Elektrotechnik 1

elektrotechn. Grundlagen

elektrotechn. Grundlagen


Kartei Details

Karten 85
Sprache Deutsch
Kategorie Elektrotechnik
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 25.11.2020 / 27.01.2021
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W(Arbeit)=

F*s

Gaußsches Gesetz (Ladung) Q=

D*A (D=el. Flussdichte A=Fläche)

 

=N*e  (N:Anzahl Teilchen)

e=1,602 ∙ 10−19 C (e= Elementarladung, in columb)

1.6 Verständnisfragen V1.1

Erklären Sie die Maxwell‘schen Gleichungen in Worten (erweitertes Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz, Gaußsche Satz elektrisch und magnetisch)

Erweiterter Durchflutungssatz ∮H ∙ ds  = ∬(J+ dD /dt ) *dA

beschreibt die Erzeugung magnetischer Felder (H) durch elektrische Ströme (J… Stromdichte, D … elektrische Flussdichte)

fließt ein elektrischer Strom, werden magnetische Felder erzeugt, oder umgekehrt um magnetische Felder zu erzeugen wird ein elektrischer Strom benötig

 

Induktionsgesetz ∮ E ∙ ds = −∬dB /dt  ∙ dA

besagt, dass durch eine sich ändernde magnetischen Flussdichte (B) ein elektrisches Feld (E) und somit eine elektrische Spannung (U) induziert wird

 

Gaußsches Gesetz: ∯D ∙ dA = Q

Erzeugung elektrischer Felder durch eine elektrische Ladung beschrieben. Die (elektrische) Flussdichte (D) durch den Querschnitt ist direkt proportional zu der elektrischen Ladung (Q) in seinem Inneren

 

Gaußsches Gesetz für Magnetfelder: ∯B ∙ dA = 0

Diese Gleichung drückt aus, dass es sich beim magnetischen Feld um ein Wirbelfeld handelt und es somit Quellenfrei ist. Der magnetische Fluss durch die geschlossene Oberfläche eines Volumens ist gleich der magnetischen Ladung in seinem Inneren, nämlich Null. Dieses Gesetz besagt das das Magnetfeld immer in sich geschlossen sein muss.

Wichtige Formeln: Wie lautet das coulombsche Gesetz?

F 12 =  ( q1 q2 r12) /(4π e0  r12² r12 )

 

Wobei q1 und q2 zwei Punktladungen

Abstandes r12

e0 (epsilon) des Vakuums oder elektrische Feldkonstante

e0 = 8,854 ∙ 10−12 As /Vm

Wichtige Formeln: Elektrische Ladung Q durch Teilchen errechnen:

Q=N*e 

(N:Anzahl Teilchen)

e=1,602 ∙ 10−19 C (e= Elementarladung, in columb)

Wichtige Formeln: Formel Elektrisches Feld

E

=F/q0

 

Kraft durch Ladung

Die SI-Einheit des elektrischen Feldes ist also Newton dividiert durch Coulomb N C ⁄ . Üblicher-weise ist jedoch die Einheit V⁄m

Avogadro Zahl?

NA= 6,022 ∙ 10^23 mol−1

bezeichnet die Anzahl der teilchen in 12g des kohlenstoff isotops 12C

Verständnisfrage

V2.1 Erklären Sie den Begriff „elektrische Ladung“!

Fundamentale Eigenschaft der Materie die Anziehungs- und Abstoßungskräfte verursacht. Gleichartige Ladungen stoßen sich ab, ungleichartige ziehen sich an. Obwohl Atome nach außen elektrisch neutral sind haben die Elektronen ein negative Elementarladung –e und die Protonen eine positive Ladung +e. Ladung ist immer ein ganzzahliges Vielfaches von e = 1,602*10-19 C.Jedes Elektron hat eine negative Elementarladung, aus den Teilchen N*der Elemantarladung epsilon ergiebt sich die Ladung

Die Einheit der Ladung ist Coulomb (C = As), Ladungsmenge die in 1s bei 1A durch die Querschnittsfläche eines Drahtes fließt.

Verständnisfrage

V2.2 Wie ist das elektrische Feld definiert?

