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Personalführung - Karteikarten-Set 'Üben' (alte Auflage)

Übungsaufgaben für das Modul 31701 Personalführung der FernUniversität in Hagen. Ideal zur Vorbereitung auf die kommende Klausur.

Übungsaufgaben für das Modul 31701 Personalführung der FernUniversität in Hagen. Ideal zur Vorbereitung auf die kommende Klausur.

Kartei Details

Karten 80
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Copyright
Auflage
Zielgruppe
Erstellt / Aktualisiert 19.10.2020 / 24.05.2025
Druckbar Nein

Es gibt in Bezug auf Organisationen und Personalführung verschiedene Menschenbilder.
 

  1. Nennen Sie die beiden Arten von Menschenbildern nach Knowles & Saxberg!
     
  2. Welche beiden Arten von Menschenbildern unterscheidet McGregor?
     
  3. Nennen Sie die vier Arten von Menschenbildern nach Schein!

41/80

  1. Optimistische Menschenbilder und pessimistische Menschenbilder
     
  2. Menschenbild nach der Theorie X und nach der Theorie Y.
     
  3. Rational-economic man; social man; self-actualizing und complex man

Die Prinzipal-Agenten-Theorie beschreibt Verhaltensweise von Akteuren in einer Auftraggeber-Auftragnehmer-Konstellation.
 

  1. Welche Rollen nehmen dabei der Prinzipal und der Agent ein?
     
  2. Worum geht es bei der Prinzipal-Agenten-Theorie?
     
  3. Was versteht man unter einer Führungsdyade?

42/80

  1. Prinzipal = Auftraggeber; Agent = Auftragnehmer
     
  2. Es geht um die Behebung von unvollständigen Informationen aus Sicht des Prinzipals.
     
  3. Eine Interaktion von zwei Personen (Führer und Geführter) in einem Führungskontext.

Macht ist ein wichtiger Einflussfaktor in einer Führungsbeziehung. Keine soziale Interaktion ist frei von Macht. Machtbasenorientierte Ansätze finden großen Beachtung in der Führungsforschung.
 

  1. Was versteht man unter „machtbasenorientierte Ansätze“?
     
  2. Was versteht man unter Machtbasen?
     
  3. Nennen Sie die fünf Machtbasen, auf denen sich die Macht des Führenden begründen können!

43/80

  1. Untersuchen die Quellen der Macht.
     
  2. Machtbasen sind alle Ressourcen, die zur Verhaltensbeeinflussung genutzt werden können.
     
  3. Legitimation; Identifikation; Expertentum; Einsatz von Belohnungen; Einsatz von Bestrafungen

Unter Führungseffektivität versteht man die Erfassung von intrinsisch motivierten Tätigkeiten.
 

  1. Nennen Sie drei Effektivitätskriterien der Führung!
     
  2. Nennen Sie die drei Ebenen der Führungseffektivität!
     
  3. Nennen Sie drei übergeordnete Führungseigenschaften nach DeRue!

44/80

  1. Leistung; Kohäsion; Zufriedenheit
     
  2. Individuum; Gruppe; Organisation
     
  3. Demographie (z.B. Geschlecht);
    aufgabenbezogene Eigenschaften (z.B. Intelligenz);
    beziehungsbezogene Eigenschaften (z.B. Kommunikationsfähigkeit)

Charismatische Führer sind Führungskräfte, die Mitarbeiter zu außergewöhnlichen Leistungen bringen können.
 

  1. Nennen Sie fünf Merkmale charismatischer Führer!
     
  2. Nennen Sie drei Probleme charismatischer Führung!
     
  3. Worauf basiert Charisma?

45/80

  1. Klare Vision; große Entschlossenheit; große Motivation; Bereitschaft zum Risiko; hohe Erwartung an Geführte
     
  2. Begrenzte Anzahl an charismatischen Personen in Organisationen; stark abhängig von Erfolg; zeitlich begrenzt
     
  3. Charisma basiert auf der emotionalen Zuschreibung der Geführten

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Zu den drei Führungsstilen der Iowa-Studien nach Lewin gehören der autokratische Führungsstil, der demokratische Führungsstil und der Laissez-Faire-Führungsstil.

