beschreiben
- Gegenstände ordnen
- Experimente planen und durchführen
Rückmeldung zu individuellen Lernständen
- Feedback auf Beiträge und Info über ihr Lernen
- Verbale Rückmeldung
- Non-verbal (lächeln)
- Schriftlich (noten)
- Materialbezogen (logical)
Gesellschaftsspezifische Konzepte WAH.
- Haushalt: Bsp. Konsum der Familie (bekommen die SuS am meisten mit)
- Arbeit: Bsp. Welche Berufe die Eltern ausüben (bereits weniger Wissen)
- Wirtschaft: Schwiriges Thema für Primarschule, da SuS keinen wirklichen Bezug haben.
Typische Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen für das gesellschaftliche sowie politische Lernen
- Argumentieren
- Eigene Meinung bilden
- Kommunizieren
- Mitwirken
- Verständnis für unterschiedliche Ansichten
BNE (überfachliche Bereiche)
- Politik
- Umwelt
- Gesundheit
- Geschlechter und Gleichstellung
- Globale Entwicklung
- Wirtschaft und Konsum
Basiskonzepte Geographie
- Humangeo
- Naturgeo
- Systemkomponenten
- Nachhaltigkeitsvierexk
- Raumkonzepte
- Massstabebenen
- Zeithorizonte
Raumkonzepte benennen
- Räume als Container
- Räume als System
- Wahrgenommener Raum
- Raum als Konstrukt
Räume als Container
- Räume werden als Behälter betrachtet
- Sachverhalte der naturräumlichen Welt
- Kommen in der Wirklichkeit vor
Räume als System
- Lagebeziehungen materieller Objekte
- Standorte
- Bedeutung für vergangene sowie gegenwärtige Welt
Wahrgenommener Raum
- Mentaler Raum
- Wirklichkeit wird wahrnehmungsabhängig betrachtet
- Bsp. Weit weg
Raum als Konstrukt
- Mentaler Raum
- Raum wird als etwas gemachtes definiert. (gesellschaftlich Konstruiert)
- Alltäglicher Handlung und Kommunikation
Massstabebenen
- Lokal
- Regional
- National
- International
- Global
Historische Kompetenzen
- Fragekompetenzen
- Methodenkompetenzen
- Orientierungskompetenzen
- Sachkompetenzen
Fragenkompetenzen
- SuS interessieren sich für Geschichte
- Wollen Neues entdecken
Methodenkompetenz
- Systematisches vorgehen
- Quellen analysieren und interpretieren
- Dreischrittanalyse Bilder, Gegenstände, Bauwerke
1. Was sehe ich?
2. Wie ordne ich ein?
3. Wie deute ich?
Orientierungskompetenzen
- Bedeutung für Welt,- Fremd- und Selbstverstehen
Sachkompetenzen
- Geordnetes Sachwissen
- Notwendiges Begriffswissen
- Begriffskonzepte
- Methodenwissen
Historische Quellengattung
- Überreste aus Vergangenheit
- Speicher des Gedächtnis
1. Schriftliche Quellen
2. Bilder
3. Bauwerke
4. Gegenstände
Moral
- gesunder Menschenverstand
- ungeschriebene Regeln
- gut / böse
Recht
- Legal (Gesetz)
- Handeln wird beurteilt ob es rechtlich ist (legal - illegal)
- Muss nicht gleichzeitig moralisch richtig sein!
Ethik
- Beurteilung der Moral
- Handeln aus Überzeugung
- richtig/falsch
Religion
- Disposition des Menschen = Was ist das letzte Ziel?
- Glaube als Offenbarung
- gehorsam/ungehorsam
Tugendethik
- Streben nach Glück
- Tugend = Charakterzug
Vorraussetzung der Tugendethik
- Mensch muss Bewusstsein haben über richtig und falsch
- Vielfältiges Denken führt zu unterschiedlichen Gedanken
Normethik
- Kritik der praktischen Vernunft
- Mensch ist nie Mittel zum Zweck
- Norm = Grundsatz
Dimensionen von Religion
- Rituale
- Emotionen (Erfahrung)
- Mythologie (Erzählung)
- Philosophie (Lerngebäude)
- Gesetzgebung (Ethik)
- Institution (Soziales)
- Darstellung in Architektur/ Kunst (Heilige Orte)
Kompetenzbereiche ERG
- Gemeinschaft und Gesellschaft
- Grunderfahrungen, Werte, anormen
- Religion und Weltansichten
Kategorisierung der belebten Natur
- Wirbellose Tiere 95%
- Wirbeltiere 5%
Wirbellose Tiere
Bsp: Schnecke, Libelle, Hirschkäfer
- Schwämme
- Würmer
- Weichtiere
- Gliederfüssler
- Urtiere
Wirbeltiere
Bsp: Steinbock, Frosch, Echse
- Säugetiere
- Vögel
- Reptilien
- Amphibien
- Fische
Wechselwirkung von Planzen-Tieren-Lebensräume
- Erklärung einer Nahrungskette/ Nahrungsnetz
Bsp: Pflanze - Konsument 1 - Konsument 2 usw.
Handlungskompetenzen in der belebten Natur
- Wahrnehmen: Förderung durch bsp. in den Wald gehen
- Erschliessen: Verschiedene Perspektiven einnehmen und Fragen stellen
- Orientieren: Thema ordnen und vergleichen
- Handlen: Handlungsfähig sein und aktiv lernen
Menschlicher Körper als vielschichtiges Zusammenspiel.
- Bau, Vorgänge und Zusammenhänge = Bewegungssystem
- Körper = vielschichtiges Zusammenspiel von Organen, Knochen, Muskeln, Sinnesorganen und ZNS.
- Durch Muskeln sind Körperteile beweglich. Bsp. Körper aufrecht halten, Sport treiben, Arbeiten
Bewegungs-/Stützapperat
- Gelenke machen Knochen beweglich
- Verschiedene Gelenktypen (Kugel-, Sattel- und Scharniergelenk)
- Gelenk aus: Kapsel, Knorpel, Synovialflüssigkeit
Gesunde Ernährung
- Bewusstsein für gesunde Ernährung
- Nachhaltigen Nahrungsmittelumgang
- Essgewohnheit reflektieren
Lebensmittelpyramide
1. Getränke
2. Gemüse und Früchte
3. Getreide, Kartoffeln
4. Milchprodukte, Fleisch, Fisch
5. Öle und Fette
6. Süsses, Salziges und Alkohol
Wichtigkeit von originalen Begegnungen mit der Natur
- Wahrnehmung fördern
- zeitliche und räumliche Orientierung
- Zusammenhänge erhalten
- Sprachlicher Fortschritt
- Freude durch Lernerfolg