Eine Ladung erzeugt ein elektrisches Feld E im ganzen Raum und dieses Feld übt die elektrostatische Kraft auf eine zweite Ladung an einem anderen Ort aus. Diese Kraft hängt explizit vom Abstand ab

Durch eine Probeladung (immer positiv) ist es möglich das elektrische Feld dass am Ort der Probeladung herrscht zu prüfen. Daher kann man das elektrische Feld definieren als eine Kraft die auf eine positive Ladung wirkt im ganzen Raum. Einheit V/m (=1 N/C) Das resultierende Feld von Punktladungen ergibt sich durch Summation der einzelnen Felder.

 

etwas umfassender:

Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt. Als Vektorfeld beschreibt es über die räumliche Verteilung der elektrischen Feldstärke die Stärke und Richtung dieser Kraft für jeden Raumpunkt. Hervorgerufen werden elektrische Felder von elektrischen Ladungen und durch zeitliche änderungen magnetischer Felder

Elektrische Felder, die sich zeitlich nicht verändern, nennt man elektrostatiche Felder

 

Ausbreitungsgeschwindigkeit (c =300000 km/s)

E=F/q

Wichtige Formeln Elektrisches Potential Formel: Phi

Phi= phib-Phia=dWpot/q0  = - ∫ E ds

Uab= - delta phi=   -(phib-phia)=   -E ds

dWpot= pot energie  q0 =Punktladung q0   E= elektrisches Feld   ds strecke

delta phi: potentialdifferenz

In der Technik ist es üblich, für die Potentialdifferenz den Begriff Spannung zu verwenden und ihm ein eigenes Formelzeichen, U, zu geben

Verständnisfrage

V3.1 Erklären Sie den Begriff „elektrisches Potential“!

lt. Abtwortenkatalog:

Zwischen 2 elektrischen Ladungen besteht eine anziehende Kraft, bewegt sich ein Teilchen entlang des elektrischen Feldes wird Arbeit an ihm verrichtet.

 

etwas umfassender:

Das elektrische Potential ist die Fähigkeit eines elektrischen Feldes, Arbeit an einer elektrischen Ladung zu verrichten

Auf eine Probeladung q wirkt in einem elektrischen Feld die Coulombkraft. Wenn sich die Probeladung durch das elektrische Feld bewegt wird deshalb Arbeit an ihr geleistet und sie erhält die potentielle Energie W p o t  . Die Coulombkraft ist stärker, je größer die Ladung q ist

Wirkt eine konservative Kraft F auf ein Teilchen, das um die Strecke ds verschoben wird, so kann man für die Änderung der potentiellen Energie Wpot schreiben Wpot=-F *ds

Verständnisfrage

V3.2 Wie ist das „elektrische Potential“ definiert?

Man erhält es, indem die potentielle Energie W p o t  durch die Ladung q  geteilt wird Phi=Wpot/q

Die potentielle Energie pro Ladung heißt elektrisches Potential (phi), die Potentialdifferenz wird Spannung U genannt.

Lässt sich auch als Linienintagral des elektrischen Feldes über die Länge eines Leiters

Verständnisfrage

V3.3 Erklären Sie den Begriff „elektrische Spannung“!

lt Antwortenkatalog:

Die elektrische Spannung ist die Potentialdifferenz zwischen 2 Ladungen.

 

etwas genauer:

sie ist die Ursache für den elektrischen Strom, der die elektrische Ladung transportiert

Wenn beispielsweise die zwei Pole einer Batterie durch ein elektrisch leitfähiges Bauelement miteinander verbunden werden, fließt Strom. Wie groß sich die elektrische Stromstärke dabei einstellt, hängt von der Größe der Spannung und von einer Eigenschaft des leitfähigen Bauelementes ab, die als elektrischer Widerstand bezeichnet wird

drückt die Spannung die Fähigkeit aus, Ladungen zu verschieben, sodass durch den angeschlossenen Verbraucher ein Strom fließt und Arbeit verrichtet wird

Verständnisfrage

V3.4 Wie ist die „elektrische Spannung“ definiert?

lt Antwortenkatalog:

