Pharmakologie
MGL 161 Bodyfeet
MGL 161 Bodyfeet
Kartei Details
Karten | 63 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 28.11.2020 / 15.11.2022 |
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Begriff Desinfektionsmittel
Desinfektionsmittel sind Stoffe, die Mikroorganismen eliminieren. Sie werden ausserhalb des Körpers eingesetzt, oft auch zur Raum- und Instrumentereinigung.
Begriff Zytostatika
Zytostatika hemmen die Zellteilung und werden in der Krebstherapie eingesetzt („Chemotherapie“)
Begriff Immunsuppressiva
Immunsuppressiva hemmen die Immunabwehr, insbesondere gegen transplantierte Organe.
Verhaltensmassnahmen eines manuellen Therapeuten im Umgang mit einem Patienten mit folgenden Medikamenten nennen: Schmerzmittel
Schmerzempfindung reduzieren, z.B. Triggerpunkttherapie
Verhaltensmassnahmen eines manuellen Therapeuten im Umgang mit einem Patienten mit folgenden Medikamenten nennen: Psychopharmaka
Hintergründe der Erkrankung beachten, Massagen können Krankheitsschub auslösen
Verhaltensmassnahmen eines manuellen Therapeuten im Umgang mit einem Patienten mit folgenden Medikamenten nennen: Herzkreislaufmedikamente und Antihypotonika
Schwindel, Herzprobleme (Krankheitsursache) beachten.
Verhaltensmassnahmen eines manuellen Therapeuten im Umgang mit einem Patienten mit folgenden Medikamenten nennen: Antikoagulantia
Gefahr, dass grossflächige Blutungen aufreten. Ist meistens kein grösseres gesundheitliches Problem, wirkt aber „wie eine Misshandlung“.
Verhaltensmassnahmen eines manuellen Therapeuten im Umgang mit einem Patienten mit folgenden Medikamenten nennen: Antiasthmatika
Selten Verstärkung der Symptome oder Schub unter manueller Behandlung.
Verhaltensmassnahmen eines manuellen Therapeuten im Umgang mit einem Patienten mit folgenden Medikamenten nennen: Antibiotika
Dahinter liegende Behandlung kennen, Praxishygiene
Toxilogie
Lehre von Giften
Wirkstoff
Chemischer Stoff, der in einem lebenden Organismus eine biologische Wirkung hervorruft
Biologischer Wirkung
Menge aller Gleichgewichtsveränderungen in einem lebenden Organismus nach Gabe eines Wirkstoffs
Heilmittel
Wirkstoff oder Wirkstoffgemisch mit heilender, lindernder, therapeutischer oder diagnostischer Bedeutung bei Mensch und/oder Tier (auch Arzneimittel und Pharmakon(Mz Pharmaka)
First-Pass-Effekt
bei oraler Applikation(resorbtion in Darmwand, Blut Pfortader, dann Sinusoide der Leber wo sie der Biotransformationsenzymen ausgesetzt sind)
First-Pass-Effekt: Prozess des vorzeitigen Abbaus beim ersten Leberdurchtritt
Rezeptor
Damit eine Wirkung ausgelöst wird, muss ein Wirkstoff(Agonist) an einen Rezeptor(Stelle im Körper) anbinden
auch natürlich im Körper, meist Proteine, aber auch Lipiden und Kohlenhydrate
Rezeptoren sind das Schloss im Schlüssel/Schloss/Prinzip
Effektor
An den Rezeptoren angehängt liegt der Effektor. Es sind Proteine, die auf die Formveränderung der Rezeptoren reagieren. Sie lösen die Wirkung aus oder verstärken eine direkt am Rezeptor stattfindende
Indikation
medizinische Behandlung
Agonist
Wirkstoff
Ist der Schlüssel im Schlüssel/schloss/Prinzip
Antagonist
sind Stoffe, die Agonisten in seiner Wirkungsentfaltung stören z.B. Beta-Blocker
Metaboliten
Die Zwischenprodukte im Stoffwechsel
Enzyme in der Biotransformation : substratspezifisch
Enzyme die eine Gruppe von ähnlichen Stoffen verarbeiten
Enzyme in der Biotransformation: strukturgebunden
dies bedingt, dass Biotransformationsenzyme an Zellstrukturen festgemacht sind, würden sie frei herumschwimmen, wäre der Organismus nach kurzer Zeit nur noch eine Pfütze am Boden
Kontraindikation
Eine Gegenanzeige ist ein Umstand, bei dem gewissen Medikamente nicht angewendet werden dürfen