46/80

Diese Aussage ist richtig!

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Nach dem „RRR“ des Führungsverhalten bewirkt eine Führungskraft durch das Beziehungsverhalten (Relation) zu seinen Mitarbeitern, die Umsetzung von Resultaten in Ressourcen.

47/80

Diese Aussage ist falsch!

Eine Führungskraft bewirkt durch das Beziehungsverhalten (Relation) zu seinen Mitarbeitern, die Umsetzung von Ressourcen in Resultate.

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Führungsinstrumente sind Methoden oder Mittel zur Verhaltensbeeinflussung von Mitarbeitern.

48/80

Diese Aussage ist richtig!

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Damit Führungskräfte ihre Leistungen im Sinne des Reifegrad-Modells einschätzen können, wird in Trainingsprogrammen ein Diagnose-Instrument eingesetzt, das LEAD genannt wird. LEAD steht für Leader Effectiveness and Agility Description.

49/80

Diese Aussage ist falsch!

Damit Führungskräfte ihre Leistungen im Sinne des Reifegrad-Modells einschätzen können, wird in Trainingsprogrammen ein Diagnose-Instrument eingesetzt, das LEAD genannt wird. LEAD steht für Leader Effectiveness and Adaptability Description.

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Zu den vier Funktionen von Anreizsystemen nach Becker gehören die Aktivierungsfunktion, die Steuerungsfunktion, die Informationsfunktion und die Veränderungsfunktion.

50/80

Diese Aussage ist richtig!

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zu den Führungsstilen der Iowa-Studien nach Lewin!

51/80

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zu den Ohio-Studien!

52/80

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zum „RRR“ des Führungsverhaltens!

53/80

Zu den fünf Hauptgitterstilen nach Blake & McCanse gehören…

54/80

Zu den sechs Problembereichen nach Blake & McCanse gehören…

55/80

Was gehört zu den Zielgrößen der Personalentwicklung nach Sonntag?

56/80

Was gehört zu den vier sekundär aktive Führungsinstrumente nach Weibler?

57/80

Welche Ebenen gehören zum Vier-Seiten-Modell einer Botschaft nach Schulz von Thun?

58/80

Was gehört zu den drei Formen von Konflikten?

59/80

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zu den Verzerrungsmöglichkeiten der Personalbeurteilung!

60/80

Bedürfnisse oder auch Motive bilden die Grundlage der Motivation.
 

  1. Unterscheiden Sie implizite und explizite Motive!
     
  2. Was versteht man unter Anreiz?
     
  3. Nennen Sie die beiden Arten von Anreizen!

61/80

  1. Implizite Motive stellen die unbewusste Beeinflussung von Handlungen einer Person dar. Explizite Motive stellen dagegen die bewusste Beeinflussung von Handlungen dar.
     
  2. Ein Anreiz ist das Bindeglied zwischen Motiven und Motivation.
     
  3. Intrinsische und extrinsische Anreize.

Das Kompensationsmodell zielt auf die Beweggründe von Menschen, wieso sie sich Ziele setzen und wie sie diese erreichen.
 

  1. Nennen Sie die drei strukturellen Motivationskomponenten und die zwei funktionalen Mechanismen!
     
  2. Was ist der Grundgedanke des Kompensationsmodells?
     
  3. Welche zwei Arten von Schwächen gibt es bei den Motivationskomponenten?

62/80

  1. Strukturelle Motivationskomponenten: Implizite Motive; explizite Motive; subjektive Fähigkeiten
    Funktionale Mechanismen: Volition; Problemlösung
     
  2. Schwächen bei den strukturellen Motivationskomponenten sollen durch funktionale Mechanismen „kompensiert“ werden.
     
  3. Motivationslücken und Fähigkeitslücken.

Unter dem Begriff „Lernen“ versteht man nach Weibler einen Prozess, der zu einer überdauernden Änderung im Verhaltenspotential führt.
 