U12= -(phi2-phi1)= delta phi

 

etwas genauer:

als das Linienintegral der elektrischen Feldstärke längs eines festgelegten Weges von dem einen Punkt zum anderen

Sie ist zugleich die Differenz der potentiellen elektrischen Energie, die eine Ladung an den zwei Punkten hat, bezogen auf diese Ladung. Das wird auch vereinfachend als „Spannung = Energie pro Ladung“ bezeichnet

Wichtige Formeln: Formel elektrischer Strom I=

dQ/dt

Wichtige Formeln: Formel elektrische Stromdichte J=

I/A

Wichtige Formeln: Formel elektrischer Widerstand R (auf leiter bezogen, nicht ohmsches gesetz)

R=l/sigma*A

=roh*l/A

 

roh spez. Widerstand

sigma spez. leitwert

Wichtige Formeln: Formel elektrischer Leitwert G

=1/R

Wichtige Formeln: Ohmsches Gesetz R=

U/I

Wichtige Formeln: Formel Temperaturabhängigkeit eines elektrischen Widerstandes

Rtheta= R20(1+alpha*delta T + beta*delta T^2)

Verständnisfragen:

V4.1 Erklären Sie den Begriff „elektrischer Strom“ + Formel!

lt antwortenkatalog:

Wird eine Potentialdifferenz an den Draht, also zwischen 2 Pole gelegt, so beschleunigt das resultierende Feld die Elektronen im Metall. Hierbei fließen die Elektronen über den Drahtquerschnitt. Dabei spricht man von einem elektrischen Strom. Elektrischer Strom I ist die pro Zeiteinheit durch die Querschnittsfläche A eines Drahtes fließende Ladung Q.

I=dQ/dt Ladung pro Zeit

1A=1C/s (1coulomb/s) = 1As/s

 

bzw. etwas anders formuliert

el. Strom ist ein Transport von Ladungsträgern, also Ladungsmenge, die pro Zeiteinheit durch den Querschnitt des Drahtes fließt. Ladungsträger (Elektronen) die pro s duch den Leiter fließen

1A=1C/s (1coulomb/s) elementarladung Elektron epsilon=1,602 *10^-19 C       

Verständnisfrage

V4.2 Erklären Sie den Begriff „elektrische Stromdichte“ + Formel!

Die Stromdichte J ist definiert als elektrischer Strom pro Querschnittsfläche multipliziert mit dem Einheitsvektor der normal auf die Fläche steht. Je größer die Leiteroberfläche desto mehr Strom kann man durchschicken.

(pro mm² fließender Strom)

J=I/A

Verständnisfrage

V4.3 Welche Wirkung hat der elektrische Strom?

Wärmewirkung

Magnetische Wirkung

Lichtwirkung

Chemische Wirkung

Wirkung auf Lebewesen

Verständnisfragen

V4.4 Erklären Sie den Begriff Driftgeschwindigkeit im Zusammenhang mit dem Ladungstransport durch einen Leiter!

lt Antwortenkatalog:

Wird angenommen dass sich ein Elektron mit einer mittleren Geschwindigkeit vd entlang eines Drahtes bewegt, so schiebt sich in der Zeit dt das Volumen Adx = Avd durch die Querschnittsfläche A. In dem Volumen befinden sich N = nAx Elektronen so dass dN = nAvd Elektronen in der Zeit dt durch A transportiert werden. Wird die Ladung –e durch eine beliebige Ladung q ersetzt folgt:

I=dQ/dt= -e dN/dt = -en*Avd        I=qn*Avd             J=qn*vd

 

etwas anders beschrieben

Die Driftgeschwindigkeit v →   zwischen den Elektronen und den schwingenden Gitterionen, Verunreinigungen und Elektronen selbst treten  Stoßprozesse auf. Dadurch verlieren sie ihre Geschwindigkeit. Die mittlere Flugzeit eines Elektrons zwischen zwei Stößen ist tau.

