Medizinische Grundlagen 161 Stunden (2. Teil)

gemäss Lernzielen der Bodyfeet AG

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Flashcards 279
Students 22
Language Deutsch
Category Medical
Level Other
Created / Updated 23.10.2020 / 16.06.2025
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Hierarchie hormonelle Sekretion im hypothalamisch-hyposphysären System

oberster Regler: Hypothalamus --> wirkt über Liberine fördernd bzw. über Statine hemmend auf Produktion und Freisetzung von Hormonen in Hypohysenvorderlappen (zweiter Regler) --> Abgabe von glandotrophen Hormon an endokrine Drüse --> Freisetzung effektorisches Hormon und Wirkung an Zielorgan

Begriffe glandotrope und effektorische Hormone erklären

  • glandotrope Hormone: wirken auf andere, im Regelkreis nachgeschaltete, hormonelle Drüsen und steuern deren Hormonausschüttung --> meisten Hormone des Hypothalamus und der Hypophyse
  • effektorische Hormone: wirken direkt auf Zielorgane --> lösen spezifische Zellantwort aus

 

Anatomie und Bedeutung (grob) des hypothalamisch-hypophysäres System

Bedeutung: Regulation der vegetativen Körperfunktionen über endokrines System und über vegetatives System --> Hypothalamus steuert dies --> oberstes Kontrollorgan innerer Körperfunktionen

Hypothalamus: produziert zahlreiche glandotrope und effektorische Hormone z.B. ADH, OxytocinLibertine
Hypophyse: produziert Somatotropin und Prolaction, steht über Hypophysenstiel mit Zwischenhirn in Verbindung (zwei Anteile):

  • Hypothalamus und Hypophyse: über Axome
  • Hypophysenvorderlappen: von Kapillaren umgeben --> Regulation über Blutweg (Releasing und Inhibiting Hormone des Hypothalamus werden in Kapillaren abgegeben)

 

 

effektorische Hormone Hypophysenvorderlappen und Funktion nennen (Prolaktin, Wachstumshormon)

  • Prolaktin: Milchproduktion gegen Ende Schwangerschaft, dämpft Bildung des Releasinghormons der Sexualhormone --> natürliche Schwangerschaftsverhütung während Stillzeit
  • Somatotropin (Wachstumshormon, STH): Knochenwachstum, Proteinsynthese, Lipolyse; lässt Blutzuckerspiegel steigen und stellt den Zucker somit den Zellen zum Wachstum zur Verfügung

Hormone nennen. die im Hypophysenhinterlappen ausgeschieden werden

  • Adiuretin (ADH, Vasopressin): geht in alle Arteriolen (Gefässverengung --> Blutdrucksteigerung) und in die Niere (erhöhte Wasserrückresorption) --> Alkohol und Koffein hemmen ADH-Ausschüttung
  • Oxytocin: löst Wehen aus, für Milcheinschuss zuständig (durch Saugreiz ausgelöst), fördert Nachwehen, "Kuschelhormon": fördert Bildung der Bindung zwischen Eltern und Kind

Schilddrüse: anatomischer Aufbau und Lage (grob)

  • Schmetterlingsform: zwei Drüsenlappen, durch Isthmus verbunden
  • liegt seitlich an der Luftröhre auf Höhe des 2.- 4. Trachealknorpels
  • Gewebe besteht aus Follikeln

Hormone der Schilddrüse

  • Thyroxin (Tetrahodthyronin, T4)
  • Trijodthyronin (T3)
  • Calcitonin

jodhaltige Schilddrüsenhormone inkl. Wirkung

Wirkung in praktisch allen Organen und Stimulation des gesamten Metabolismus:

  • Stimulation Stoffwechsel: erhöhter Energiegrundumsatz, erhöhte Wärmeproduktion und folglich erhöhter Sauerstoffbedarf; Fett- und Kohlenhydratabbau wird gefördert
  • Herztätigkeit wird gefördert: Kontraktilität, Zunahme Erregungsbildungs- und Erregungsleitungsgeschwindigkeit
  • Aktivitätszustand Nervensystem erhöht
  • Förderung Körperwachstum und Hirnentwicklung beim Kind

Bedeutung Calcitonin im Calciumstoffwechsel

  • Gegenspieler des in den Nebenschilddrüsen gebildeten Parathormons
  • Calcitonin senkt den Calciumspiegel im Blut
  • wenn Calcitonin freigesetzt wird, wird als Haupteffekt des Hormons die Aktivität der Osteoklasten gehemmt, wodurch weniger Calcium aus der Knochensubstanz freigesetzt wird
  • Calciumrückresorption in der Niere wird gehemmt, die Calciumausscheidung folglich gesteigert
  • intestinale Resorption von Calcium wird durch Calcitonin gesenkt

