Botanik HW20A
Botanik und Bodenkunde
Botanik und Bodenkunde
Fichier Détails
Cartes-fiches | 29 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 19.11.2020 / 22.11.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20201119_botanik_hw20a
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Intégrer |
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Was ist Botanik ?
ist zusammen mit Anthropologie, Zoologie und Mikrobiologie ein Teilbereich der Biologie
Morphologie der Pflanze und deren Pflanzenteile und deren Aufgabe
Blüte dient der geschlechtlichen Fortpflanzung
Blatt dient der Photosynthese
Spross bringt Blätter und Büten an optimale position damit diese ihre Aufgaben erfüllen
Wurzel Aufnahme von Wasser Närstofen und verankerung
Bedeutung und Leistung der Pflanze
Pflanze bildet die Grundlage jeglichen Lebens
Wasserkreislau
Sauerstoff
Baustoff
Brennstoff
Nahrungsmittel
Arzneimittel
Textilfasern
Pflanzennamen gegliedert in 4 teile
Familie
Gattung
Art
Sorte
Assimilation und Photosynthese
Laubbläter dienen der Assimilation Photosynthese
Biochemischer Vorgang
wird aus anorganischen Stoffen wie Wasser und Kohlendioxid der organische Traubenkucker hergestellt
Traubenzucker ist Ausgangsstoff für alle anderen organischen Stoffe
prozess läuft in den grünen Pflanzenteilen ab
Abfallprodukt entsteht Sauerstoff
Zu welcher Tageszeit ist Photosynthese möglich
Tagsdurch
Eine zwittrige Blüte besteht ausStaub- und Fruchtblättern.
Welche Funktionen kommen den beiden Pflanzenteilen zu
Staubblätter sind männliche Geschlechtsorgane, erzeugen Blütenstaub, Aufgabe zur Befruchtung weiblicher Eizellen
Fruchtblätter sind weibliche Bestandteile der Blüte, Aufgabe ist Samen zu erzeugen und erhalten dazu die Samenanlage mit den Eizellen
Aus welchem Teil der Pflanze entwickelt sich die Frucht
aus der Blüte nach der Bestäubung und Befruchtung
zweihäusige Pflanzen sind
sind auf einer Pflanze nur weibliche Blüten auf der anderen nur männliche Blütten anzutreffen
Weide
Eibe
Stechpalme
Kiwi
Für deren Fruchtbildung müssen weibliche und männliche Pflanzen zusammen gepflanzt werden
Aufgaben vom Spross
bringt Blätter und Blüten an die optimale Position damit diese ihre Aufgabe erfüllen können
der Spross ist in Nodien (Knoten) und Internodien (Zwischenknotenstücke) gegliedert
den Nodien entspringen die Blätter und Seitenknospen
Sprossarten
Krautige Sprosse und Lebenszyklen
Einjährige Pflanzen
Zweijährige Pflanzen
Stauden
Verholzte Sprosse und Lebenszyklen
Halbstrauch
Strauch
Baum
Dickwachstum einer Pflanze
Achsenverdikung von Spross und Wurzel bei den Kromophyten
wozu Pflanzen Wasser benötigen
dient als Kühlmittel das auf und in der Pflanze verdunstet
ist ein Baustoff der in Körpereigenen Verbindungen Eiweiss Traubenzucker eingebaut ist
Transportmittel transportier gelöste Stoffe in der Pflanze über weite strecken
ist ein Lösungsmittel das im Wasser Stoffe gelöst werden um transportfähig für Nährstoffe und Traubenzucker
Welcher Teil der Pflanze erhält Erbinformationen
der Zellkern
Idealer Fruchtbarer Gartenboden besteht aus
Luft ca 23%
O2 Sauerstoff
CO2 Kohlenstoff
N2 Stickstoff
Mineralisch ca 45%
feste Bestandteile
Stein Sand Ton Lehm
Wasser ca 25%
Organisch ca 7%
Humus
Bodenleben
Pflanzenwurzeln
Bakterien und Mikroorganismen
Würmer und Pilze
In welches Gebiet gehört die Bodenkunde
zur Geologie
Bodenkunde gehört zum Grundwissen aller mit Pflanzen arbeitenden Berufe wie
Landwirt
Gärtner
Förster
Der Boden ist als Standort für Pflanzen von grösster Bedeutng
Nenne die drei Bodenschichten
A Horizont Oberboden 20cm tief 7%Humus
B Horizonz Unterboden ca 1.5m tief
C Horizont Mutterrgestein
Verwitterung des Bodens
Boden entsteht ständig duch Verwitterung von Gestein
Dies geschieht durch die Entwiklung von
Luft
Licht
Wasser
Kälte
drei wichtigste Verwitterungsarten
Physikalische
Chemische
Biologische
Physikalische Verwitterung
Umfasst sämtliche Vorgänge die durch eine mechanische Wirkung Gestein zerkleinern
Temperarusschwankung = Rissbildung
Eisbildung = Absprengung
Fliessendes Wasser = Abschleifen
Wind = Abschleifen Sandstrahlen
Gletscher = Hobeln Raspeln
Biologische Verwitterung
Pflanzenwurzeln dringen in Gesteinsritzen und sprengen durch Dickenwachstum das Gestein
Wurzeln scheiden Säuren aus das Gestein wir angegriffen und zerstzt
losgelöste Stoffe dienen als Nährstoff
Mikroorganismen scheiden Säure aus
Chemische Verwitterung
verändern die Stoffliche Zusammensetzung der Gesteine und entstehen neue Verbindungen
Zerstzung durch
Wasser
Säuren
Luftsauerstoff
Humusbildung
abgefallenes Blatt am Boden siedeln sich Bakterien und Kleinstlebewesen an
Durch deren Aktivitäten wir die Blattoberfläche aufgeweicht
Grössere Tierchen beissen die Blattoberfläche auf
Bakterien dringen so ins Blattinere
Asseln Schnecken und andere Kleintiere zerlegen das Blatt
Dabei entstehen Kotballen
Springschwänze Moosmilben und kleine Würmchen beteiligen sich am Frass
die Zersetzung durch Bakterien wir beschleunigt
Durch die Fresstätigkeit der Regenwürmer entsteht krümeliger Humus
Verwitterungsprodukte
Physikalische
Fels Kies Sand
Chemische
Lehm Ton
Biologische
Humus Mull halbzersetzte pflanzenteile
Einfluss von Humus auf die Bodeneigenschaften
schwere Böden lockerer und leichte Böden bindiger
fördert die Krümelbildung
verbessert den Wasser und Lufthaushalt
Nährstoffquelle für Pflanzen
speicher Närstoffe
stabilisiert den pH-Wert des Bodens
Die pH-Wert Messung im Boden
Helligemeter
Peha Meter
Indikationsmessstreifen
positive Eigenschaften durch Mulchen
Begleitflora unterdrücken
keine Verschlämmung
ausgeglichene Bodenteperatur
Förderung des Bodenlebens
weniger Wasserverdunstung
bessere Optik
positive Eigenschaften von Bodenverbesserungsmittel
die Struktur, die Haltefähigkeit für Wasser, Nährstoffe und Luft.
Materialien
Sand
Kompost
Torfersatzprodukte
Rindenkompost
Ton Lehm Perlit