Die Driftgeschwindigkeit ist dabei die durchschnittliche Geschwindigkeit bewegter Ladungsträger aufgrund eines äußeren Feldes. In elektrisch leitfähigen Medien ist die Driftgeschwindigkeit die Geschwindigkeit, die auf die Wirkung elektrischer Felder (gekennzeichnet durch ihre Feldstärke E zurückzuführen ist

Verständnisfrage

V4.5 Erklären sie den Begriff „elektrischer Widerstand“!

lt. Antwortenkatalog:

Bei einer stoßfreien Bewegung im Leiter würde die Elektronengeschwindigkeit im Leiter unbeschränkt anwachsen, ist aber wenig realistisch, vor allem in Metallischen Leitern. Hier geben die Elektronen durch Stöße ihre Energie wieder ab. Diese Stoßprozesse treten zwischen schwingenden Gitterionen und Elektronen, oder auch unter Elektronen auf. Daraus resultiert eine geschwindigkeitsabhängige Reibungskraft entgegen der Bewegungsrichtung. Eine Abhängigkeit besteht ebenso bezüglich der Temperator (hohe Temperatur – hohe Schwingungen der Gitterionen) und der Leiterlänge. Der Grund für den Widerstand sind also Zusammenstöße von Atomrümpfen. Ein Leiter besitzt einen Widerstand von einem Ohm, wenn eine zwischen den Leiterenden liegende Spannung von einem Volt einen Strom von einem Ampere verursacht.

 

etwas anders formuliert

Stoßprozesse treten zwischen den Elektronen und den schwingenden Gitterionen sowie zwischen den Elektronen selbst und Verunreinigungen auf.

Als Resultat dieser Stöße erfahren die Elektronen letztlich eine geschwindigkeitsabhängige Reibungskraft Fr , die entgegen der Bewegungsrichtung wirkt. Oft ist Fr proportional zu v

Verständnisfrage

V4.6 Von welchen Faktoren hängt die elektrische Leitfähigkeit ab?

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität bezeichnet gibt die Fähigkeit eines Stoffes an, elektrischen Strom zu leiten

Die elektrische Leitfähigkeit σ hängt vom Stoff des Leiters ab. Genauer gesagt von der Elektronendichte n, der Streuwarte τ (tau), der Ladung q und der Masse m.

σ = n*q^2/m*τ

 

etwas genauer:

Das Formelzeichen der elektrischen Leitfähigkeit ist σ (griechisch sigma) oder auch κ (griech. kappa) bzw. γ (griech. gamma). Die abgeleitete SI-Einheit der elektrischen Leitfähigkeit ist S/m (Siemens pro Meter). Den Kehrwert der elektrischen Leitfähigkeit nennt man spezifischen Widerstand.

Die elektrische Leitfähigkeit ist definiert als die Proportionalitätskonstante zwischen der Stromdichte Jund der elektrischen Feldstärke E

σ=J/E

Ist abhängig von Material, Temperatur, Verunreinigungen

Bei Halbleitern hängt sie von Faktoren wie Temperatur, Druck oder Belichtung ab. Die Leitfähigkeit von Halbleitern liegt dabei zwischen der von Leitern und Nichtleitern (Isolatoren)

Verständnisfrage

V4.7 Erklären Sie das ohmsche Gesetz!

Das Ohmsche Gesetz erklärt den Zusammenhang zwischen Spannung, Widerstand und Stromstärke bei homogenen Materialien und kann auch mit Hilfe der elektrischen Leitfähigkeit ausgedrückt werden.

R=l/σ*A

Ohmscher Widerstand?

Wenn der Wert des Widerstandes R nicht von der anliegenden Spannung U oder dem fließenden Strom I abhängt, sondern unabhängig von beiden Größen konstant

Bei ihnen verlaufen im Unterschied zu induktiven und kapazitiven Widerständen Spannung und Stromstärke zeitlich gleich. Bei Stromfluss wird elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt.

Im Unterschied zu Drahtwiderständen (ohmschen Widerständen) verhalten sich Spulen (induktive Widerstände) und Kondensatoren (kapazitive Widerstände) im Gleich- und Wechselstromkreis unterschiedlich.

Bei einem ohmschen Widerstand verlaufen Spannung und Stromstärke zeitlich gleich. Es tritt im Unterschied zu einem induktiven oder einem kapazitiven Widerstand keine Phasenverschiebung zwischen Spannung und Stromstärke auf.