Hormon Nebenschilddrüse inkl. Wirkung

Parathormon

  • reguliert Calcium- und Phosphathaushalt zusammen mit Calcitonin und Vit-D3-Hormon
  • Parathormon und Vit-D3-Hormon erhöhen Blutkalziumspiegel, Calcitonin senkt den Blutkalziumspiegel

Rolle Vitamin D im Calciumstoffwechsel

Vitamin D-Vorstufe wird in Leber und Niere zu Vitamin D3 umgewandelt

  • Die Aufnahme von Calcium in den Körper erfolgt im Darm. Durch Vitamin D wird die Aufnahmerate deutlich verbessert
  • Als "Einbauhelfer" unterstützt das Vitamin D den Einbau von Calcium in die Knochen.
  • Vitamin D unterstützt die Mineralisierung und Aushärtung des Knochens.

Lage und Aufbau Nebenniere

  • Lage: liegen oben auf den Nieren
  • Aufbau: 
    • Nebennierenrinde: 3 Schichten in denen 3 verschiedene Hormongruppen gebildet werden
    • Nebennierenmark

Hormongruppen Nebennierenrinde inkl. Funktion

  • Mineralcorticoide z.B. Aldosteron: Regulation Elektrolyt- und Wasserhaushalt
  • Glucocorticoide z.B. Cortisol/Cortison, Corticosteron: Energiebereitstellung in Stresssituationen, Knochenabbau, unterdrückt Immunsystem, entzündungshemmend --> wirkt in der Leber und in allen Körperzellen
  • Androgene (männliche Sexualhormone): gehören zu den Steroidhormonen

Funktion Cortisol inkl. Regelkreis

  • Ausschüttung durch hypophysäres ACTH gesteuert --> durch Mechanismus der negativen Rückkoppelung mitgesteuert --> ACTH-Freisetzung wird durch hohe Glucocorticoidkonzentrationen im Blut gehemmt
  • Sollwert kann im Rahmen einer Stressreaktion durch höhere Zentren des ZNS beeinflusst werden

Wirkungen und Nebenwirkungen Langzeittherapie mit hochdosiertem Cortisol

  • Wirkungen: Erhöhung Gluconeogenese und Glycogensynthese in der Leber --> erhöhte Glucosekonzentration im Blut, verstärkter Proteinabbau , Fettabbau, Reduktion Leukozyten --> Entzündungshemmung, Steigerung Effekt Adrenalin und Noradrenalin
  • Nebenwirkungen: Fettverteilungsstörung (dünne Extremitäten, Vollmondgesicht, Stiernacken), Pergamenthaut, Wunden, Osteoporose, Bindegewebe schwächer

Hormone Nebennierenmark inkl. Funktionen

  • Adrenalin & Noradrenalin --> auch als Neurotransmitter
  • verlängerter Arm des Sympathikus
  • globale Stimulierung des Körpers im Sinne des Sympathikus --> Stressreaktion, Fluchtreaktion

kurz- und langzeitige Stressreaktion seitens Hormone (Adrenalin, Cortisol) beschreiben

Adrenalin kurzfristig als Stresshormon --> langfristig Cortisol (Glucocorticoide) ausgeschüttet

Bau endokriner Pankreas (grob)

  • A-Zellen (25% der Inselorgane): Glucagonsynthese
  • B-Zellen (60% der Inselorgane): Insulinproduktion
  • D-Zellen: Somatostatin (hemmt Magen-/Pankreassekretion)
  • Zellen sind in Langenhans-Inseln zu finden

Funktion Insulin und Glucagon beschreiben

Insulin:

  • senkt Blutzuckerspiegel
  • Regulation erfolgt dezentral durch Hyperglykämie und Parasympathikusaktivität
  • wirkt an Zellen (Insulinrezeptoren)
  • Kohlenhydrate: erhöhte Glucoseaufnahme in die Zelle, Glucoseverbrennung in der Zelle gefördert, Förderung Glycogenbildung in Leber und Muskeln
  • Fette: Fettsynthese erhöht und Einbau der freien Fettsäuren in Depotfett gefördert
  • Proteine: Aufnahme Aminosäuren in Zelle und Verbrauch zur Proteinsynthese gesteigert

Glucagon: steigert Blutzuckerspiegel --> Ausschüttung durch Hypoglykämie ausgelöst

Bedeutung Epiphyse und Funktion Melatonin

  • Steuerung innere biologische Uhr --> Wirkung auf Schlaf-Wach-Rhythmus, jahreszeitliche Veränderungen der menschlichen Psyche, Sexualfunktionen (hemmende Wirkung auf Entwicklung Keimdrüsen und Sexualfunktionen)
  • Ausschüttung durch Lichteinfallin Rezeptoren der Netzhaut gesteuert: Lichteinfall hemmt Melatoninausschüttung
  • Melatonin hat schlafinduzierte Wirkung

