MTK VISP Teil 2


Kartei Details

Karten 298
Sprache Deutsch
Kategorie Pflege
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 07.12.2020 / 03.03.2021
Weblink
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wo wird bei Säuglingen kapillär Blut entnommen

an der medialen Ferse

PAVK was beachten

Klienten haben vermindertes Themperatur empfinden= Verbrennungsgefahr mit Wärmeflaschen

Kompressionsstrümpfe/Verbände schränken die Durchblutung zusätzlich ein und es können Ischämie und Nekrosen entstehen

Darauf achten, dass die Medieinnahme eingehalten wird (ASS)

Gehtraining

Darauf achten, dass Klient sich nicht total zurückzieht. 

Thrombophlebits

Thrombose in oberflächlicher Vene

Phlebothrombose

Thrombose in den tiefen Venen

Wie kann überprüft werden ob ein Kompressionsverband zu eng ist?

Fusspuls muss tastbar sein

Glykogen

ist die Speicherform von Glukose in der Zelle, wird auch als Stärke bezeichnet

Glukose

Traubenzucker

Blutzucker beim Nichtdiabetiker

Nach dem Essen steigt der BZ Spiegel durch die Aufnahme von Glukose (Traubenzucker)

Im Pankeras in den B Zellen wird sofort Insulin freigesetzt und mit dem Blutstrom im Körperverteilt. 

Körperzellen haben Rezeptoren (Schlüssellöcher) das Insulin (Schlüssel) kann so helfen die Glukose (Traubenzucker) in Form von Energie in den Zellen zu speichern. (vorallem Leber und Muskeln)

Wenn die Glukose in der Zelle ist, spricht man von Glykogen.(Stärke)

(Der BZ Spiegel sinkt, da der Zucker versorgt ist)

Jetz kommt das Gegenspielerhormon des Insulin, das Glukagon ins Spiel. Das zuvor gsepeicherte Glukogen wird  zu Glukose umgewandeltt und der BZ steigt auf das nötige Mass

So wird der BZ im Blut durch die Hormone Insulin und Glykagon reguliert

 

Ketoazidose Symtome (durch Insulinmangel ausgelöste Stoffwechselentgleisung)

übermässiger Durst und Urinausscheidung

Gewichtsverlust

Müdigkeit

Bauchsz

Atmung tief und nach Aceton riechend

Symtome Hypoglykämie (Unterzuckerung) 

Hungergefühl

Zittern

Schwäche

Schweissausbrüche

schneller Puls

Nierenschwelle

Steigt der BZ wert über 10mml/l scheidet der Körper über die Niere Zucker wie ein Abfallprodukt aus

Zucker ist kein Abfallprodukt und wird normalerweise nicht über den Urin ausgeschieden

subcutan Insulin verabreichen

Mit 4-6mm Nadeln ohne Hautfalte in Bauch oder Oberschenkel 90°

 

Nadeln über 8mm mit Hautfalte oder 45° um i.m zu verhindern

Insulin i.m verabreicht  kann schwere Hypos verursachen

Lipohyperthrophien

gutartige Wucherungen/ Gewebeveränderungen im Unterhautfettgewebe im Zusammenhang mit Insulininjektionen

Lipohyerthrophien verhindern

Korrektes Spritzen

Wechseln der Nadeln vor jeder Injektion

Wechsel der Injektionsstelle

 

In diese Verhärtungen zu spritzen kann gefährlich sein 

Kontamination

Verunreinigung, Verschmutzung

Kolonisation

Besiedelun, Wachstum oder Koloniebildung von MRSA Bakterien

Infektion

Ansteckung durch eingedrungen Krankheitserreger, die eine lokale oder allgemeine Störung des Organismus zur Folge hat

Ziel des Verbandwechsels

Überprüfung der Wunde

Anpassung der Therapie

ein striktes Verhindern von Einschleppung von Keimen

Bekämpfung von Infektionen

Adhäsivbeutel

selbstklebender, anhaftender Beutel

Autolyse

Selbstauflösung, Selbstverdauung, Abbau von Gewebe

Cystofix

subrapubischer Katheter

Eiweisssynthese

körpereigene Herstellung von Proteinen aus Aminosäuren

Exsudation

durch Entzündung bedingtet Austritt von Flüssigkeit (Exsudat) aus den Blut und Lyphgefässen

Kompression

Zusammendrücken von aussen

Läsion

verletzte, entzündete oder krankhaft Veränderte Hautstelle

Malnutrion

qualitative oder quantitative Mangelernährung

Mazeration

Aufquellen und Erweichung der Haut durch längeren Kontakt mit Flüssigkeit

Nekrose

Abgestorbene Gewebeanteile in einem lebenden Organismus

Ödem

Schwellung, Wassereinlagerung, Wassersucht

Okklusion

Verschluss, Abdeckung

Phagozystose

Aufnahme fester Partikel ins das Zellinnere (Fremdkörper, Mikroorganismen..)

Proliferation

Vermehrung von Gewebe durch Zellteilung

Sepsis

Blutvergiftung

lebensgefährliche Streuung von Bakterien mit dem Blutstrom durch den ganzen Körper

Nüchtern BZ wert 

3.5 - 5.6

Ventorgluetale Injektion, Punktionsort abmessen

Mit Zeigefinger und Mittelfinger auf Darmbeinstachel und Darmbeinkamm und dann mit der Handfläche zum Trochanter. Punktionsstelle liegt im Dreieck.

Symtome CVI (Chronisch venöse Insuffizienz)

  • Krampfadern
  • Ödeme
  • Hautveränderungen (braune Flecken, Ekzeme)

Risikofaktoren CVI (chronisch venöse Insuffizienz)

  • Alter
  • Veranlagung
  • hormonelle Einfllüsse (Schwangerschaft)
  • Übergewicht
  • vorwiegend sitzende Tätigkeiten

Risiko für CVI mindern

 

  • Bewegung
  • Gewicht redzuiezern
  • Gesunde Ernährung
  • Füsse regelmässig kalt abduschen
  • Bequeme flache Schuhe

Häufigste Ursache für Ulcus Cruris venosum

Chronisch venöse Insuffizienz (CVI)

Hautathrophien

Gewebeschwund der Haut