Verständnisfrage

V4.8 Erklären Sie die möglichen Prozesse der Temperaturabhängigkeit eines Widerstands!

Ursachen für Widerstand:

bei Kaltleitern (metalle) nehmen die Gitterschwingungen bei niedrigen Temperaturen ab bei hohen zu. Bei ihnen ist die Widerstandsänderung quadratisch in der Temperatur und bei kleinen Temperaturänderungen näherungsweise linear.

bei Heißleitern (Halbleiter) werden mehr elektronen bei hohen temperaturen aus Gitterstruktur für Leitung frei

Widerstandsänderung ist hier stark nichtlinear.

Verständnisfrage

V4.9 Erklären sie den Begriff NTC und PTC + Beispiel!

Kaltleiter oder PTC (Positive Temperature Coefficient). Typische Beispiele sind Metalle

 

Heißleiter sind temperaturabhängige Halbleiterwiderstände. Sie haben einen stark negativen Temperaturkoeffizienten (TK). Deshalb werden sie auch NTC-Widerstände genannt (NTC = Negative Temperature Coefficient).

bsp thermistor, Halbleiter, Kohle

Heißleiter werden aus den Halbleiterwerkstoffen Eisenoxid (Fe2O3), ZnTiO4 und Magnesiumdichromat (MgCr2O4) gefertigt.

Wichtige Formeln

Elektrische Arbeit W

W= U*I* t

Wichtige Formeln

Elektrische Leistung

P=U*I

P=R*I^2

P=U^2/R

Verständnisfrage

V5.1 Erklären Sie den Vorgang der Umsetzung der „elektrische Energie“ in eine andere Form!

Handelt es sich um einen Elektromotor wird die elektrische Energie in mechanische Energie umgewandelt.

Es kann aber auch chemische Energie gewonnen werden, z.B. dann, wenn der Verbraucher ein Akkumulator ist und dieser aufgeladen wird. Dabei wird ein Teil der elektrischen Energie in chemische umgewnadelt.

In einem Widerstand wird die Energie in Wärme umgewandelt. durch Stoßen der Elektronen an den Atomrümpfen des Leitermaterials bzw. Verbrauches – die hierbei erzeugte Wärme wird auch als Joulsche Wärme bezeichnet.

Jeder Umwandlungsprozess ist mit "Verlusten" behaftet -> zu Wärme

Verständnisfrage

V5.2 Erklären Sie den Begriff „elektrische Leistung“!

Ist die Arbeit die pro Zeiteinheit umgesetzt wird Definiert in Wattsekunde =1VA (1J/s) 1Ws=1J/S

P= dW/dt= U*I

Verständnisfrage

V5.3 Wie hängt die „elektrische Leistung“ mit der „elektrischen Spannung“ dem „elektrischen Strom“ und dem „elektrischen Widerstand“ zusammen?

Hängt direkt proportional zu Strom und Spannung ab, da P=U*I =R*I^2

Mit dem Widerstand indirekt proportional, da mit steigendem Widerstand weniger Strom fließt, siehe P=U^2/R

Wichtige Formeln

Innenwiderstand der Spannungsquelle:

Innenwiderstand Spannungsquelle: Ri = − delta U/ delta I = UL / Ik

Innenwiderstand Stromquelle (Leitwert): Gi =-deltaI/DeltaU=IK/UL

Wichtige Formeln

Innenwiderstand der Stromquelle:

Gi= - delta I / delta U = Ik / UL

Verständnisfrage

V6.1 Zeichnen Sie einen einfachen elektrischen Stromkreis!

Stromkreis: Spannungsquelle vertikaler strich, Stromquelle horizontaler strich quer

Verständnisfrage

V6.2 Zeichnen und beschriften Sie einen Schaltkreis zum Strommessen!

Amperemeter in Serie, das Voltmeter misst den Spannungsabfall am Amperemeter mit

Verständnsifrage

V6.3 Zeichnen und beschriften Sie einen Schaltkreis zum Spannungsmessen!

Voltmeter paralell, das Voltmeter misst den Spannungsabfall am Amperemeter nicht mit, das Potential wird am Amperemeter abgenommen