  1. Welche drei Perspektiven des Lernens können unterschieden werden?
     
  2. Was versteht man unter Reiz-Reaktions-Lernen?
     
  3. Was versteht man unter einer lernenden Organisation?

63/80

  1. Behavioristische Perspektive des Lernens; kognitivistische Perspektive des Lernens; konstruktivistische Perspektive des Lernens
     
  2. Reize lösen Reaktionen (Verhalten) aus.
     
  3. Eine anpassungsfähige Organisation, die auf innere und äußere Reize reagiert.

Unter Ideologien versteht man nach Neuberger zusammenhängende gedankliche Konstruktionen.
 

  1. Nennen Sie zwei Probleme in Bezug auf Führungsideologien!
     
  2. Nennen Sie drei von sieben Funktionen von Führungsideologien!
     
  3. Was versteht man unter „kognitive Funktion“ einer Führungsideologie?

64/80

  1. Nicht gleichberechtigte Akteure; keine Konsensfindung
     
  2. Kognitive Funktion; affektive Funktion; normative Funktion; motivierende Funktion; soziale Funktion; identitätsstiftende Funktion; systemerhaltende Funktion
     
  3. Begrenzte menschliche Informationsverarbeitungskapazität; Ideologien schaffen vorgefertigte Muster; neue Eindrücke können diesen Mustern sofort zugeordnet werden

Die wiederholte Erfahrung mit einer Person führt zu Vertrauen.
 

  1. Nennen Sie zwei Aspekte von Vertrauen in einer Führungsbeziehung!
     
  2. Nennen Sie drei Vorteile einer vertrauensvollen Führungsbeziehung!
     
  3. Nennen Sie drei Vertrauensqualitäten nach Lewicki / Bunker!

65/80

  1. Reduziert soziale Komplexität und ermöglicht neue Handlungsalternativen.
     
  2. Höhere Bereitschaft gegenseitiger Unterstützung; besserer Austausch von Informationen und Ressourcen; positive Befindlichkeit
     
  3. Kalkülbasiertes Vertrauen; wissensbasiertes Vertrauen; identifikationsbasiertes Vertrauen

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Das Full Range Leadership Modell berücksichtigt sowohl transaktionale Führung für Routineaufgaben als auch transformationale Führung für die Herbeiführung von Veränderungen.

66/80

Diese Aussage ist richtig!

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Plural Leadership beschreibt die Verteilung von Führungsaufgaben. Führung findet in alle Richtungen statt, sogar von unten nach oben.

67/80

Diese Aussage ist richtig!

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Zu den drei Funktionen von Kennzahlen beim Führungs-Controlling gehören die Koordinationsfunktion, die Motivationsfunktion und die Prognosefunktion.

68/80

Diese Aussage ist falsch!

Zu den drei Funktionen von Kennzahlen beim Führungs-Controlling gehören die Koordinationsfunktion, die Kontrollfunktion und die Prognosefunktion.

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Unter der Führungs-Scorecard (FSC) versteht man ein ganzheitliches Mitarbeiterführungskonzept mit dem Nachteil, dass die Grundsätze der Personalführung nicht messbar gemacht werden können.

69/80

Diese Aussage ist falsch!

Die Grundsätze der Personalführung werden messbar gemacht.

Geben Sie an, ob die folgende Aussage richtig oder falsch ist:

Beim Führungs-Controlling wird die operative und die strategische Ebene unterschieden.

70/80

Diese Aussage ist richtig!

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zur transformationalen Führung!

71/80

Was gehört zu den vier Komponenten transaktionaler Führung?

72/80

Was gehört zu den vier Ressourcen-Komponenten des psychologischen Kapitals?

73/80

Zu den fünf Einflussbedingungen für die Entstehung von Shared Leadership gehören...

74/80

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zum E-Leadership!

75/80

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zum Unternehmens-Controlling!

76/80

Was gehört zu den vier Objekten des Führungs-Controllings nach Wunderer?

77/80

Was gehört zu den vier Phasen des Controlling-Regelkreises?

78/80

Bewerten Sie bitte folgende Aussagen zu den Analysemethoden nach Weibler!

79/80

Was gehört zu den drei eventuell auftretenden Mängeln beim Einsatz von Kennzahlen nach Geiß?

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