 

männliche und weibliche Hormone

  • Androgene
  • Östrogenge
  • Gestagene

Ausschüttung über GnRH (Hypothalamus) und FSH/LH (Hypophyse) gesteuert

Hormone der Niere inkl. Funktion

Erythropoetin: Erythrozytenbildung --> durch Sauerstoffmangel im Nierengewebe wird Produktion von EPO angeregt

Tabletten:

  • Definition
  • Vorteile
  • Nachteile
  • Indikationen

  • Definition: gepresstes Pulver mit Hilfsstoff,
  • Vorteile: einfach einzunehmen
  • Nachteile: geringer Wirkstoffanteil, Zeit bis zum Wirkungseintritt meistens lang
  • Indikationen: oral, für alles

Dragées:

  • Definition
  • Vorteile
  • Nachteile
  • Indikationen

  • Definition: mit Deckschicht überzogene Tablette
  • Vorteile: einfach einzunehmen, überdeckt schlechten Geschmack, teilweise Wirkstoff vor Magensäure geschützt
  • Nachteile: geringer Wirkstoffanteil, Zeit bis zum Wirkungseintritt meistens lang
  • Indikationen: oral, bei allem

Brausetabletten:

  • Definition
  • Vorteile
  • Nachteile
  • Indikationen

  • Definition: Wirkstoff wird in Wasser gelöst --> Einnahme als Lösung
  • Vorteile: bei Problemen mit dem Schlucken von Tabletten geeignet
  • Nachteile: geringe Wirkstoffdosis, lange Zeit bis zum Wirkungseintritt
  • Indikationen: oral, bei wasserlöslichem Wirkstoff z.B. Vitaminen

Zäpfchen (Suppositorien):

  • Definition
  • Vorteile
  • Nachteile
  • Indikationen

  • Definition: Pulver in Fettkapsel eingebettet, die bei Körpertemperatur schmilzt
  • Vorteile: gute Alternative, falls orale Gabe nicht möglich z.B. bei Kindern
  • Nachteile: Zäpfchen kann Defäkationsprozess auslösen --> vor Wirkstoffaufnahme ausgeschieden; langsame Freisetzung des Wirkstoffs --> langsamer Wirkungseintritt
  • Indikationen: wenn oral nicht möglich, für alles

Appliaktionsarten inkl. Beispiele

  • enteral z.B oral
  • parenteral z.B. subcutan, intravenös, intramuskulär, cutan, rektal, Inhalation

Unterscheidung Pharmakokinetik und -dynamik inkl. Erläuterung der dazugehörenden Vorgänge

Pharmakokinetik: alle Prozesse, die Körper mit Wirkstoff macht:

  • Pharmakokinetik: „Alles, was der Körper mit dem Wirkstoff macht“.
    • Resorption: Aufnahme des (in Wasser) gelösten Wirkstoffes von einer Körperoberfläche ins Blut.
    • Biotransformation: Chemische Veränderung des Wirkstoffes v.a. in der Leber mit dem Ziel, ihn ausscheidbar zu machen. Meistens durch Verbesserung der Wasserlöslichkeit und Verkleinerung.
    • Elimination: Entfernung des Wirkstoffes aus dem Blut(plasma) und damit aus dem Körper. 
    • Plasmaspiegelkurve: Graphische Darstellung der Pharmakokinetik, siehe S. 19.
    • Halbwertszeit: Zeit, die verstreicht, bis die Hälfe der Wirkstoffmenge ausgeschieden wurde. Wird über den Blutplasmaspiegel bestimmt.

Pharmakodynamik: alle Prozesse, die der Wirkstoff mit dem Körper macht: 

  • Schlüssel-Schloss Prinzip: Wirkstoff an spezifischen Rezeptor --> Form geändert --> Effektor reagiert und verursacht Wirkung bzw. verstärkt direkt am Rezeptor stattfindende Wirkung 

Pharmakodynamik und damit verbundene Vorgänge erläutern (unerwünschte Wirkungen (toxisch, allergisch)

  • Unerwünschte Wirkungen: Wirkstoffeffekte bei therapeutischer Dosierung, die nicht erwünscht sind.
  • Toxische Wirkungen: Gifige Wirkung bei Überdosierung (über min. tox. Konzentrat.), meistens Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
  • Allergische Wirkung: Unerwünschte Wirkung, durch Fehlfunktion des körpereig. Abwehrsystems verursacht. Schwer vorhersehbar, keine Dosisabhängigkeit.

korrektes Verhalten bei Vergiftungen erläutern

145 anrufen, bewusstlose Person in Seitenlage bringen, kein Erbrechen auslösen

Nervensystem:

  • Schmerzmittel
  • Nebenwirkungen NSAR & Salicylsäure

  • Schmerzmittel (Analgetika): Mittel, die Schmerzen unterdrücken (Hemmung Schmerzbildung bei peripher wirksamen Wirkstoffen, Hemmung Schmerzwahrnehmung bei zentral wirksamen Wirkstoffen, sprich Opiaten)
     
  • Nebenwirkungen der NSAR, Salicylsäure: v.a. Magenschleimhautschädigung. Bei Massagen auf vermind. Schmerzempfindung achten., v.a. bei Methoden wie Triggerpunktbehandlung.

endokrines System: 

  • Nebennierenrinde: Glucokortikoide (Cortisol): Wirkung, Indikation, Nebenwirkungen
  • Sexualhormone (Östrogene, Gestagene, Progesteron): Indikation

  • Nebennierenrinde (Glukokortikoide: Cortisol): Wirkung, Indikation, Nebenwirkungen
    Kortisonpräparate wirken entzündungshemmend und werden bei nichtinfektiösen Entzündungen und Juckreiz eingesetzt, insbes. asthmat. Beschwerden, Neurodermitis usw. Nebenwirkungen: Eingriff in Hormonsystem, Morb. Cushing mit Stammfettsucht, Bluthochdruck, Knochendegeneration, Hautveränderungen.
     
  • Sexualhormone (Östrogene, Gestagene, Progesteron): Indikation
    Diese Mittel werden hauptsächlich als Verhütungsmittel (Kontrazeptiva) verwendet.

Herz: Antihypertensiva: Medikamentengruppen, Wirkung Betablocker

Antihypertensiva: aufzählen der Medikamentengruppen, Wirkung der Betablocker

Calciumantagonisten hemmen die Herzmuskelleistung, Angiotensinhemmer erweitern die blutdruckregulierenden Arteriolen, Diuretika reduzieren über Harn die Blutmenge und β-Blocker hemmen die Sympathikuswirkung am Herzmuskel.

Blut:

  • Definition Thorombozytenaggregationshemmer
  • Antikoagulantia

  • Trombozytenaggregationshemmer reduzieren die Gerinnungsfähigkeit des Blutes über die Trombozytenoberfläche
  •  Antikoagulantien über die Gerinnungskaskade. Ziel: Tromboseverhinderung.

Respirationstrakt:

  • Definition Antiasthmatika
  • Definition Antitussiva

  • Antiasthmatika lindern asthmatische Beschwerden (v.a. durch Entzündungshemmung und Schleimauswurf )
  • Antitussiva hemmen den Hustenreiz, hauptsächlich im ZNS (Opiat Codein)

Nieren:

Definiton Diuretika

Diuretika sind Mittel, die die Harnproduktion steigern. Nachteil: Erhöhter Elektrolytverlust.

Magen-Darm-Trakt:

  • Definition Säureblocker (PPI)

Säureblocker sind Mittel, die die Magensäureproduktion hemmen. Sie werden v.a. bei Magengeschwüren eingesetzt.

Infektionen:

  • Definition Antibiotika
  • Definition Desinfektionsmittel

  • Desinfektionsmittel sind Stoffe, die Mikroorganismen eliminieren. Sie werden ausserhalb des Körpers eingesetzt, of auch zur Raum- und Instrumentereinigung.
  • Antibiotika werden eingenommen. Sie wirken auf Zellvorgänge, die nur Bakterien besitzen, toxisch und eliminieren so spezifisch Bakterien in einem Wirbeltierorganismus.

  • Definition Zytostatika
  • Definition Immunsuppressiva

  • Zytostatika hemmen die Zellteilung und werden in der Krebstherapie eingesetzt („Chemotherapie“).
  • Immunsuppressiva hemmen die Immunabwehr, insbesondere gegen transplantierte Organe. 

Verhaltensmassnahmen Therapeut bei Patienten mit Konsum von (CAVE):

  • Schmerzmittel
  • Psychopharmaka
  • Herzkreislaufmedikamente, Antihypotonika
  • Antikoagulantia
  • Antiasthmatika
  • Antibiotika

Grundsätzlich: Im Zweifelsfall mit dem Arzt Kontakt aufnehmen.

  • Schmerzmitteln: Schmerzempfindung reduziert, z.B. bei Triggerpunktbehandlung.
  • Psychopharmaka: Hintergründe der Erkrankung beachten, Massagen können Krankheitsschub auslösen.
  • Herzkreislaufmedikamente, Antihypotonika: Schwindel, Herzprobleme (Krankheitsursache) beachten.
  • Antikoagulantien: Gefahr, dass grossflächige Blutungen aufreten. Ist meistens kein grösseres gesundheitliches Problem, wirkt aber „wie eine Misshandlung“.
  • Antiasthmatika: Selten Verstärkung der Symptome oder Schub unter manueller Behandlung.
  • Antibiotika: Dahinter liegende Behandlung kennen, Praxishygiene.